Wie nah sich arm und reich doch manchmal sind.
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Wie nah sich arm und reich doch manchmal sind.
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Google! Raus mit den Bildern! Das muss ein Spaß sein. Eine Verfolgungsjagd mit einem Street-View-Späher. Tatort ist Bogor in Indonesien. Das gibt der Geschichte exotische Würze. Kern des Plotts: Drei Crashs!
Der Google-Mann rammt mit seinem Subaru einen Minivan. Der Teufelsfahrer verständigt sich mit seinem Unfallgegner, in einer Werkstatt das Blech zurecht dängeln zu lassen. Kostenpunkt: 17,50 Euro. Da haut er ab. Minivanfahrer Nummer 1 und Polizei setzen hinterher, drei Kilometer weit. Der Google-Mann rammt Minivan Nummer 2. Erneute Flucht. Nur wenige Meter. mehr »
Ab 2020, also in gerade mal sieben Jahren will Volvo sein 2020 Vision Programm verwirklicht haben und nur noch Autos bauen, die gegen zumindest schwere Unfälle durch üppige elektronische Ausstattung geschützt sind.
Dazu zählt automatische Fussgängererkennung auch bei Dunkelheit, Erkennung von Tieren, Strassenrändern und Hindernissen, Kommunikation zwischen einzelnen KFZ, autonomes Einparken und lernfähige Geschwindigkeitsautomatik mit Lenkhilfe. mehr »
Vermutlich musste Ray Siebring noch kein Formular seiner Versicherung ausfüllen. Mit was er denn seinen Unfall hatte? Naja, mit dem Auto vom Himmel gefallen, sei er. Ob das die Police deckt, und die Polizei glaubt?
Letzteres ist belegt, nachdem der Pilot sein Flugauto namens Maverik unsauber in einem Gebüsch in Vernon (Kanada) abgeworfen hat. Glücklicherweise hat er dabei die nahegelegene Grundschule verfehlt.
Fahrerloses fahren verursacht fahrerlose Unfälle. Logisch. Doch wer ist schuld, wenn es kracht? Kann sich der untätige Fahrer darauf berufen, dass er ja nichts gemacht hat? Hätte er eingreifen können?
Nun sollen Journalisten nicht nur Fragen stellen, sondern Antworten finden. Wir graben eine Studie aus Holland aus, die Hinweise geben kann: Im Simulator hat die Hälfte der Probanden versucht, die Kontrolle zu übernehmen, wenn ein Unfall drohte. mehr »
Was für ein krasses Unfall-Video aus Russland: Eine „Dash-Cam“ (Dash engl. für Armaturenbrett) ist eine Kamera, die immer mehr Leute auf das Armaturenbrett ihres Autos stecken. Das kann sehr hilfreich sein, wenn man in einen Unfall verwickelt ist. So kann man unter anderem nachweisen, wer Schuld an dem Zusammenstoß ist.
Durch Zufall wurde nun in Russland mit einer solchen Dash-Cam ein Eisglätteunfall audgezeichnet. Der Fahrer hinter dem Verunfallten war sich nicht im Klaren darüber, dass seine Kamera alles aufgezeichnet hatte. Der unbekannte Raser kam nämlich nach einem waghalsigen Überholmanver ins Schlittern und erwischte beinahe ein Mädchen. mehr »
Mercedes Benz will künftig die QR-Technologie nutzen, um den Rettungskräften bei Autounfällen zu helfen.
Bei schweren Karambolagen, bei denen zum Beispiel Fahrgäste aus der Kabine herausgeschnitten werden müssen, werden Informationen zur genauen Konstruktion des Wagens benötigt – und die sollen bald in einem QR-Tag stecken, das sich mit Smartphones und Tablets lesen lässt. mehr »
Was für ein krasses Unfall-Video aus Russland: Eine „Dash-Cam“ (Dash engl. für Armaturenbrett) ist eine Kamera, die immer mehr Leute auf das Armaturenbrett ihres Autos stecken. Das kann sehr hilfreich sein, wenn man in einen Unfall verwickelt ist. So kann man unter anderem nachweisen, wer Schuld an dem Zusammenstoß ist.
Durch Zufall wurde nun in Russland mit einer solchen Dash-Cam ein Eisglätteunfall audgezeichnet. Der Fahrer hinter dem Verunfallten war sich nicht im Klaren darüber, dass seine Kamera alles aufgezeichnet hatte. Der unbekannte Raser kam nämlich nach einem waghalsigen Überholmanver ins Schlittern und erwischte beinahe ein Mädchen. mehr »
Den ganzen Tag liefen wir durch die verschiedenen Hallen der Motor Show in Essen. Ich konnte die Autos schon nicht mehr auseinander halten, sah nur noch lächelnde Girlies in zu engen Kostümen, die neben den bunten Modellen posierten. „Hatten wir nicht schon alles gesehen, mehrfach sogar?“, fragte ich mich gerade, als wir an dem Stand der Dekra vorbei kamen. Ein Smart stand erhöht auf einer mysteriösen Maschine und obwohl ich wirklich keine Lust mehr hatte auch nur ein Foto zu knipsen, fragte ich das junge Mädchen am Stand, was es damit auf sich hatte. Sie sagte knapp: „Das ist ein Überschlagsimulator.“ Ich nickte anerkennend, schaute den Smart genau an und antwortete entschlossen: „Ich will das ausprobieren!“
Lechts und rings (sic!) kann man nicht verwechseln? Von wegen, kann man doch. Gaspedal und Bremse? Da liegen Leichtfertige selten aber immerhin zuweilen daneben. Insbesondere wenn sie Automatik fahren. Toyota will mit zwei Systemen „Parkplatzunfälle“ vermeiden, die anscheinend oft nach einer Pedalverwirrung passieren. „Drive-Start Control“ heißt das Helferlein.
Der Toyota soll nach Ingenieurswillen mitbekommen, wenn der Fahrer unbedacht von P auf R oder D schaltet und zugleich aufs Gas tritt. Beispielsweise weil er versehentlich rückwärts fuhr, etwas rammte und nun – übertrieben hastig – nach vorn davon schießt. Dann soll neuerdings der Motor die Gefolgschaft verweigern und ein Warnblitz zucken.
Wie sich der Haken des Krans im Auto verfangen hat ist leider nicht zu sehen. Bemerkenswert ist dabei, wie ruhig die Fahrerin bleibt und wie lange es dauert, bis sie der Kran vom Haken lässt.
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