Schwedisches Know-How wandert über Detroit ins chinesische Riesenreich: übernimmt Teile der schwer angeschlagenen GM-Tochter
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Entgegen bisherigen Verlautbarungen zieht die Europa-Zentrale von General Motors doch nicht nach Rüsselsheim. Mehr
Stühlerücken beim GM, bzw. der strauchelnden deutschen Tochter Opel: Wie das Wirtschaftsmagazin «Manager Magazins» aus dem Spiegel-Verlag berichtet, soll der der GM-Spitzenmanager Walter Borst Aufsichtsrats-Chef der General-Motors-Tochter Opel werden.
Wie das Magazin heute abend berichtet, ist die Wahl eines neuen Aufsichtsratsvorsitzenden wichtigster Tagesordnungspunkt auf der für Dienstag terminierten Sitzung des Opel-Kontrollgremiums.
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Der neue GM-Europa-Boss Nick Reilly spielt auf Zeit: Der neue starke Mann am Opel-Lenkrad kann den sehnsüchtig erwarteten Sanierungs-Plan für den strauchelnden deutschen Autobauer Opel erst im neuen Jahr vorlegen – laut Reilly wird es auf alle Fälle Januar 2010 bis konkrete Strategie-Papiere präsentiert werden können.
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Versöhnliche Töne aus Detroit – die Opelaner dürfen auf gütliche Einigungen hoffen. Der neue GM-Chef Ed Whitacre hat heute bei einem Treffen mit dem Opel-Gesamt-Betriebsratsvorsitzenden Klaus Franz in Detroit betont, dass der US-Autoriese General Motors „keine Konflikte mit Arbeitnehmervertretungen und Regierungen“ wolle, teilte der Opel-Betriebsrat soeben in Rüsselsheim mit.
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Opel-Kleinwagen wird runderneuert: Die neueste, völlig überarbeitete Auflage des kleinen Opel Corsa kommt im Januar zu den Händlern. Dies teilte ie deutsche GM-Tochter Opel heute in Rüssselsheim mit.
Der nächste Generation des Kleinwagen-Klassikers bekommt neue Motoren, die allesamt die Euro-5-Norm erfüllen und bei mehr Leistung weniger Sprit verbrauchen.
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Opel rutsch wieder in die Gewinnzone – Wie die „Welt“ heute morgen berichtet hat der schwer angeschlagene Rüsselsheimer Autobauer Opel in diesem Jahr erstmals wieder Gewinn machen. Der Ableger des amerikanischen Auto-Riese General Motors soll demnach in Deutschland bis Ende Oktober 2009 exakt 298 630 PKW verkauft und damit beim Absatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 34,5 Prozent zugelegt haben. Opel liege damit vor Volkswagen und Ford. Der Wolfsburger Konzern hatte den Absatz im Inland in den ersten zehn Monaten im Vergleich zu 2008 um 33,6 Prozent gesteigert, Ford um rund 28 Prozent. Alle drei Autobauer hätten besonders von der Abwrackprämie profitiert, Opel zusätzlich von der guten Nachfrage des Insignia. mehr »
Kaum als alter und neuer Chef bei Opel (und Vauxhall) bestätigt tritt Nick Reilly heute vor die Presse und verkünddet große Pläne. Pardon, kleine große Pläne. Denn wie der neue Opel-Chef Nick Reilly heute erklärt, braucht Opel dringend mehr Kleinwagen um zukunftsfähiger zu sein.
Der Opel-Boss sehe entsprechende „Lücken“ in der Produktpalette des Autobauers, so Nick Reilly heute morgen bei einer Telefonkonferenz mit Pressevertretern. mehr »
Der neue Ooel-Boss Nick Reilly wird’s schon richten. Kaum lobt der Opel-Betriebsratsschef den neuen Opel (und Vauxhall-)Chef, da präsentiert Reilly auch gleich einen mehr oder minder fertigen Opel-Rettungsplan – bereits zu 90 bis 95 Prozent sei der Plan sicher, so der neue dauerhafte Vorsitzender des Europageschäfts von GM, am Samstag in einer Telefonkonferenz. Kleine Abweichungen seien im Zuge der folgenden Verhandlungen aber noch möglich.
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Absehbare Personalentscheidung bei General Motors (GM): Der Interimschef Nick Reilly soll auch künftig die Geschicke des Autoherstellers Opel und der britischen Schwestermarke Vauxhall leiten.
Der US-Mutterkonzern General Motors (GM) ernannte den bisherigen Interimschef des GM-Europageschäfts am Freitag zum Präsidenten. Reilly werde dazu seine bisherige Funktion als Leiter des internationalen Geschäfts an Tim Lee übergeben. Gleichzeitig besetzte der Detroiter Konzern zahlreiche weitere Funktionen neu.
GM-Vorstandschef Ed Whitcare sagte, er wolle den Führungskräften mehr Autonomie geben. Im Gegenzug müssten sie auch mehr Verantwortung übernehmen.
Reilly hatte die Führung der GM-Europasparte vor drei Wochen übernommen. «Als Europäer bin ich ganz besonders engagiert, was die Zukunft dieses Unternehmens betrifft», sagte er gebürtige Waliser, der seit 1975 bei GM arbeitet. tf/mot/ddp
Heute geht es also los – der mit Spannung erwartete neue Opel Astra steht bei den Händlern. Laut Hersteller sind bereits über 45.000 Bestellungen für den Gewinner des Goldenen Lenkrads eingegangen
Die Preise für den kompakten Fünftürer beginnen bei 15.900 Euro.
Das jüngste Opel-Modell wurde vor Verkaufsstart mit dem Goldenen Lenkrad sowie der Auto Trophy ausgezeichnet und eroberte einen Podiumsplatz bei der Auszeichnung „Auto des Jahres 2010“ .
Die Empörung dürfte mächtig groß sein heute in Rüsseelsheim. Denn der US-.Autoriese GM bittet die Opel-Belegschaft in Deutschland zur Kasse.
Die deutschen Opel-Mitarbeiter sollen nach den Vorstellungen des Mutterkonzerns General Motors (GM) die Hauptlast des fest vom US-Konzern einkalkulierten Sparbeitrags der Arbeitnehmer von insgesamt 265 Millionen Euro pro Jahr tragen. Wie aus dem vorläufigen Konzept des Konzerns hervorgeht, das dem «Handelsblatt» (Freitagausgabe)vorliegt, wollen die Amerikaner allein von den deutschen Mitarbeitern, die etwa die Hälfte der Belegschaft in Europa ausmachen, etwa 177 Millionen Euro an Einsparungen einsammeln Das soll zum Beispiel durch den Wegfall von übertariflichen Leistungen geschehen.
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