Der Volkswagen-Konzern bleibt nach einer Studie des Center of Automotive Management (CAM) der mit Abstand innovativste Autokonzern der Welt. Die Wolfsburger überzeugten durch eine besonders hohe Zahl und durch die technologische Breite ihrer Innovationen, sagte CAM-Geschäftsführer Stefan Bratzel zur Preisverleihung in Frankfurt.
VW habe im vergangenen Jahr seine Innovationskraft anders als fast alle anderen Konzerne gegenüber dem Vorjahr sogar noch gesteigert.
Als „Innovationsstärkste Marke“ wurde Mercedes-Benz ausgezeichnet. Audi verbesserte sich deutlich und wurde in dem Ranking nach einem achten Platz im Vorjahr Zweiter vor Vorjahressieger BMW.
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Foto-Gallerie: Concept Car VW XL1 bei der Hannover Messe 2013
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In der Rangliste der 18 Autokonzerne folgt Daimler auf Platz 2 vor Toyota und der Opel-Mutter General Motors (GM). Auf Platz 5 rangiert BMW. Schlusslicht ist Suzuki. mehr »
Das schlechte Abschneiden des Mercedes-Benz-Transporters Citan bei einem Crash-Test könnte auch für Konzernchef Dieter Zetsche Folgen haben: Im Unternehmen wächst die Kritik an dem Daimler-Chef. Das Nachrichten-Magazin „Der Spiegel“ zitiert einen hochrangigen Manager mit den Worten: „Der Dieter kann es nicht.“ Der Aufsichtsrat hat Zetsches Vertrag zwar erst vor kurzem um drei Jahre verlängert. Doch ein Aufsichtsrat sagt: „Wenn es so weitergeht, müssen wir neu nachdenken.“ mehr »
Der Daimler-Konzern hat Gespräche mit dem Wettbewerber Renault über die Produktion eines gemeinsamen Fahrzeugs in Düsseldorf aufgenommen. „Renault hat bereits großes Interesse an einer Zusammenarbeit bei großen Transportern bekundet, und wir haben das Interesse gerne aufgenommen, die ersten Gespräche laufen“, sagte Daimler-Sprecherin Uta Leitner der „Rheinischen Post“. mehr »
Mercedesfahrer hatten schon immer ein Problem, das Rolls Royce-Eignern, Jaguar-Besitzern und schnöden VW-Benutzern fremd ist: Der Diebstahl ihres persönlichen Statussymbols von der Motorhaube. Oh Schreck, der Stern ist weg! Die Lösung des Übels ist simpel wie genial. Selbst abschrauben statt knicken lassen.
Erfunden haben’s Spanier von Libelleq. Was wenn man den Stern rechtmäßig abnimmt und in der Jackentasche sicher und legal nach Hause trägt, fragten sie sich vor 25 Jahren schon? Das neueste Modell aus Valencia wurde nun mit der Produktbezeichnung „Detachable Emblem System“ kurz D.E.S. versehen. Ein „SLS AMG Coupé Electric Drive“ hieße mit dieser Sonderausstattung „SLS AMG Coupé Electric Drive D.E.S.“.
Die Absatzkrise in Europa könnte dem Autobauer Daimler die zweite Gewinnwarnung binnen weniger Monate bescheren. Weil vor allem die Geschäfte auf dem Heimatkontinent schlechter laufen als erwartet, könnte der Konzern seine Gewinnerwartung noch in diesem Monat kappen. Man werde die marktbezogenen Annahmen für das laufende Jahr prüfen mehr »
Aufbruchsstimmung und selbsttragende Karosserie – nach dem Zweiten Weltkrieg brachte Mercedes ein Großserien-Auto für den Mittelstand: den Ponton-Mercedes. 1953 startete die moderne Baureihe durch.
1953 herrscht Aufbruchstimmung. Edmund Hillary und Sherpa Tenzing besteigen den Mount Everest, die Augsburger Puppenkiste lüpft erstmals ihren Vorhang. Die Lufthansa hebt ab zu einem Unternehmensneustart, und erste Exemplare eines Autos schwärmen auf die Straßen der noch jungen Bundesrepublik aus. Es soll zum Klassiker werden. Die Rede ist vom Ponton-Mercedes. mehr »
Here we go, folks: Mercedes hat nun also endlich offiziell seine neue elektrische B-Klasse enthüllt. Und zwar bei der New York Autoshow.
Der Antriebsstrang der Elektro-Version des Kompaktvans aus Stuttgart stammt vom kalifornischen Kult-Elektro-Sportwagen-Pionier Tesla, an dem Daimler seit 2009 beteiligt ist. Die Elektro-B-Klasse soll Anfang 2014 zum Händler rollen – zunächst aber nur in den USA. Wann das E-Car nach Europa kommt und was der Stromer kosten wird ist leider noch nicht bekannt.
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Der Golf! Der Golf! Der Golf! „World car of the Year“ ist der kleine Freund geworden. Mit Tusch und Tata hat er sich vor die Mercedes A-Klasse, den Porsche Boxter und den Toyota GT 86 gesetzt. Während der New York International Auto Show bekam er dafür eine gold-schwarze Pyramide aufs Dach gesetzt, die Herrchen aus Wolfsburg hielten binnen Sekunden einen Pokal in Armen. Aber sonst? Was war das denn?
Die Show mit Tusch und Tata blieb nämlich aus. Zwar wurde der Name des Gewinners – Spannung, Spannung – erst nach dem Aufreißen eines Briefumschlags verkündet. Doch was folgte war Präsentationsleere.
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Eine neue Idee fürs Recycling von Autoteilen nennt sich Carma: Aus den Überbleibseln eines Mercedes’ wurde ein Fahrrad gebastelt.
Das soll so eine Art “Sühne” dafür sein, welche Umweltschäden das Automobil in seiner Lebenszeit verursacht hat – und ihm zur Wiedergeburt auf höherer Bewusstseinsebene verhelfen.
Mercedes inszeniert die neue S-Klasse als „Dritten Lebensraum“. Beim Interieur verfolgten die Ingenieure vor allem ein Ziel: Von der Welt da draußen sollen die Passagiere möglichst wenig spüren. Von Frank Brunner
Lärm, Leute, Luftverschmutzung. Das Leben auf unserem Globus war auch schon mal entspannter. Immer mehr Menschen, schwindende Ressourcen. Daran etwas ändern können nicht mal die Tüftler von Mercedes. Aber das die solvente Kundschaft zumindest zeitweise von dem Tohuwabohu verschont bleibt, dafür haben sich die Ingenieure der Stuttgarter Autofirma einiges einfallen lassen.
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„Nach Wohnung und Arbeitsplatz ist das Auto der dritte Lebensraum des Menschen“, philosophiert Pressesprecher Michael Allner. „Schwingungen, Vibrationen, Geruch – alles was stören könnte, haben wir wegkonstruiert“, sagt Götz Renner, der Experte für Kundenforschung, „Das Ziel ist ein aktivierender Komfort zur Steigerung der individuellen Leistungsfähigkeit und des Wohlbefindens“, tönt es aus der Marketingabteilung. Soweit die übliche PR-Prosa. Doch wie lebt es sich tatsächlich in der schönen neuen Wellness-Welt? mehr »
Daimler kann seinen Problemen in China einfach nicht davonfahren: Nach Aufwind zum Jahresstart verbuchten die Schwaben auf dem wichtigsten Wachstumsmarkt erneut herbe Rückschläge beim Absatz. Im Februar verkaufte der Autobauer 97 920 Autos der Marken Mercedes, AMG, Smart und Maybach – ein Rückgang von knapp 6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie der Dax-Konzern heute mitteilte. mehr »
Mercedes-Benz prüft, seine kleinen Modelle auch bei Kooperationspartner Renault bauen zu lassen. Insbesondere aufgrund des großen Erfolges der A-Klasse und der weiteren Modellvarianten, die in den nächsten Monaten auf den Markt kommen, sind die Produktionskapazitäten ausgeschöpft, erfuhr die Zeitschrift auto motor und sport aus Unternehmenskreisen.
Produziert wird die neue Kleinwagenfamilie aus A- und B-Klasse im Mercedes-Werk in Rastatt, im ungarischen Kecskemét und im finnischen Valmet. mehr »