Hamburg kommt mit seinen Zukunftsprojekten im Verkehr voran. Auf einer rund neun Kilometer langen Rundstrecke durch die Innenstadt sollen voraussichtlich von Anfang 2021 an Kleinbusse ohne Fahrer getestet werden, kündigte Verkehrssenator Frank Horch (parteilos) am Dienstag in Hamburg an. Die Fahrzeuge, die aus Sicherheitsgründen von Begleitpersonal überwacht werden, sollen sich auf einem Rundkurs von der Hamburger Messe via Landungsbrücken und Elbphilharmonie bis Dammtorbahnhof im fließenden Verkehr bewegen. mehr »
Seit fast einem Jahr wird in Nordfriesland an der Umsetzung neuartiger Mobilitätskonzepte gefeilt – am heutigen Mittwoch wird in Enge-Sande (Nordfriesland) nun der erste autonom fahrende Bus vom Hersteller übergeben.
Zunächst soll der fahrerlose Bus mit Elektroantrieb auf dem Gelände des GreenTEC Campus getestet werden. Später im Jahr soll er dann auch auf öffentlichen Straßen des Kreises unterwegs sein, unter anderem auf Sylt. mehr »
Der deutsche Autoriese Volkswagen will bei der Entwicklung von Nutzfahrzeugen und anderen Geschäften die Kräfte mit dem US-Rivalen Ford bündeln. Die Konzerne bestätigten am Dienstag nach US-Börsenschluss, Möglichkeiten einer strategischen Allianz zu erkunden. Der VW-Aufsichtsrat hatte nach dpa-Informationen bereits am Montag seine Zustimmung zu Gesprächen mit Ford gegeben. mehr »
Die Mercedes C-Klasse bekommt ein Update. Ab 7. Juli steht die meistverkaufte Baureihe des Stuttgarter Herstellers mit retuschiertem Design, modernisiertem Interieur und neuen Motoren bei den Händlern, teilt das Unternehmen mit. mehr »
Die VW-Tochter Audi pusht die Entwicklung von Flugtaxi-Testbetrieb: „Vertikale Mobilität“ soll Kunden Zeitersparnis und Lebensqualität bringen – daher will Audi „die Mobilität in der dritten Dimension mit gestalten“ und hat heute Vormittag dazu im Bundeskanzleramt in Berlin eine Absichtserklärung mit Partnern aus Politik und Wirtschaft unterzeichnet und um das Projekt „Pop.Up Next“, ein rein elektrisches, vollautomatisiertes Konzept für horizontale und vertikale Mobilität zu unerstützen. mehr »
Man sollte meinen, ein moderner SUV sei gut für das Gelände. Aber leider ist das Gegenteil der Fall. Im Gelände sind die bulligen Karren nur mit Vorsicht zu genießen oder gar gefährlich. Wegen fehlendem Allradantrieb und den falschen Reifen sind SUV nicht fürs Gelände geeignet. mehr »
Wenn Ferry Porsche recht behält, dann wird das letzte Auto ein Sportwagen sein. Doch wie der angetrieben wird, das konnte der Firmengründer nicht vorhersehen. Mittlerweile jedenfalls spricht vieles dafür, dass er nicht mit Sprit fährt, sondern mit Strom.
Und vielleicht wird es auch kein klassischer Sportwagen sein, sondern eher ein Sport Utility Vehikel. Denn nachdem sich Porsche bereits zur SUV-Marke gewandelt hat, die 911 und Boxster nur noch im Nebenerwerb baut, beginnen die Schwaben jetzt im großen Stil mit der Elektrifizierung. mehr »
Autobauer und Technikfirmen erforschen gemeinsam Folgen autonomen Fahrens.
Autobauer, Technik- und Logistikfirmen erforschen gemeinsam die Folgen autonomen Fahrens für – und zwar aus der Perspektive von Menschen und der Arbeitswelt.
Zu der breiten Wissenschafts-Allianz gehören unter anderem Daimler, Toyota, Ford, Waymo, Uber, Lyft und die Logistikfirmen FedEx und American Trucking Association. mehr »
Neue Beteiligung: Porsche hat zehn Prozent der Technologie- und Sportwagenfirma Rimac Automobili übernommen. Das kroatische Unternehmen entwickelt und produziert Komponenten für die Elektromobilität und stellt selbst elektrische Supersportwagen her. Porsche strebt vor dem Hintergrund seiner Elektro-Offensive eine Entwicklungspartnerschaft mit Rimac an. mehr »
Volvo will es wissen. Nachdem die Schweden bislang nur in den gehobenen Segmenten vom SUV-Boom profitieren konnten, steigen sie in diesem Frühjahr mit dem XC40 erstmals in die Kompaktklasse ab.
Der Volvo XC40 ist seit März lieferbar. Der kleinste Geländewagen aus Schweden tritt zu Preisen ab mittelfristig 31 350 Euro gegen Autos wie den Audi Q2, BMW X2 und Mercedes GLA an. mehr »
Gemeinsam sind sie stark, ähem stärker: Die Autohersteller Audi und Hyundai planen eine umfassende Kooperation bei der Entwicklung der Brennstoffzellen-Technologie für umweltfreundliche Autos. Die beiden Unternehmen haben heute bekanntgegeben, einen gegenseitigen Patent-Tausch für beschleunigte Entwicklung zur Großserie zu machen. mehr »
Unübersichtliche Parkplätze, ein Hindernis im toten Winkel: Kleine Dellen, Kratzer oder Macken können Autofahrer leicht verursachen. Solche Schäden lassen sich aber auch genauso schnell wieder aus der Welt räumen. Vorausgesetzt, die Beteiligten halten sich an gewisse Regeln.
Dazu zählt, dass der Verursacher sich nicht einfach aus dem Staub macht und Fotos von den Beschädigungen gemacht werden. «Das Wichtigste ist, immer die Daten auszutauschen, egal wie groß oder klein der Schaden auch sein mag», sagt Jens Dötsch, Fachanwalt für Verkehrsrecht aus Andernach. Schwieriger wird es bei anderen Fragen.
Was reicht zur Benachrichtigung des Geschädigten?
Hier gelten die gleichen Regeln wie bei einem gewöhnlichen Unfall: «Wenn der Fahrer des beschädigten Fahrzeugs nicht vor Ort anzutreffen ist, sind Sie laut Paragraph 142 Strafgesetzbuch dazu verpflichtet, eine angemessene Zeit auf den Fahrer zu warten», sagt Holger Küster, Geschäftsf mehr »