Der Autobauer Daimler und das Spezialchemie-Unternehmen Evonik suchen für ihre Tochter, das Batterieunternehmen Li-Tec, weitere Partner, die in das Geschäft mit Batterietechnik für Elektroautos einsteigen wollen. „Wir überlegen, wie wir Li-Tec effizienter machen können“, bestätigte entsprechende Überlegungen Daimler-Chef Dieter Zetsche in der „WirtschaftsWoche“.
„Eine Option ist dabei, mehr Partner ins Unternehmen zu holen.“ Li-Tec gehört zu 50,1 Prozent Evonik, 49,9 Prozent hält Daimler. mehr »
Mann, eigentlich ist das doch unser Job! Deshalb machen wir den ganzen Quatsch hier doch! Um kostenlos und zuweilen sinnfrei neue Autos zu fahren. Jetzt setzt VW völlig Unbekannte als Testpiloten in den kommenden XL 1. Und die sollen noch größere Experten sein als wir? Naja, vielleicht stimmt das ja.
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Visionäre müssen es allerdings sein, die die Pionierflotte zur Probe fahren dürfen. Dabei gestattet der Konzern mehr als zwei Runden um den Block. Sage und schreibe vier Wochen lang bekommen die Auserwählten den Plug-In-Hybrid in die Hofeinfahrt gestellt – zur eifrigen Bewegung. mehr »
Einmal kurz durchgezählt, sind alle da? Bei dieser Vorschulgruppe ist das einfach: Die sitzen alle in einem Auto. 16 Kinder an der Zahl in einem Tesla S. Dabei müssen sich die Kleinen nicht in den Wagen quetschen, es wäre noch Platz für weitere Knirpse.
Am liebsten wären alle Kinder in den Motorraum geklettert, heißt es. Doch 6 mussten in den Kofferraum, 4 auf die Rückbank, 2 auf die Vordersitze und nur 3 durften dort dorthin, wo bei anderen Autos der Benziner pocht.
Geduld, Leute, Geduld. Das mit den eCars wir schon noch was! So zumindest das Mantra des umstrittenen Präsidenten des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Matthias Wissmann. Denn der Ex-CDU-Politiker bereitet die Auto-Branche auf einen langsamen Übergang hin zum Elektroauto-Zeitalter vor.
So werde die Industrie gerade am Anfang einen langen Atem brauchen. „Wir können nicht über Nacht den Markthochlauf erwarten“, so der oberste Autolobbyist mehr »
China ist ein großes Land mit großen Städten darin. 25 Ortschaften hat die Regierung bereits vor zwei Jahren auserkoren, Motoren der Elektromobilität zu werden. Mit mäßigem Erfolg. Durch staatliche Förderung wurden dort 27.432 Vollelektrische und Hybride auf die Straße gebracht, 4.400 davon werden von Privatpersonen gefahren.
Eine Studie von „Research and Markets“ hat ergeben, dass chinesische Werke 2012 rund 24.800 Elektroautos gebaut haben, wovon 14.700 dem Transport von Personen dienen. Ins positive Licht gestellt: Das sind 94 Prozent mehr als im Vorjahr. mehr »
Highschool-Schüler aus Kansas City haben, unterstützt von ihren Tutoren, ein antikes deutsches Karmann Ghia Coupe (Typ 14, der “Kleine”) zum Elektroauto umgebaut. Sie wollen damit von ihrer Heimatstadt in die US-Haupstadt Washington, D.C, fahren, um auf die Situation von Schülern und Studenten aufmerksam zu machen.
Auch in den USA leidet das Bildungssystem unter zunehmender Ausdünnung und Privatisierung. Um die Aufmerksamkeit für das Projekt weiter zu streuen, empfängt der Karmann mit Hilfe eines winzigen Arduino-Computers Twitternachrichten. Der Antrieb ist so eingestellt, dass der Elektro-Ghia nur dann fahren kann, wenn Tweets über ihn eintreffen, so dass die Schüler angehalten sind, immer mehr Leute für ihr Projekt zu interessieren. mehr »
Highschool-Schüler aus Kansas City haben, unterstützt von ihren Tutoren, ein antikes deutsches Karmann Ghia Coupe (Typ 14, der “Kleine”) zum Elektroauto umgebaut. Sie wollen damit von ihrer Heimatstadt in die US-Haupstadt Washington, D.C, fahren, um auf die Situation von Schülern und Studenten aufmerksam zu machen.
Auch in den USA leidet das Bildungssystem unter zunehmender Ausdünnung und Privatisierung. Um die Aufmerksamkeit für das Projekt weiter zu streuen, empfängt der Karmann mit Hilfe eines winzigen Arduino-Computers Twitternachrichten. Der Antrieb ist so eingestellt, dass der Elektro-Ghia nur dann fahren kann, wenn Tweets über ihn eintreffen, so dass die Schüler angehalten sind, immer mehr Leute für ihr Projekt zu interessieren. mehr »
Rio will, Rio wird – vor Fußball-WM und Olympia geht’s rund unterm Zuckerhut. Jetzt haben Stadt und Staat das Thema Elektromobilität entdeckt und eine Arbeitsgruppe eingerichtet. Die ist offenbar guten Mutes, Infrastruktur für private und öffentliche Elektroautos- und Busse voranzubringen. Schließlich sei das Zentrum der Millionenstadt klein – wie das von Paris oder Oslo.
Rio de Janeiro solle eine Art Kraftzentrum der Welt für das 21. Jahrhundert werden, sagt Entwicklungsminister Julio Bueno. Das mag man glauben oder nicht, setzt Brasilien doch im großen Maßstab auf Agrosprit und Off-shore-Ölplattformen. mehr »
Der BMW-Konzern wird bis Ende dieses Jahres rund drei Milliarden Euro in die Entwicklung der Elektromobilität gesteckt haben. Das ist das Ergebnis von Berechnungen der Schweizer Großbank Credit Suisse und des „Handelsblatt“).
BMW will das Elektroauto „i3“ im Herbst dieses Jahres in Großserie auf den Markt bringen.
Produktionschef Harald Krüger hatte jüngst erklärt, die Entwicklung des Autos sei finanziert, man werde „mit jedem i3 vom Serienstart an Geld verdienen“. mehr »
Der Verkaufserfolg seines Model S hat den Elektroauto-Spezialisten Tesla zum ersten Gewinn in der zehnjährigen Firmengeschichte getrieben. Das Unternehmen verdiente im ersten Quartal unterm Strich gut 11 Millionen Dollar nach einem Verlust von 90 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum. Die Aktie schoss in die Höhe und lag am Donnerstag in New York 23 Prozent im Plus. mehr »
Der Kult-E-Sportwagenbauer Tesla drückt nun auch in Germania auf die Tube – denn schliesslich sein Deutschland ein „Schlüsselmarkt“ in Sachen Elektromobilität: Der kalifornische Elektroauto-Pionier Tesla will seine eCar-Modelle schon bald auch in Deutschland verkaufen. Im August werde die vollelektrische Limousine Model S auf den Markt kommen, sagte Firmengründer Elon Musk dem „Handelsblatt“ am Rande der Milken Global Conference in Los Angeles.
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Das Fahrzeug mit der kleineren der beiden angebotenen Batterieversionen werde rund 72.000 Euro kosten, fast 19.000 Euro mehr als in den USA. mehr »
27 Elektrofahrzeuge bilden bereits heute in Essen und Gelsenkirchen ein Car Sharing-Netz mit mehr als 15 Standorten. Ziel des Projekts ist es, eine noch engere Vernetzung zwischen öffentlichem Nahverkehr und Elektroauto zu schaffen.
„Innovation und Nachhaltigkeit sind Schlüsselfaktoren für den Wandel des Ruhrgebiets. Nur wenn wir die Menschen von beidem überzeugen, können wir den Wandel gestalten. Das Projekt RUHRAUTOe ist ein wichtiges Vorhaben, um die Technik von Elektroautos zu vermitteln“, so Dr. Norbert Lammert. mehr »