Volkswagen pimpt seinen Kleinsten dieses Jahr nicht nur optisch, sondern auch in Sachen Fahr-Sicherheitsassistenten und Infotainment. Die Wolfsburger verpassen dem VW Polo dieses Frühjahr ein Facelift, dazu neue Motoren (Benziner- und Diesel-Motoren nach EU-6-Abgasnorm, Start-Stopp-System) sowie ein modernes Infotainmentsystem, das u.a. bereits aus dem neuen Golf VII bekannt ist.
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Der scheidende Daimler-Produktionschef Andreas Renschler könnte nach Informationen der „Stuttgarter Zeitung“ zu Volkswagen wechseln. Demnach soll Renschler die Position des Lastwagenchefs des VW-Konzerns, zu dem auch MAN und Scania gehören, übernehmen, wie das Blatt am Mittwoch berichtete. Weder Daimler noch VW wollten die Informationen der Zeitung kommentieren. mehr »
Alle Januare wieder. Der Superbowl in den USA steht an. Das bedeutet seit jeher nicht nur heftige Kämpfe auf dem Spielfeld, sondern auch eine massive Werbeschlacht um die „Eyeballs“ der Zuschauer. Allen voran legt sich traditionell die Autobranche zu diesen Anlass ins „Commercial“-Zeug.
So zum Beispiel der Wolfsburger Autobauer Volkswagen, der in seinem 60-Sekünder für das NFL-Finale das aufs Korn nimmt, für was Deutsche so gerne stehen: Gründlichkeit und das Streben nach höchster Qualität. mehr »
Volkswagen steht kurz vor dem Bau eines neuen Werkes in Polen für seinen Großtransporter Crafter. Die Konzernzentrale in Wolfsburg favorisiere den Standort im Großraum Posen, erfuhr die Nachrichtenagentur dpa am Mittwoch aus Kreisen des Managements im VW-Nutzfahrzeugwerk Hannover-Stöcken, das auch auf den Zuschlag für den Crafter-Bau hoffte. mehr »
Der Volkswagen-Konzern wird früher als erwartet vom Verbund seiner Nutzfahrzeughersteller profitieren. Die kurzfristigen Vorteile etwa über den gebündelten Einkauf von MAN, Scania und VW Nutzfahrzeuge werden schneller erzielt. „Wir liegen im Rahmen der kommunizierten Ziele und werden bis Ende 2014 Synergien in Höhe von mehr als 200 Millionen Euro erreicht haben“, sagte ein Konzernsprecher heute morgen in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. mehr »
Das Volkswagen-Stammwerk in Wolfsburg bekommt nach Informationen der „Braunschweiger Zeitung/Wolfsburger Nachrichten“ einen neuen Leiter. Zum 1. April solle Jens Herrmann (54) Nachfolger von Siegfried Fiebig (59) werden, berichtete die Zeitung heute morgen. mehr »
Europas größter Autokonzern Volkswagen hat zum ersten Mal mehr als 9,5 Millionen Autos in einem Jahr verkauft. Die Wolfsburger legten 2013 über alle Marken um knapp fünf Prozent zu, wie sie am Samstag mitteilten. Trotz des Rekordjahrs und den ersten Anzeichen für eine Erholung in Europa erwartet Vertriebschef Christian Klingler für 2014 „nahezu unveränderte Herausforderungen“. Die Märkte dürften sich in diesem Jahr etwa so entwickeln wie 2013, sagte er. Ein konkretes Absatzziel nannte der Manager nicht. mehr »
Der Volkswagen Konzern hat im vergangenen Jahr auf dem boomenden US-Markt nur dank seiner neuen Tochter Porsche ein Absatzplus erzielt. Mit der im Sommer 2012 komplett übernommenen Sportwagenschmiede lieferten die Wolfsburger im Jahr 2013 in den USA 611 743 Fahrzeuge aus, wie aus Angaben des Marktforschers Autodata hervorgeht. mehr »
Beim Anblick dieses schwarzen Langfingers zuckt ein Gedanke durch Hirn: Wer um Himmels Willen ist dafür verantwortlich? Das Pseudoraumschiff ist ein VW Hybrid-Conceptauto und trägt den programmatischen Namen Aerrow.
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Volkswagen wird auf der Detroit Auto Show mit dem Strandkäfer Beetle Dune nicht nur einen Prototypen präsentieren. Das spektakuläre Auto wird nach Informationen der Zeitschrift auto motor und sport aus Unternehmenskreisen auch in Serie gehen und soll 2015 auf den Markt kommen. mehr »
Der frühere Automanager und VW-Markenvorstand Daniel Goeudevert hat der eigenen Branche vorgeworfen, immer noch nicht angemessen auf die aktuellen Herausforderungen zu reagieren und Lobbyismus zum eigenen Schaden zu betreiben. So dränge sie sogar Bundeskanzlerin Angela Merkel dazu, sich in Brüssel für höhere CO2-Werte einzusetzen, obwohl das der deutschen Autoindustrie sogar schade. mehr »
In der Industrie gewinnen Augmented-Reality-Anwendungen (AR) immer mehr an Bedeutung. Die dafür notwendigen Tracking-Verfahren gehören zu den Grundlagentechnologien, die den Erfolg der Anwendungen entscheidend mitbestimmen. Um dem Thema besondere Aufmerksamkeit zu widmen, hat Autobauer VW daher die Volkswagen Tracking Challenge ins Leben gerufen, bei dem in diesem Jahr der Münchner AR-Software-Spezialist Metaio den Gesamtsieg mit zwei von vier gewonnenen Szenarien abräumte.