Vor der IAA Nutzfahrzeuge hat sich VDA-Präsident Matthias Wissmann gegen neue Obergrenzen bei Kohlendioxid-Grenzwerten für Lkws und Busse ausgesprochen. „Starre CO2-Regulierungen wären kontraproduktiv. mehr »
Schon fast 70 % der Neuwagen werden im Stammwerk per Bahn ausgeliefert
Wolfburg. Volkswagen gibt Gas, um sein Ziel, bis 2018 den Ausstoß von Emissionen und Abfälle um 25 % zu reduzieren. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Werkeisenbahn im Stammwerk Wolfsburg. So liefert der Konzern von dort aus bereits mehr als die Hälfte seiner Autos nicht mehr per Lkw, sondern per Bahn zum Händler und zum Export in alle Welt. „Noch vor einigen Jahren lag der Anteil der per Bahn versendeten Neufahrzeuge bei 51 %. Jetzt steuern wir auf die 70 % zu“, sagte Christoph Hartmann, Leiter Logistik Services im VW-Werk Wolfsburg, den VDI nachrichten. mehr »
Wie könnte ein ökologisch wirklich wertvolles Fahrzeug für die Großstadt aussehen? Es sollte emissionsfrei sein, seine eigene Energie erzeugen, größere Lasten transportieren können und Platz sparen. Johanson3 kann das alles: Es hat die Umweltbilanz eines Fahrrads, das Transportvolumens eines Kleinwagens, die Geschwindigkeit eines E-Bikes und benötigt den Parkraum eines Bobby Cars. mehr »
Dynamik und Effizienz – der neue Audi TT verbindet beide Qualitäten: Im Vergleich zum Vorgängermodell punktet die neueste Auflage des Sportflitzers aus Ingolstadt mit einer Leistungssteigerung von bis zu 14 Prozent, zugleich sinkt die Treibhausgas‑Emission um elf Prozent.
Wie der Autobauer in seiner neuen Umweltbilanz zur dritten TT‑Generation wissen lässt, soll jedes TT-Exemplar damit über den gesamten Lebenszyklus rund 5,5 Tonnen an Treibhausgasen einsparen können. mehr »
BMW plant zum hundertjährigen Firmenbestehen 2016 einen Supersportwagen. Dabei wird es sich um einen i9 handeln, der die Tradition des M1 fortsetzen soll, aber nicht allein von einem Benziner angetrieben wird, sondern auch von einem starken Elektromotor. mehr »
E-Car-Fieber, zumindest in leichter Form: Die Zahl der Elektroautos in Deutschland wird sich in diesem Jahr voraussichtlich erneut verdoppeln. Wie das Nachrichtenmagazin „Focus“ berichtet, liegen nach der noch unveröffentlichten Halbjahresbilanz des Automobilverbandes VDA die Zulassungen für reine Batterieautos und sogenannte Plug-In-Modelle in den ersten fünf Monaten bei rund 4.700. mehr »
Der Silicon-Valley E-Sportwagen-Vorreiter Tesla lässt alle Wettbewerber seine Technologien kostenlos nutzen. Damit solle die Verbreitung stromgetriebener Fahrzeuge beschleunigt werden, schrieb Tesla-Gründer Elon Musk in einem Blogeintrag.
Tesla werde keine Klagen gegen Unternehmen anstrengen, die patentierte Technik der kalifornischen Firma nutzen wollen. mehr »
Wer braucht schon eine Kette am Fahrrad? Es geht auch ohne, selbst beim e-bike. Da ist es sogar pfiffig, weil der Radler zum Generator werden kann. Der koreanische Konzern Mando hat das Footloose entwickelt und auf die Räder gestellt, das erste Serienrad mit Hybrid-Technologie aus der Automobilindustrie.
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Das induktive Laden ist für Audi eine Schlüsseltechnik, damit Autos mit Hybridantrieben möglichst viele Strecken rein elektrisch fahren. Deshalb wolle Audi die Technik künftig nicht nur verstärkt in Oberklassemodellen anbieten. Denkbar sei sogar ein Angebot zum Nachrüsten, so Audi-Entwicklungsvorstand Ulrich Hackenberg in einem Gespräch mit der auto motor und sport an. mehr »
Der neue Dreizylinder-Motor von VW, den der Konzern kürzlich auf dem Motorensymposium in Wien vorgestellt hat, wird nach Informationen von AUTOStraßenverkehr schon im nächsten Jahr im Golf auf den Markt kommen. Der neue Dreizylinder-TSI mit 999 Kubikzentimeter Hubraum soll im Golf nur 99 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen, was einem Normverbrauch von 4,3 l/100 km entspricht. Bislang gibt es nur ein Modell mit Benzinmotor in der Kompaktklasse, das so niedrige Verbrauchswerte erreicht, nämlich der Ford Focus 1.0 Ecoboost mit Dreizylinder-Benziner und 100 PS. mehr »
Die Gleichung schient simpel: Mehr Radler, mehr Umsatz. Radewege bringen dem Einzelhandel am Wegesrand ein Umsatzplus, das sich sehen lassen kann. Zumindest ist das in New York so, wo Geschäftsleute 49 Prozent mehr Geld in ihrer Kasse zählten, nachdem an der 8th und 9th Avenue „protected bike lanes“ eingerichtet wurden. Die Stadt hat also mehr getan, als eine weiße Linie am Fahrbahnrand zu ziehen und Radsymbole hinzupinseln.
In Brooklyn wurde eine Art Minifußgängerzone eingerichtet: plus 172 Prozent Umsatz. Mehr Tische und Stühle vor Cafes: 77 Prozent mehr Gäste. Spuren für Bus und Bike: 18 Prozent schnellerer Busse, 177 Prozent mehr Bikes. mehr »
Jetzt bloß keine Buchstaben durcheinander bringen: 1.300 mpg. Nicht mph! Mit nur einer Gallone Sprit wollen Studenten der Brigham Young University 1.300 Meilen weit mit ihrem Auto schleichen. Das wären 550 Kilometer mit einem Liter. Das „langsamste Rennauto der Welt“ nennen die schlauen Konstrukteure aus Utah ihren Wagen in Fischform.
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