Neben der schwachen Binnennachfrage und hohen Investitionen in die CO2-Reduzierung werden auch ungünstige Wechselkurse für die Automobilindustrie immer mehr zum Problem. „Bei BMW und Daimler kann ein starker Euro den Gewinn ohne weiteres um bis zu 15 Prozent beeinträchtigen“, so Autoanalyst Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler gegenüber der „Automobilwoche“. mehr »
Wer BMW fährt, soll’s auch ruhig zeigen, hat man sich im Hause des Automobilherstellers offenbar gesagt, und da es ja nicht immer und überall angezeigt ist, mit dem Wagenschlüssel zu wedeln (von wegen neureich und so), hat man sich diesen USB-Stick einfallen lassen.
Den kann man nämlich wahrscheinlich auch jederzeit “dezent” im Büro neben den Rechner legen. Und da es sich um ein offizielles BMW-Produkt handelt, ist selbstverständlich alles stimmig – einzig und allein bei den Tasten auf dem Stick wurde etwas geschummelt. mehr »
Nur 612 MINI E wurden 2008 in überwiegender Handarbeit umgebaut und waren ab 2009 weltweit im Testeinsatz bei privaten und geschäftlichen Nutzern. Nach Abschluss der Feldforschung bekommt der MINI E seinen Platz im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München.
Dr. Julian Weber, Leiter Innovationsprojekte E-Mobilität bei der BMW Group, übergab den MINI E mit der laufenden Nummer 503: „Mein Team und ich haben den internationalen Einsatz der MINI E von Beginn an geplant und durchgeführt. Die Erkenntnisse, die wir aus diesen Praxistests gewonnen haben, übertrafen unsere Erwartungen bei weitem und waren von enormem Wert für die Entwicklung des BMW i3, der am 16. November seine Markteinführung in Deutschland hat.“ mehr »
Wer mit einem neuen Fahrzeug liebäugelt, stellt sich oft die Frage: Was bringt später der Verkauf des Wagens? Tatsächlich gibt es wertstabile Autos. Diese hat der Branchendienst Schwacke aufgelistet.
Automodelle in der oberen Mittelklasse verlieren besonders stark an Wert. Das hat der Branchendienst Schwacke ermittelt. Vor drei Jahren zugelassene Neuwagen in diesem Segment lassen sich bei einer angenommenen Laufleistung von 60 000 Kilometern nur noch für weniger als die Hälfte ihres Listenpreises verkaufen – bis auf eine Ausnahme: Der BMW 525d erreicht laut Schwacke noch einen Restwert von knapp 57 Prozent. mehr »
Der starke Euro und hohe Investitionen in die Zukunft des Konzerns haben BMW im dritten Quartal eine Wachstumspause eingebrockt. Zwar verkauften die Münchner fast 482.000 Autos und damit so viele wie noch nie zwischen Juli und Ende September.
Aber Umsatz und Gewinn kamen trotzdem nicht von der Stelle. Denn die Nummer eins der Oberklasse-Hersteller macht sich mitten in der aktuellen Europa-Flaute wetterfest für die nächsten Jahre und muss im Gegenzug für teure Modellentwicklungen Abstriche beim Gewinn machen. mehr »
BMW leitet von seinem Supersportler S 1000 RR einen Roadster ab. Die S 1000 R bekommt unter anderem den Motor und elektronische Assistenzsysteme von der Rennmaschine.
In der BMW S 1000 R steckt ein Supersportler, die S 1000 RR. Für den Einsatz in dem puristischen Naked Bike mit tiefer Front und steil angestelltem Heck wurde der knapp ein Liter große Reihenvierzylinder modifiziert, teilte der Hersteller bei der Premiere auf der Mailänder Motorradmesse Eicma (7. bis 10. November) mit. mehr »
BMW hat im dritten Quartal erneut mehr Autos verkauft als jemals zuvor – Umsatz und Gewinn traten zwischen Juli und September allerdings auf der Stelle. Der Umsatz der Münchner Nobelmarke lag mit knapp 18,8 Milliarden Euro ganz leicht unter dem Wert des dritten Jahresviertels 2012, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. mehr »
„Connectivity macht frei“: Alle Augen auf das Thema „Connected Cars“ richtet nun auch BMW: Der Autobauer aus München hat heute einen neue Marketing-Kampagne rund um „ConnectedDrive“ lanciert.
Unter dem Claim „So connected, you’re free“ läuft die Kampagne weltweit auf Print-, Online- und TV-Kanälen.
Auch Elektroautos mit klassischer Stahlkarosserie, die auf teure Hightech-Werkstoffe wie Carbon verzichten, können in Sachen Gewicht, Reichweite, Fahrleistungen und Preis bestehen.
Im ersten Vergleichstest der Zeitschrift auto motor und sport der drei Serien-Elektroautos BMW i3, Renault Zoe und VW E-Up konnte sich auch der günstige und auf dem klassischen Modell aufbauende E-Up gut gegen den für den Elektrobetrieb konzipierten i3 durchsetzen. mehr »
Gute Nachrichten aus München: Nach den neun Monaten liegt der Absatz von BMW Motorrad in diesem Jahr gut 8,4% über dem Vorjahr. Insgesamt wurden weltweit bis dato in 2013 gut 93.154 Motorräder und Maxi-Scooter ausgeliefert. Dies entspricht einer Steigerung von 7.210 mehr verkauften Bikes gegenüber 2012.
Und auch die Zahlen für den September sehen erfreulich aus: Vergangenen Monat lag der Absatz mit 9.264 Motorräder etwas höher als im September 2012 (9.215 verkaufte Zweiräder).
Heiner Faust, Leiter Vertrieb und Marketing BMW Motorrad, gibt sich angesichts dieser Zahlen zuversichtlich, dass das Unternehmen trotz der nach wie vor sehr gedämpften Nachfrage in Europa Ende 2013 erneut mit einer neuen Bestmarke abschließen kann. mehr »
Die Autobauer Daimler und BMW machen sich nach dem Brand eines Elektroautos des US-Herstellers Tesla keine Sorgen um die Sicherheit ihrer E-Fahrzeuge. Hersteller Mercedes, der für seine B-Klasse den Batterieantrieb von Tesla nutzt, verwendet nach Angaben eines Daimler-Sprechers vom Samstag ein anderes Gesamtkonzept. mehr »
Der Oskar für den besten BMW in einer Hollywood-Produktion geht – Trommelwirbel – an BMW. Beim Film „Die Unfassbaren“, müssen Fans von Mercedes und Porsche tapfer sein. Ein BMW 3er F30 spielt aus Autosicht eine der Hauptrollen. Wieder und wieder ist ein BMW im Bild.
Gut, Morgan Freeman, Isla Fisher, Jesse Eisenberg, Louis Leterrier – man könnte auch über deren Beitrag bei „Now You See Me“ reden. Aber nicht hier.