Die Aufgabe war alles andere als leicht. Gesucht wurde ein Nachfolger für den Alfa Romeo Giulia Sprint GT, heute allgemein als „Bertone“ bekannt. Basis sollte die zu diesem Zeitpunkt neue Alfetta sein, die Ablösung für die auslaufende Baureihe Giulia. Überraschend wurde aber nicht das für das erfolgreiche Coupé verantwortliche Designstudio Bertone beauftragt, sondern der aufstrebende Giorgetto Giugiaro, der sich gerade selbständig gemacht hatte.
Vor 80 Jahren – am 18. April 1934 – wurde mit dem 7A das erste Modell der Citroën Traction Avant-Reihe vorgestellt. Die Konstruktion des Fahrzeugs versetzte die Fachwelt gleich in mehrfacher Hinsicht in Erstaunen. Citroën setzte als einer der Vorreiter in Europa erstmalig den Frontantrieb in diesem Modell ein. mehr »
An diesem Wochenende startet die Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2014 (WTCC) im südfranzösischen Le Castellet zur zweiten Runde trifft, sorgt im Rahmenprogramm die Trofeo Abarth Selenia für spannende Action.
In diesem Markenpokal für den Motorsport-Nachwuchs sind drei Fahrzeuge startberechtigt: die bewährten Abarth 500 Assetto Corse (140 kW/190 PS) und Abarth 695 Assetto Corse (151 kW/205 PS) sowie erstmals der 158 kW (215 PS) starke Abarth 695 Assetto Corse Evoluzione. mehr »
Erstes Anzeichen für eine Trendwende bei der Zulassung von E-Fahrzeugen: iO Scooter, ein führender österreichischer Hersteller von E-Scootern, belegt mit seinen Fahrzeugen in der heimischen Zulassungsstatistik einen Spitzenplatz – Platz drei bei der Zulassungsstatistik inklusive aller Benzinfahrzeuge. IO Scooter liegt damit zwei Plätze vor der Kultmarke Vespa. mehr »
Der Citroën DS3 R5 wurde in der vergangenen Saison im Rahmen der Rallye Portugal und zum Startschuss der Citroën Top Driver-Serie erstmals vorgestellt. Nun wurde das Rallye-Fahrzeug von der Fédération Internationale de l‘Automobile (FIA) homologiert.
Das neue Mitglied der Produktpalette von Citroën Racing wurde mit Spannung erwartet – mehr als 30 Exemplare sind bereits verkauft. Das erste ausgelieferte Fahrzeug war Anfang April bei der Rally di Sanremo im Einsatz. mehr »
Der Toyota GT86 lässt die Herzen vieler Autofahrer höher schlagen: Der Sportwagen glänzt mit dynamischem Design, Aerodynamik und sportlichem Handling. Nun geht das Coupé aus Japan mit zahlreichen Verbesserungen ins neue Modelljahr.
Eigentlich ist der Motorradhersteller Yamaha für seine PS-starken Zweiräder bekannt. Doch nun soll ein Motorroller mit drei Rädern auf den Markt kommen. Vor allem junge Käufer ohne Kraftradführerschein könnten sich angesprochen fühlen.
Ab dem kommenden Sommer hat auch Yamaha einen dreirädrigen Motorroller im Programm. Das kündigte der japanische Motorradhersteller jetzt an. mehr »
Es gibt nur drei Exemplare, pro Stück kostet der Wagen schlappe 2,15 Millionen Euro – Mehrwertsteuer noch nicht inbegriffen. Bugatti präsentiert sein Sammlerstück «Black Bess» auf der Automesse in Peking.
Auf der Automobilmesse in Peking (Publikumstage: 21. bis 29. April) zeigt Bugatti das mittlerweile fünfte Modell seiner Legenden-Edition. Das «Black Bess» genannte Fahrzeug basiert wie alle Sondermodelle der Reihe auf dem Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse und schöpft aus dem bekannten Sechzehnzylindermotor mit 8,0 Litern Hubraum 883 kW/1200 PS. mehr »
Heinz-Harald Frentzen, 1997 Vizeweltmeister in der Formel 1, bestreitet in diesem Jahr wieder eine komplette Rennsaison. Der gebürtige Mönchengladbacher wird in der deutschen Sportwagenserie GT Masters am Steuer sitzen, berichtet der „Spiegel“. mehr »
FIA-Chef verteidigt Zwei-Punkte-Regel: „Wenn uns der Ferrari-Präsident als dumm bezeichnet, gilt das auch für ihn“
Paris. FIA-Chef Jean Todt hat im Streit um eine Kostenobergrenze in der Formel 1 eine Summe von 150 Millionen Euro pro Team vorgeschlagen. „150 Millionen Euro: Die Königsklasse des Motorsports darf das kosten“, sagte Todt im Gespräch mit der Zeitschrift auto motor und sport. „Wenn die Einnahmen höher sind, machen die Teams Gewinn. Das wäre ein gesundes Modell“, so Todt. „Ein Team wie Ferrari sollte mit der Formel Geld verdienen“, meint der FIA-Präsident, der früher selbst Chef des Ferrari-Teams war. mehr »
Wenn sich am 14. Februar auf dem M,O,C-Messegelände in München um 9 Uhr die Tore öffnen, lädt die Internationale Motorrad Ausstellung IMOT bereits zum 21. Mal die rund 60.000 erwarteten Motorradfans ein, sich rechtzeitig vor dem Saisonstart über die Neuheiten in der Motorradbranche zu informieren. Außer zahlreichen Motorrad-Neuheiten werden auch viele Neuerungen im Bekleidungs-, Zubehör- und Dienstleistungssektor präsentiert. mehr »
Sie sehen aus wie verkleinerte Formel-1-Boliden, erfordern aber nur einen Bruchteil an technischem und finanziellem Aufwand – die Formel 4 ist die neue professionelle Einsteigerklasse in den Motorsport mit so genannten Monoposto (einsitzigen Rennwagen). Der für den Rennsport zuständige Weltverband FIA hat die Formel 4 als zusätzliches Bindeglied zwischen dem Kart-Sport und der bereits sehr anspruchsvollen Formel 3 geschaffen. mehr »