Daimler-Chef Dieter Zetsche reagiert gelassen auf Spekulationen über einen Einstieg des Technologie-Giganten Apple in das Automobilgeschäft. „Weltweit gibt es über hundert Automarken, einige stehen mit uns in direktem Wettbewerb, andere weniger“, sagte er der „Welt am Sonntag“. „Ob es da nun eine mehr oder weniger gibt, ist irrelevant. Wir gehen unseren Weg.“ mehr »
Roboter-Autos auf dem Vormarsch – auch in den Köpfen der Politik: Nun setzen nicht mehr nur die deutschen Autobosse große Hoffnungen auf das autonome Fahren, sondern auch der Bundesverkehrsminister. Alexander Dobrindt (CSU) erwartet, dass sich schon in weniger als zehn Jahren selbstfahrende Autos durchsetzen werden. mehr »
Der Tesla-Porsche muss in der Garage bleiben – die Reichweiten sind Porsche schlicht noch zu gering. Der Stuttgarter Autobauer will das Feld cooler Elektro-Sportwagen weiterhin dem Silicon-Valley-Konkurrenten Tesla überlassen.
Zumindest was die Produktion von Serien-Modelle betrifft sieht die Sportwagen-Legende aus Zuffenhausen in absehbarer Zeit kaum Chancen, einen Porsche mit reinem Elektro-Motor in Serie auf den Markt zu bringen – die erzielbaren Reichweiten seien schlicht zu gering mehr »
Hyundai Sonata will Werbewellen machen: Der Autobauer Hyundai aus Südkorea hat einen nett gemachten neuen Spot namens „Exobaby“ für den neuen Hyundai Sonata vom Stapel gelassen. Haupt-Protagonist des Web-Promo-Streifens ist eine Super-Baby. Genauer gesagt ein Roboter-Säugling ist der Hauptakt des Viral-Spots für den Hyundai Sonata. mehr »
Das Volkswagen-Oberklassemodell VW Phaeton soll in der nächsten Generation noch deutlich hochwertiger werden und direkt mit der S-Klasse von Mercedes konkurrieren. Wie die Zeitschrift auto motor und sport aus Unternehmenskreisen erfuhr, soll der neue VW Phaeton Ende 2016/Anfang 2017 auf den Markt kommen und wird technisch komplett überholt. mehr »
E-Sportwagen-Angriff aus Ingolstadt- Audi verspricht bis in drei Jahren zwei Tesla-Killer: Der Autobauer Audi will dem kalifornischen Elektroauto-Pionier Tesla nicht länger den Markt für reichweitenstarke eCars überlassen. „Bis 2018 wollen wir zwei rein elektrisch angetriebene Serienautos auf den Markt bringen. Einerseits einen Sportwagen, andererseits ein Sports Activity Vehicle (SAV), also einen sportlichen Geländewagen“, so Audi-Ceo Rupert Stadler heute in der F.A.Z. mehr »
„Take that Volkswagen“ – Part 2: Der Wolfsburger Autobauer verlängert den Werbespass mit dem britischen Popsänger Robbie Williams. Der Superstar au UK hat seine Tätigkeit „Marketingleiter“ bei VW aufgenommen – in spassigen WerbeSpots für eine Sondermodell-Reihe der Automarke. mehr »
Konnektivität steht mittlerweile auch bei französischen Autobauer Peugeot ganz weit oben auf der Agenda. Peugeot hat daher das System Peugeot Connect entwickelt.
mehr »
Mexiko City ist zweifelsfrei ein der anstrengendsten Pendler-Metropolen der Welt. Im Rahmen des aktuellen Audi Urban Future Award 2014 arbeitet eine interdisziplinäre Gruppe aus jungen Wissenschaftlern daran, dass das besser wird. Ihr Werkzeug ist Crowdsourcing – und das ist vielversprechend: Denn eben dieses Team hat soeben den Audi Urban Future Award 2014 gewonnen. mehr »
Die italienische Audi-Tochter Lamborghini will in diesem Jahr um 20 Prozent wachsen. So der CEO von Lamborghini, Stephan Winkelmann, heute im „Handelsblatt“. „In diesem Jahr werden wir einen neuen Rekord aufstellen. Der Umsatz wird um mehr als 20 Prozent steigen, ebenso wie die Zahl der ausgelieferten Autos“, kündigte Winkelmann an. mehr »
Ihre Plattform-Strategie holt die Autoindustrie ein: Der erhofften Milliardenersparnis bei Entwicklungs- und Produktionskosten durch die möglichst häufige Verwendung gleicher Fahrzeugarchitekturen stehen einem Medienbericht zufolge nun Mehrkosten für Rückrufe in Milliardenhöhe entgegen.
Die US-Fachzeitschrift „Warranty Week“ schätzt die Kosten der Rückrufaktionen auf jährlich rund 40 Milliarden US-Dollar, berichtet das „Handelsblatt“. Im laufenden Jahr dürften die Aufwendungen für Hersteller und Zulieferer noch höher liegen. mehr »
Der schleppende Anlauf der Elektromobilität hat dem Autozulieferer Continental Belastungen in dreistelliger Millionenhöhe eingebrockt. Die Antriebssparte des Konzerns verbuchte im dritten Quartal 2014 vor Zinsen und Steuern gut 263 Millionen Euro Verlust, nachdem im Vorjahresquartal noch knapp 50 Millionen Euro positiv zu Buche geschlagen hatten. mehr »