Mazda startet Anfang November den Vorverkauf für den neuen Mazda2. Die dritte Generation des Kleinwagens bekommt ein dynamischeres Karosseriedesign, den vom Mazda3 bekannten Kühler in Wappenform und wächst in der Länge um 14 Zentimeter auf 4,06 Meter. mehr »
In Deutschland wird in diesem Jahr so viel Kraftstoff verkauft wie zuletzt 2003, so Branchen-Hochrechnungen auf Basis von Zahlen des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). mehr »
Volkswagens Konzernbetriebsratschef <VOW3.ETR> Bernd Osterloh fordert eine neue Organisationsstruktur für die Nutzfahrzeugallianz im Unternehmen. Nach der im Sommer geglückten Komplettübernahme der schwedischen Lkw-Tochter Scania <SNAB.FSE> müsse die Zusammenarbeit mit der zweiten Nutzfahrzeugtochter MAN <MAN.ETR> aus München eine neue Form unter dem VW-Konzerndach erhalten. „Wir sind da klar: Wir wollen, dass es in Zukunft bei Volkswagen eine Holding für die Trucks gibt. Und die muss einen Aufsichtsrat mit Arbeitnehmervertretern von MAN, Scania und Volkswagen haben“, sagte Osterloh der Nachrichtenagentur dpa. Die neue Struktur solle Sparbemühungen erleichtern, Stückzahlen antreiben und helfen „die Gesamtstrategie für unsere Nutzfahrzeuge“ anzugehen.
Daimler-Personalvorstand <DAI.ETR> Wilfried Porth hält die geplanten Gesetze zur Neuregelung von Werkverträgen und Leiharbeit für verfehlt. „Ich warne davor, dass ein weiterer Eingriff, eine weitere Reglementierung und auch eine weitere Reduzierung der Flexibilität am Ende ganze Wertschöpfungsketten gefährdet“, sagte der Manager der Nachrichtenagentur dpa. Das könne dazu führen, dass Unternehmen die Produktion in Deutschland infrage stellten. „Es gibt viele Industrien, auch die Automobilzulieferer, die aktiv ins Ausland verlagert haben.“
Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) plant für 2015 ein Gesetz, das die Nutzung von Werkverträgen einschränken soll. Im Koalitionsvertrag haben sich Union und SPD zudem auf eine stärkere Regulierung der Leiharbeit geeinigt. Demnach soll die Überlassung von Arbeitnehmern an eine Leiharbeitsfirma auf 18 Monate begrenzt werden.
„18 Monate entsprechen nicht den Zyklen einzelner Branchen. Im Automobilb mehr »
In Deutschland wird nach einem Bericht der „Bild“-Zeitung 2014 voraussichtlich so viel Kraftstoff verkauft wie zuletzt 2003. Das Blatt beruft sich dabei auf Branchen-Hochrechnungen auf Basis von Zahlen des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Demnach würden 2014 voraussichtlich 36,2 Millionen Tonnen Dieselkraftstoff verkauft, schreibt die Zeitung in ihrer Samstagausgabe. Beim Benzin seien es voraussichtlich 18,5 Millionen Tonnen. Als Grund für den steigenden Kraftstoffverbrauch würden in der Branche unter anderem sinkende Preise genannt.
Wahrscheinlich kennt Ihr diese Situation: Man hat es eilig, stellt das Fahrzeug nur kurz ab – und übersieht flux das Halteverbot. Allein in Hamburg werden jedes Jahr mehr als 40.000 Autos abgeschleppt.
Aber auch in anderen Städten ist schnell der Abschleppdienst da – und das kann teuer werden. Eine einfache Lösung für dieses Problem will die „AbschleppStopp“-App des Tüftlers Daniel Kalliontzis aus Stuttgart sein. mehr »
Im September ist in Stuttgart seit jeder Volksfeststimmung – in diesem Jahr nicht nur auf dem Cannstatter Wasen, sondern auch beim Nachbarn Daimler. Der Luxus-Auto-Riese konnte vergangenen Monat den Pkw-Absatz erneut deutlich ankurbeln – Mercedes-Benz für den besten Monat der Unternehmensgeschichte ein. Rund 162 750 abgesetzte Autos bedeuteten ein Plus von fast 14 Prozent und einen Rekordwert, wie der Konzern mitteilte.
Weil die Verkaufszahlen der Smart-Kleinwagen aber um über 20 Prozent einbrachen, stand für die komplette Pkw-Sparte nur ein Anstieg von 12 Prozent. mehr »
Automobilhersteller nutzen schon länger GPUs, um schöner aussehende Autos zu bauen. Honda setzt nun auf die Grafikbeschleuniger, um sicherere Autos zu entwickeln!
Dazu simulieren die Honda-Ingenieure mit NVIDIA-Quadro-GPUs Unfälle. Sie erhalten dadurch einen besseren und tieferen Einblick in das strukturelle Verhalten der Fahrzeuge. Das Erstaunliche: Die Techniker bedienen sich dabei der gleichen Technologie wie sie bei gerenderten Filmeffekten zum Einsatz kommt. mehr »
Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) teilt mit, dass der Bundestag mit der am 09.10.2014 verabschiedeten Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) faktisch die Einführung von CO2-Grenzwerten für Benzin und Diesel beschlossen hat. Gegenwärtig werden pro Liter Benzin 2,68 kg CO2 und pro Liter Diesel 3,02 kg CO2 ausgestoßen. Ab 2015 muss der CO2-Ausstoß auf 2,59 kg/l bei Benzin und auf 2,91 kg/l bei Diesel sinken. mehr »
Taxifahren in Deutschland wird einer Umfrage der „Süddeutschen Zeitung“ zufolge teils deutlich teurer. Die Verbände der Taxiunternehmen in Hunderten Städten und Landkreisen hätten Tariferhöhungen von bis zu 30 Prozent beantragt, berichtet die Zeitung. mehr »
Die amerikanische Firma Elio Motors will einen Kleinwagen auf den Markt bringen, der nur drei Liter Sprit auf 100 Kilometern verbraucht – und gerade mal 5000 Euro kostet.
Für sein günstiges Drei-Liter-Auto hat das US-Unternehmen Elio aus Phoenix in Arizona einen eigenwilligen Zweisitzer mit drei Rädern entwickelt. Angetrieben wird er von einem Dreizylinder-Benziner mit 40 kW/55 PS. Da der Elio nur 500 Kilogramm wiegt, soll er damit mehr als 160 km/h schnell fahren können und in knapp zehn Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 beschleunigen. mehr »
Keine Spur von schmutzigen Gedanken: „Not Dirty“ nennt sich der neueste Volkswagen-Werbespot für den neuen VW Touareg. Der SUV ist eigentlich bestens geeignet für ausgiebige Fahrten durchs Gelände. Die Betonung liegt auf eigentlich. Denn der Touareg ist viel zu schick, um ihn dreckig zu machen – so zumindest die Message des schrägen Commercials, mit dem der Wolfsburger Autobauer das neue Modell seines Oberklasse-SUV bewirbt.