Die BMW Group konnte ihren weltweiten Absatz im November auf eine neue Bestmarke steigern. Die Auslieferungen der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 7,6% auf 188.342 Einheiten (Vj. 174.992). Von Januar bis November 2014 stieg der Absatz um 7,1% auf den neuen Höchstwert von 1.902.699 (Vj. 1.777.012) verkauften Fahrzeugen. mehr »
Daimler wird seine Produktpalette erheblich überarbeiten und erweitern. „Weitere elf Modelle kommen bis 2020 ohne Vorgänger. Es wird zugegebenermaßen ein bisschen enger in der Nischenaufteilung“, kündigte Ola Källenius, Leiter Vertrieb Mercedes-Benz-Cars, auf dem Kongress der Branchen- und Wirtschaftszeitung Automobilwoche an. Für die elf Modelle sieht Källenius Chancen in „interessanten Absatzsegmenten“. „Wir werden in den nächsten drei Jahren zehn Plug-in-Hybride bringen“, so der Vertriebschef. Alle Mercedes-Modelle führten „auf dem CO2-Pfad nach unten, da gibt es keine Diskussion. Wir werden auch die CO2-Ziele erreichen.“ mehr »
Von seinem Elektroauto i3 und dem Sportwagen i8 hat BMW innerhalb eines Jahres weltweit 13.000 Fahrzeuge verkauft, online allerdings nur ganze drei Autos. „Die Nachfrage nach dem Onlinekauf ist verschwindend gering“, so Stefanie Wurst, Leiterin Marketing BMW Deutschland, auf dem Kongress der Branchen- und Wirtschaftszeitung Automobilwoche in Berlin. Im Bereich sozialer Medien habe BMW bereits heute über eine Million Facebook-Fans, auf diesem Grundstock soll weiter aufgebaut werden. mehr »
Berlin – Der russische Autohersteller AvtoVAZ plant eine umfassende Vergrößerung des Angebotsspektrums seiner Kernmarke Lada. „Mit den neuen Modellen Vesta und Xray werden wir unseren fünf etablierten Baureihen in naher Zukunft zwei attraktive Typen zur Seite stellen“, sagte Bo Inge Andersson, President und CEO des russischen Fahrzeugkonzerns AvtoVAZ, auf dem Kongress der Automobilwoche in Berlin. mehr »
Neuer Opel Corsa 45.000 Bestellungen: Für den zum Jahreswechsel in den Handel kommenden Opel Corsa hat das Unternehmen nach eigenen Angaben bereits zahlreiche Vorbestellungen entgegengenommen. mehr »
Das Desaster um den jüngsten Airbag Rückruf belastet auch Autozulieferer in Nippon massiv: Der japanische Airbag-Hersteller Takata hat wegen eines Massenrückrufs seiner Produkte in den USA seine Verlustprognose auf 25 Milliarden Yen erhöht (175 Millionen Euro). mehr »
Die wichtigste Info für die Branche vorab: Der weltweite Automarkt wächst weiter. Zumindest wird der Aufwärtstrend nach Einschätzung des Branchenverbands VDA auch im kommenden Jahr 2015 trotz der internationalen Krisen anhalten. China und die USA dürften dabei Wachstumstreiber bleiben mehr »
Volkswagen hat knapp einen Tag nach dem Start des Lokführerstreiks im Güterverkehr noch keine größeren Probleme. „Aktuell läuft unsere Fertigung ohne Einschränkungen“, sagte ein Konzernsprecher am Donnerstagmittag. „Unser Ziel ist es, die Produktion an unseren Standorten aufrecht zu erhalten.“ mehr »
Die Qual der Wahl beim Neuwagen-Kauf: Neuwagenkäufer sind gerade in einer sehr attraktiven Situation: Sie haben bei besonders gefragten Modellen die Chance, zwischen günstigem Auslaufmodell und der technisch aufgerüsteten Nachfolgegeneration zu wählen. mehr »
Nach den überraschend hohen Gewinnen im Frühjahr hat BMW zum Auftakt der zweiten Jahreshälfte etwas an Schwung verloren. Der Überschuss lag mit 1,3 Milliarden Euro sogar niedriger als vor einem Jahr, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Die Gründe dafür finden sich aber vor allem abseits des Kerngeschäfts. So zahlten die Münchner mehr Steuern und mussten unter anderem ihre Beteiligung an dem angeschlagenen Partner SGL deutlich abwerten. mehr »
Ihre Plattform-Strategie holt die Autoindustrie ein: Der erhofften Milliardenersparnis bei Entwicklungs- und Produktionskosten durch die möglichst häufige Verwendung gleicher Fahrzeugarchitekturen stehen einem Medienbericht zufolge nun Mehrkosten für Rückrufe in Milliardenhöhe entgegen.
Die US-Fachzeitschrift „Warranty Week“ schätzt die Kosten der Rückrufaktionen auf jährlich rund 40 Milliarden US-Dollar, berichtet das „Handelsblatt“. Im laufenden Jahr dürften die Aufwendungen für Hersteller und Zulieferer noch höher liegen. mehr »
Volkswagen will mit seinen Finanzangeboten den Markt der islamischen Länder erschließen und bietet über eine Tochter der Finanzsparte Volkswagen Financial Services in Malaysia erstmals Produkte nach den Regeln des Islamic Banking an.