Wer im Physikunterricht aufgepasst hat oder gar Physik(lehr)er ist weiß, wie schnell Elektronen durch Drähte rasen. Schaffen sie mehr als 600 Kilometer in der Stunde? Falls nicht, wäre der Venturi VBB-3 schneller als die kleinen Ionen. Das Elektroauto schickt sich an, einen neuen Temporekord aufzustellen.
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Im September soll „Buckeye Bullet“ über die Salzpfanne von Utah Bonneville donnern, wobei wir annehmen, dass die dahin zischende Zigarre trotz Elektromotor mächtig Radau macht. 3.000 PS mag man sich einfach nicht klanglos vorstellen. mehr »
Die Nutzer des Online-Portals AutoScout24 haben den Toyota Prius Plug-in Hybrid zum besten Elektrofahrzeug gewählt. Der Prius Plug-in Hybrid sicherte sich den europäischen Gesamtsieg und steht in fünf der acht Teilnehmerländer auf Platz 1.
Insgesamt hatten 223.000 Online-Nutzer aus acht Ländern beim 11. Internet Auto Award, dem größten europäischen Internet-Publikumspreis der Automobilbranche, ihre Stimme abgegeben.
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Von Null auf 100 in 3,6 Sekunden: Die Antriebstechnik der Zukunft ist elektrisch – davon sind zumindest Fraunhofer-Forscher überzeugt, die vom 14. bis 16. Mai auf der Messe „Sensor + Test“ in Nürnberg gemeinsam mit Industriepartner neuartige Batteriemanagement- und Stromsensorik-Lösungen – am Beispiel eines Elektro-Rennwagens zeigen.
Und damit liegen die „Fraunhöfler“ sie im Trend. Schließlich plant auch der internationale Autodachverband FIA, Ausrichter der Formel 1, eine eigene Rennserie für Elektroautos. mehr »
Sie nannten ihn Klaus. eKlaus. Aus Zwickau. Von dort stammt das Elektroauto mit der sperrigen, offiziellen Bezeichnung „FP 713e“ und ist der ganze Stolz des Racing Teams der dortigen Westsächsischen Hochschule. Der Renner soll nun in der Formula Student Punkte einfahren.
50 schlaue Köpfe haben sich in Zwickau über Konstruktionspläne und Fahrzeug gebeugt, um das Auto auf 160 Kilo Leichtgewicht zu schrumpfen. Statt auf 13 Zoll mächtigen Felgen rollt es auf 10 Zoll, das Fahrgestell wurde schalenförmig erstellt. mehr »
Verkehrsminister Peter Ramsauer von der CSU will nach den Elektro- und Hybrid-Autos auch Carsharing-Fahrzeuge beim Parken in den Städten bevorzugen. Wie die Zeitschrift AUTOStraßenverkehr aus dem Ministerium erfuhr, plant Ramsauer eine ähnliche Regelung für Carsharing-Fahrzeuge wie für Elektroautos.
Diese dürfen beispielsweise jetzt im öffentlichen Verkehrsraum an gesondert gekennzeicheten Stellplätzen vor Ladesäulen parken. mehr »
Die Zukunft der Elektromobilität wird sich nach Sicht von Renault-Nissan-Chef Carlos Ghosn vor allem in Deutschland entscheiden. „Welcher Marktanteil von elektrisch betriebenen Fahrzeugen möglich ist, hängt maßgeblich davon ab, was in Deutschland passiert“, sagte der Konzernchef am Rande einer Autopräsentation in Oslo der „Welt“. mehr »
Elektroautos haben, was kaum beachtet wird, ein Klimaproblem. Heizung und Air-Condition fressen so viel Strom, dass die Reichweite leidet. Im Sommer muss ein EV im Extremfall doppelt so häufig an die Ladesäule. Die Batterien würden jedoch für ein angenehmes Klima in der Fahrgastzelle viel weniger belastet, wenn gezielt die Körperteile der Insassen temperiert werden, die es nötig haben. Diesem Ansatz gehen Fraunhofer-Forscher nach.
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„Globales Wohlgefühl“ versprechen sie, das sich „nah am Menschen“ entfalte und für „lokales Behaglichkeitsempfinden“ sorge. Kurz gesagt: Warum die Rückbank heizen, wenn dem einsamen Fahrer kalt am Kopf ist? mehr »
Montreals Stadtväter liebäugeln mit einem Carsharing-System. In der Lokalzeitung der Millionenstadt, „Gazette“, ist die Überlegung sogar der Aufmacher. Garniert mit drei Fotos von car2go. Die Daimlertochter hat ihren Hut in den Ring geworfen. An der kanadischen Debatte lässt sich verfolgen, welche Probleme, Bedenken und Hürden es gibt, bis Carsharing funktioniert.
Das Ziel der Stadtväter ist klar: weniger Autos auf Montreals Straßen, saubere Luft etc. Ihnen ist zugleich bewusst, dass es nicht damit getan ist, Teilautos anzubieten. Es stiegen womöglich schlicht Leute aufs Carsharing um, die bisher Bus oder Rad fahren. Also müsse sich das Leihen hier einreihen und Bestehendes ergänzen.
Angst ist ein schlechter Ratgeber beim Autokauf. Die Angst vor dem Liegenbleiben vereitelt so manchen Elektro-Deal. Fiat greift nun zur modernen Variante des Kundenlockens a la „Fußmatte kostenlos obendrein“. Zum 500e gibt es einen Benziner gratis dazu!
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Freilich nur leihweise und für 12 Tage im Jahr. Vorerst dürfen sich zudem nur Kalifornier über den Zweitwagen als Teil der Grundausstattung freuen, wobei der kein Fiat sein muss. ePass heißt das Ganze. mehr »
Here we go, folks: Mercedes hat nun also endlich offiziell seine neue elektrische B-Klasse enthüllt. Und zwar bei der New York Autoshow.
Der Antriebsstrang der Elektro-Version des Kompaktvans aus Stuttgart stammt vom kalifornischen Kult-Elektro-Sportwagen-Pionier Tesla, an dem Daimler seit 2009 beteiligt ist. Die Elektro-B-Klasse soll Anfang 2014 zum Händler rollen – zunächst aber nur in den USA. Wann das E-Car nach Europa kommt und was der Stromer kosten wird ist leider noch nicht bekannt.
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Ach, wie schön wäre es, wenn man die Vorteile von Strassenbahnen und Bussen kombinieren könnte. Oberleitungsbusse jedenfalls sind nicht genau das, was wir wollen. Und riesige Akkumulatoren für die entsprechenden Fahrtstrecken in Busse einzubauen, würde sie unnötig schwer und teuer machen.
Der Fahrzeughersteller Bombardier hat ein Induktionsschleifenmodell bereits an Strassenbahnen im süddeutschen Augsburg erprobt und jetzt (wieder testweise) in eine Buslinie der Stadt Mannheim eingebaut mehr »
949 PS unter dem Hintern zu haben muss für manchen Autofahrer ein Traum sein. Exakt soviel verspricht der LaFerrari. Wobei sich auch jene ungeniert freuen dürfen, die Elektroautos das Wort reden: 160 PS der geballten Power liefert ein Elektromotor. Da dies Ferrari-Freunde nur beiläufig interessiert, folgen hier die typischen Daten. Von Null auf Hundert in weniger als drei Sekunden, 300 km/h Spitze. mehr »