Der US-Autobauer Chrysler bereitet angesichts der ins Stocken geratenen Verhandlungen über die geplante Komplettübernahme durch den Mehrheitseigner Fiat einen Börsengang vor. Fiat konnte sich mit einem amerikanischen Pensionsfonds aufgrund unterschiedlicher Preisvorstellungen bislang nicht über den Kauf des restlichen Anteils an Chrysler einigen. mehr »
Zweizylinder-Turbomotor gegen 21,7-Liter-Triebwerk aus Flugzeug: Zwischen den beiden Fahrzeugen liegen beinahe 90 Jahre. Neun Jahrzehnte, in denen das Automobil gewaltige Fortschritte gemacht hat. Wie gewaltig, zeigt ein Vergleich zwischen dem Fiat Mefistofele von 1924 und dem aktuellen Fiat 500 TwinAir.
Zum Showdown kommt es bei den Classic Days am Schloss Dyck vom 2. bis 4. August 2013, wo die beiden Vertreter unterschiedlicher Epochen aufeinandertreten. Der Fiat Mefistofele ist dabei einer der automobilen Stars bei den Demonstrationsfahrten rund um das Wasserschloss in der Nähe von Düsseldorf.
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Die Ausstattungsvariante Fiat 500S hat sich innerhalb der Baureihe zu einem der Bestseller sowohl bei der Limousine als auch beim Cabriolet entwickelt. Ab sofort steht für beide Modelle auch der Turbodiesel 1.3 16V Multijet zur Verfügung.
Der 70 kW (95 PS) starke Vierzylinder ist serienmäßig mit Diesel-Partikel-Filter sowie Start&Stopp-Automatik kombiniert. mehr »
Wer zwar wenig Geld, aber viele Freunde und etwas Farbe hat, kann sich ein Fiat 500 Abarth Cabrio basteln. Der Konzern macht es vor. Gut, gelenkig wie Zirkusartisten müssen die Leiber derer sein, die sich da zum Autobau zusammentun.
Fiat hat für eine Werbekampagne im „ESPN The Magazine“ Modells so miteinander verknotet und lackiert, dass sie von weitem betrachtet wie eines der schwarzen 500er aussehen. Zum Farbtopf hat dabei Craig Tracy gegriffen. mehr »
Lautmalerisch gesagt ist, was diese Buben mit dem Fiat 500 von Abarth treiben “boa ej, voll krass, ej men, wow“ beziehungsweise „du, Malte, das finde ich jetzt echt nicht gut, wie du da mit dem Auto umgehst, nä!“
Sportgeräte wie Basket- oder Footbälle auf fahrende Kleinwagen werfen, pfui Teufel. Fans von Jackass mögen’s mögen. Andere müssen ja nicht 5:45 Minuten durchhalten.
+ via Youtube/DudePerfect
Eine Million ist eine Marke, die die Brust von Autobauern schwellen lässt. Fiat stellt sich breitbeinig hin und verkündet: So! Jetzt sind es 1 Million 500er! So viele sind in nur 69 Monaten im polnischen Werk Tychy vom Band gerollt.
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Der Millionste war ein Abarth mit 135 PS. Insgesamt fahren 1,1 Millionen der modernen 500er durch 83 Länder, wozu auch das Fiat-Werk in Mexiko beiträgt. Vor weniger Tagen erst hatte Ford den Millionsten Mustang gefeiert. mehr »
Angst ist ein schlechter Ratgeber beim Autokauf. Die Angst vor dem Liegenbleiben vereitelt so manchen Elektro-Deal. Fiat greift nun zur modernen Variante des Kundenlockens a la „Fußmatte kostenlos obendrein“. Zum 500e gibt es einen Benziner gratis dazu!
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Freilich nur leihweise und für 12 Tage im Jahr. Vorerst dürfen sich zudem nur Kalifornier über den Zweitwagen als Teil der Grundausstattung freuen, wobei der kein Fiat sein muss. ePass heißt das Ganze. mehr »
So schnell kann’s gehen: Jubelte die Branche vor wenigen Wochen noch euphorisch über Rekordverkäufe setzt nun der grosse Katzenjammer ein: Der gerade zu Ende gegangene September hat selbst Deutschlands recht krisensicheren Autobauern herbe Absatzverluste auf dem Heimatmarkt beschert. Beim Branchenprimus Volkswagen brachen die Verkäufe im Vergleich zum Vorjahresmonat um 20,1 Prozent ein, Daimler setzte rund elf Prozent weniger Mercedes- und Smart-Modelle ab. Das geht aus Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes in Flensburg (KBA) vom Dienstag hervor.
Einzig BMW konnte sich demnach dem Abwärtstrend entziehen und liegt 9,3 Prozent über den Vorjahreswerten. Beim Premium-Konkurrenten Audigingen die Verkäufe im Monatsvergleich dagegen um knapp 6 Prozent zurück. Die ohnehin krisengeschüttelte GM-Tochter Opel musste ein Minus von mehr als 25 Prozent einstecken. mehr »
Ende Mai waren alle geschockt: Ein Erdbeben erschütterte Norditalien; es gab Tote zu beklagen – und auch die Verluste an Gebäuden und Waren gerade in der Region Modena (beispielsweise Balsamessig oder Parmesankäse, um nur zwei berühmte Exportartikel zu nennen) waren groß.
Langsam erholt sich die Region wieder und die Touristen, die diese Region dringend braucht, kommen wieder. In Modena befindet sich nämlich ein beliebter Anziehungspunkt für Autoliebhaber, das Ferrari Museum, in dem es neben nostalgischen Ferraris auch – bedingt durch die Firmengeschichte – wunderschöne alte Maseratis und auch Fiats zu bestaunen gibt. mehr »
Bei Fiat gibt es eine feste Hackenordnung: Beim schlichten 500 – mit oder ohne Gucci – tragen Hostessen lediglich High Heels. Beim 500C des Veredlers Abarth werden rote Lederstiefel getragen, wadenhoch, die Hinguckmädchen im kleinem Weißen.
Aufreizende Stiefel bis zum Knie schließlich beim weinroten Teufel Abarth 695 Tributo Maserati – die Hostess mit Schmollmund, in roter Lederjacke, die mehr zeigt als verdeckt, das Röckchen so kurz, dass man züchtig weggucken sollte. mehr »
Ganz klein geduckt haben sich die Italiener nach Paris geschlichen: In die Stadt von Dior und Chanel sind sie mit ihrem Fiat 500 Gucci gerollt. Jawohl, Gucci in Chanel-Country. Der dynamische Schriftzug 500 vereint sich mit der Schönschrift von Gucci. Doch was ist Gucci an der Kutschi?
„Weiß nicht“, sagt die Hostess – weißes Kleid, rote High Heels, Langeweile im Blick.
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„Wären Sie lieber auf einer Modemesse?“ Die Hostess lächelt und nickt. Ihre Augen bekommen etwas Glanz. Nichts Modisches hier? Kopfschütteln? Ein Handtäschchen? Die sucht man vergeblich – und findet sie bei Abarth, dem Fiat-Veredler mit dem Skorpion. (Die Stiefel der Modells dort haben übrigens höhere Absätze.)
Um den Fiat 500L, den Langen, den Kombi, stolziert übrigens eine besonders lange Hostess. Also eine große.
Erst „Blutbad“, dann Rücktrittforderung – und jetzt Verbrüderung: Europas Auto-Riesen Volkswagen <VOW3.ETR> und Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> haben ihren jüngsten Streit überraschend schnell beigelegt. Fiat-Chef Sergio Marchionne sei „seit Jahren ein guter Freund“, sagte VW-Boss Martin Winterkorn am Freitag in Paris. Beide betonten, der Disput, in dem Fiat dem Konkurrenten eine zerstörerische Rabatt-Politik und ein „Blutbad bei den Margen“ vorgeworfen hatte, sei beendet.
Der Italiener solle auch Präsident des Europaäischen Automobilverbandes ACEA bleiben, erklärten die Bosse nach einem Vorstandstreffen des Verbandes. Noch im Juli hatte Volkswagen Marchionne als untragbar bezeichnet und seinen Rücktritt gefordert. Gerüchte über ein VW-Interesse an der Fiat-Traditionsmarke Alfa Romeo hatten den Zwist zusätzlich befeuert. Marchionne hatte die Wolfsburger ermahnt, die Finger von der Fiat-Tochter zu lassen.
Die Absatzflaute in Europa hat in der Branch mehr »