Bis zu 2400 Euro Aufpreis kosten heutzutage Hightech-Lichtsysteme, doch lohnen sich die Extrakosten? In einem großen Lichttest von 15 Automodellen hat die Zeitschrift auto motor und sport die serienmäßigen Halogen-Lichtsysteme mit den teureren LED- und Xenon-Techniken verglichen. Ergebnis: Meistens lohnt sich der Aufpreis. Aber auch serienmäßige Lichtanlagen wie im VW Golf, Dacia Duster und Hyundai i10 haben im Test überzeugt.
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Kompaktautos könnten in Zukunft bis zu 3000 Euro teurer werden, um die strengeren Emissionswerte von 95 Gramm CO2 pro Kilometer einzuhalten. So hoch schätzt der Entwicklungsvorstand des Automobilzulieferers Schaeffler, Peter Gutzmer, die Kosten für die Technik. mehr »
Äussert optimistischer BMW-Boss: Norbert Reithofer geht im Gespräch mit der „Welt“ angesichts einer hohen Nachfrage nach dem Elektrofahrzeug i3 davon aus, „dass die Kundennachfrage die aktuellen Produktionskapazitäten übersteigen wird.“ Die Nachfrage nach dem Fahrzeug dürfte insbesondere mit dem anstehenden Marktstart in den USA stark anziehen. mehr »
Der Aufsichtsrat der Porsche Automobil Holding SE (Porsche SE), Stuttgart, hat in seiner heutigen Sitzung die Bestellung des Vorstands Strategie und Unternehmensentwicklung, Matthias Müller (60), mit Wirkung zum 1. Januar 2015 um fünf Jahre verlängert. Er wird seine Funktion neben seinem Vorstandsmandat bei der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, ausüben. mehr »
Autorabatte bleiben trotz einer Erholung des Marktes vergleichsweise hoch. „Die konjunkturelle Entlastung im deutschen Automarkt ist noch nicht zu spüren“, sagte Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer, Chef des Center Automotive Research (CAR), gegenüber dem „Handelsblatt“. mehr »
US-Elektrofahrzeugbauer Tesla plant den Bau einer gewaltigen Batteriefabrik mit 6500 Beschäftigten, um E-Autos erschwinglicher zu machen und den Durchbruch zu ermöglichen. Mit an Bord könnte Panasonic sein, der bereits Teslas wichtigster Lieferant für Batterien ist.
Das japanische Unternehmen verhandele über eine Investition von fast einer Milliarde Dollar in die geplante Batteriefabrik in den USA, wie die japanische Wirtschaftszeitung “Nikkei” vermeldet hat.
Das Werk soll bis zum Jahr 2020 mehr der benötigten Lithium-Ionen-Akkus produzieren als alle heutigen Fabriken zusammen, wie Tesla im Firmenblog erklärte. Mithilfe der Fabrik sollen die Autoverkäufe von zuletzt 22 500 im Jahr auf eine halbe Million hochgeschraubt werden. mehr »
Der US-Autobauer Ford setzt neben Blech inzwischen voll auf weiche Ware. Will heissen: Software, genauer gesagt Apps. Die Motor-Company ruft dabei im Rahmen des „Traffic Tamer App Challenge“ Programmierer in aller Welt zum Kampf gegen den Stau auf.
Bei den Programmier-Wettbewerben können Entwickler detaillierte Fahrzeugdaten direkt aus ihrem Ford beziehen und auf dieser Basis Apps entwerfen, die mithelfen, Verkehrsstörungen zu verringern oder zu verhindern. mehr »
Nicht etwa die starke Stellung der Ölkonzerne auf dem Markt, sondern der starke Wettbewerb soll der Grund sein für die Preiskapriolen an Deutschlands Tankstellen. Im Januar waren am gleichen Tag Preissprünge von bis zu 12 Cent pro Liter zu beobachten, berichtet die Zeitschrift AUTOStraßenverkehr.
Im Ringen um die Verlagerung der Fiesta-Montage von Köln nach Rumänien haben die Arbeitnehmer des Ford-Werkes dem Management Entgegenkommen signalisiert. „Wenn wir die Kostenkalkulation verstehen, können wir auch versuchen, mögliche Nachteile am Standort Köln abzustellen“, sagte Betriebsratschef Martin Henning der „Automobilwoche“.
Einen Lohnverzicht schloss er dabei aber aus. „Das Management hat auch Fehler gemacht. Wir haben zum Beispiel teilweise einen zu teuren Einkauf“. mehr »
Daimler hat nach einer Pilotphase das Projekt „Mail on Holiday“ gestartet und will „die Flut von Mails in den Eingangspostfächern eindämmen“. „Diese neue Spielregel zur E-Mail-Abwesenheit ist eine ganz wesentliche Maßnahme, damit unsere Belegschaft in Ruhepausen noch besser abschalten kann“, erklärte Daimlers Personalvorstand Wilfried Porth der „Automobilwoche“. mehr »
Opel-Chef Karl-Thomas Neumann blickt beim Kampf um Marktanteile über den deutschen Markt hinaus. „Wir glauben schon, dass wir in Kerneuropa profitabel Marktanteile gewinnen müssen. Chancen sehen wir auch am Rand von Europa. In der Türkei etwa und in Russland. Auch Nordafrika ist interessant“, so der Opel-Boss gegenüber der „Automobilwoche“. mehr »
Autobauer Volkswagen lässt die Sektkorken knallen: Mit Stolz geschwellter Brust angesichts der Rekordbilanz im Rücken steuert Volkswagen auf einige aufregende Wochen zu: VW will bis Ende April die gesamte Macht bei seiner schwedischen Lastwagen-Tochter Scania an sich ziehen. Doch erste Fragezeichen tauchen schon auf.
Zwei institutionelle Scania-Anleger wollen das 6,7-Milliarden-Euro Angebot der Wolfsburger ablehnen, wie die Zeitung „Dagens Nyheter“ am Samstag berichtete. Eine Vereinigung von privaten Anlegern hingegen begrüßte das Angebot. „Wir haben es aber noch nicht geprüft“, sagte Carl Rosén vom Verband schwedischer Aktionäre dem „Svenska Dagbldadet“. mehr »