BMW wird auf der Motorshow in Peking im April einen ersten Ausblick auf die nächste Generation des Siebeners geben. Dies erfuhren zumindeset die Kollegen der auto motor und sport aus Unternehmenskreisen. Derzeit laufen erste Fahrtest des Modells, erste Fotos der stark getarnten Erlkönige sind schon aufgetaucht. mehr »
Die Entwicklung des VW-Billigautos steht kurz vor dem Durchbruch: Nach Aussage des VW-Managers Hans Demant, der das Projekt „Budget Car“ leitet, sind die Kosteneinsparungen so weit fortgeschritten, dass man nur noch einige Hundert Euro vom Zielpreis von 7500 Euro entfernt sei. „Ich bin überzeugt, dass wir das können“, sagte Demant der Zeitschrift auto motor und sport. mehr »
Volkswagens Kernmarke VW Pkw hat im Februar ein leichtes Absatzplus eingefahren. Weil die Verkaufszahlen in Europa und China kräftig zulegten, lieferten die Wolfsburger im vergangenen Monat mit 407 600 Fahrzeugen 1,5 Prozent mehr aus als vor einem Jahr, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Besonders die Abhängigkeit vom weltgrößten Automarkt China nimmt dabei beachtliche Ausmaße an mehr »
Im neuen südchinesischen VW-Werk Foshan könnten künftig auch Plug-in-Modelle und Elektromotoren hergestellt werden. Derzeit arbeiten die Entwickler in Foshan bereits an Elektromotoren der Marke Delta, erfuhr die Zeitschrift auto motor und sport aus VW-Kreisen. mehr »
Nach seinem Einstieg bei Peugeot Citroen will der zweitgrößte chinesische Autobauer Dongfeng seine Kooperation mit dem angeschlagenen französischer Hersteller ausbauen. Die Forschung und Entwicklung sollen erweitert und die Zusammenarbeit in dem gemeinsamen Joint Venture in China intensiviert werden. mehr »
Der weltgrößte Automarkt in China ist im Januar schwächer als erwartet gewachsen. Der Absatz der Personenwagen legte im Vergleich zum Vorjahresmonat nur um sieben Prozent auf 1,8 Millionen Einheiten zu, wie der Branchenverband CAAM am Donnerstag in Peking berichtete. Analysten hatten ein größeres Plus erwartet. mehr »
Die Allianz aus den Autobauern Renault und Nissan hat im vergangenen Jahr mehr Fahrzeuge verkauft als je zuvor. Dank der großen Nachfrage vor allem aus China und den USA kam das Bündnis auf einen Absatz von 8,3 Millionen Wagen. Dies entspreche dem fünften Rekord in Folge und einem weltweiten Marktanteil bei Neuwagen von etwa zehn Prozent, teilten die Unternehmen am Freitag in Paris mit. Im Vergleich zu 2012 habe man den Absatz um 2,1 Prozent gesteigert. mehr »
Der angeschlagene französische Autobauer PSA Peugeot Citroën hat erstmals Details zu seinen Plänen für eine Kapitelerhöhung veröffentlicht. Das bevorzugte Szenario sehe vor, dass der zweitgrößte chinesische Hersteller Dongfeng Anteile erwerbe, teilte PSA am Montagabend mit. Der französische Staat habe dann die Möglichkeit, einen ebenso großen Anteil zu kaufen. Das Gesamtvolumen der geplanten Kapitalerhöhung wurde auf drei Milliarden Euro beziffert. mehr »
Beim angeschlagenen Autobauer PSA Peugeot Citroen herrscht offenbar weitgehend Einigkeit über den Einstieg des zweitgrößten chinesischen Herstellers Dongfeng. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Montag unter Berufung auf einen Insider schreibt, wollen Dongfeng und der französische Staat bei einer Kapitalerhöhung jeweils Peugeot-Anteile für mindestens 750 Millionen Euro kaufen. Die Gründerfamilie Peugeot als derzeit größter Aktionär werde weitere Papiere für 100 Millionen Euro erwerben. mehr »
Der Automarkt in China wächst schneller als erwartet. Im Dezember stieg der Absatz der Personenwagen sogar um 21,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie der Branchenverband CAAM soeben in Peking mitteilte. Damit legte der Pkw-Markt im gesamten Jahr um 16 Prozent auf 17,93 Millionen Autos zu. Für dieses Jahr werden 9 bis 11 Prozent Wachstum vorausgesagt.
Deutsche Autobauer profitieren kräftig von dem Boom auf dem größten Automarkt der Welt. BMW konnte im vergangenen Jahr 19,7 Prozent mehr Autos in China verkaufen. mehr »
Der schwedische Autohersteller Volvo plant in Zukunft den Export in China produzierter Modelle in die USA. „Darüber wird derzeit nachgedacht“, sagte Volvo-Aufsichtsratschef Carl-Peter Forster im Gespräch mit der Zeitschrift auto motor und sport.
Damit wäre Volvo der erste europäische Hersteller, der in China gebaute Autos in westliche Märkte exportiert. Während andere Hersteller, die in China produzieren, das Problem haben, dass der chinesische Partner bei Exporten 50 Prozent des Gewinns kassiert, würde der Gewinn aus dem Export chinesischer Volvo-Modelle in die USA oder nach Europa in die gemeinsame Kasse von Volvo und seiner chinesischen Konzernmutter Geely fließen. Beide Hersteller produzieren gemeinsam rund eine Million Autos.
Weiterhin gute Aussichten für deutsche Autobauer in Fernost: Das Wachstum auf dem weltgrößten Automarkt China kennt auch zum Jahresende keine Grenzen. Im November wurden dort 1,7 Millionen Pkw und leichte Nutzfahrzeuge verkauft, wie der Branchenverband CAAM am Dienstag mitteilte. Das waren 16 Prozent mehr als vor einem Jahr.
Seit Januar legten die Verkaufszahlen um 15 Prozent auf 16,2 Millionen Wagen zu. Während die Nachfrage in Europa in diesem Jahr auf den tiefsten Stand seit 20 Jahren fiel, ist China auch für die deutschen Hersteller der große Rettungsanker. mehr »