Daimler pusht Connected Cars: Android Auto von Google gibt es künftig auch in Mercedes-Modellen. In der neuen E-Klasse von Mercedes-Benz bietet der Autobauer aus Stuttgart erstmal neben einem eigenen Infotainmentsystem und Apple CarPlay auch Android Auto von Google an mehr »
Das Jahr ist noch jung und dennoch liegen mit der CES und der Detroit Motor Show schon zwei Großveranstaltungen hinter der Automobilbranche. Die Themen pilotiertes und autonomes Fahren gehörten auf beiden Veranstaltungen erneut zu den Schwerpunkten, spezielles Kartenmaterial ist dafür eine der Grundvoraussetzungen.
Anlass genug für den niederländische Navigations- und Verkehrsdaten-Spezialisten TomTom seine Plattform zur Kartenherstellung und –bereitstellung auf die branchenweit erste transaktionelle Plattform umzustellen. mehr »
Besser unterwegs mit dem Auto mit „TravelPilots“: Blaupunkt verspricht effizienteres Reisen durch maßgeschneidertes Routing dank neuer Software und Verkehrsdaten-Service. Der Hersteller aus Hildesheim verspricht beim Thema mobile Navigation noch mehr auf die individuellen Wünsche der Autofahrer einzugehen. Das Kartenmaterial stammt von TomTom. mehr »
Toyota nutzt künftig die von Ford entwickelte Lösung SmartDeviceLink zur Einbindung von Smartphones in die Fahrzeug-Kommunikation. Zudem sollen PSA Peugeot Citroën, Honda, Subaru und Mazda planen ebenfalls die Connected Cars Lösung von dem US-Autobauer zu setzen. Analog zu Ford SYNC AppLink für Modelle von Ford verknüpft SmartDeviceLink Anwendungen wie Spotify, Glympse, iHeartRadio etc. mit Fahrzeugen anderer Marken. mehr »
Die Zukunft der Mobilität ist multimodal. Das ist gut so – und zeigt sich gerade in Stuttgart. Denn in der Landeshauptstadt ist es nun noch einfacher, von A nach B zu kommen – und das möglichst nachhaltig: Über die Mobilitäts-App Moovel, die den Nahverkehr mit Carsharing (Car2go, Flinkster), Taxi (Mytaxi, Taxi-Ruf), Mietfahrrad und der Deutschen Bahn bündelt, können nun auch Tickets für öffentliche Verkehrsmittel im Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) direkt bezahlt werden.
„Das ist eine echte Innovation aus Stuttgart“, sagt der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne). „Stuttgart ist bisher bekannt als Autostadt, Baden-Württemberg als Autoland – jetzt sind wir auf dem Weg zu einer Mobilitätsstadt, zu einem Mobilitätsland.“
Ist das die eierlegende Wollmilchsau für das vernetzte Auto? Viel vorgenommen hat sich die Firma Ascora aus Delmenhorst: Im Rahmen eines internationalen Forschungsprojekt entwickelt das niedersächsische IT-Startup mit Partnern wie IBM und Fiat ein neuartiges „Connected Car“-System namens CleverDrive.
Über die Verknüpfung aus Hard- und Software soll CleverDrive Informationen aus Autosensoren, Smartphone-Daten und der Umgebung des Fahrers ziehen und damit die Spritkosten und den CO2-Ausstoß um 30% senken können. mehr »
Bescheinigt man dem Briten Matt Hope, er habe einen am Helm, würde er sich sicherlich freuen. Der Gute hat nämlich einen Helm, wie ihn chinesische Kampfjet-Piloten tragen, für Radfahrer umgebaut. Seine Mission: Saubere Atemluft für den Radler.
Hope ist in Peking zur Tat geschritten. Er hat einen Luftfilter auf den Gepäckträger seines Radels geschnallt, Schläuche verlegt und einen Dynamo montiert. Sein Filter-Fighter arbeitet mit 5.000 Volt, warnt Hope. „Wenn du bei Regen fährst, könntest du dich durchaus umbringen.“
CheckMyBus, die Suchmaschine für Fernbuslinien, ist nun auch als Smartphone- und Tablet-App für Apple iOS, Google Android und Microsoft Windows Phone 8 verfügbar. Kostenlos versteht sich.
Im Vordergrund stand bei der Entwicklung der Applikation die Benutzerfreundlichkeit. So sind Suche und Benutzerdialog möglichst einfach gehalten. Die User von CheckMyBus sparen sich künftig weiterhin sehr viel Zeit, denn sie müssen nicht mehr verschiedene Apps der einzelnen Fernbus-Anbieter herunterladen, um dann mühselig zu vergleichen. mehr »
Wieder mal auf einer längeren Strecke unterwegs mit dem Auto und man fragt sich: „Wann kommt der nächste Regenguss?“ Oder: „Wo wird es bald blitzen und donnern?“ Wer wissen will, was das Wetter bringt und wie dadurch die Straßenverhältnisse sind, greift gern zur Wettervorhersage per Smartphone. Die App „WarnWetter“ des Deutschen Wetterdienstes hat sich gezielt auf Unwetterwarnungen spezialisiert. mehr »
Auch Radfahrer können Navigationssysteme gut gebrauchen, allerdings ist ihnen kaum geholfen, wenn der Bildschirm zu sehr mit Informationen gefüllt ist, und auch gesprochene Anweisungen sind nicht optimal.
Deswegen setzt das Kickstarter-Projekt auch nur auf das absolut Nötigste. mehr »
Radfahrer, die ähnlich in die Jahre gekommen sind wie ihre Gefährte, mögen sich manchmal fragen, ob es nicht Zeit wäre für ein e-Bike.
Andererseits mag man sich aber nicht die Mühe eines umfangreichen Umbaus machen und auch nicht viel Geld in eine Neuanschaffung investieren. Da könnte Wheezy helfen. mehr »
Konkurrenz für Moovel & Co.: Smart-Mobility-Vorreiter Moovit startet in fünf deutschen Städten – die App ermöglicht Live-Informationen für städtischen Nahverkehr über Community-basierte Echtzeitkommunikation.
Das u.a. von BMW unterstützte Startup hat Eigenangaben zufolge 28 Millionen Nutzer in 700 Städten und 58 Ländern weltweit und ist damit eine der beliebtesten Apps für lokale Mobilität. In Deutschland kann Moovit jetzt in Berlin, Hamburg, München, Heidelberg und Baden-Baden genutzt werden.
In Städten, in denen die Daten verfügbar sind, informiert die App über live Abfahrts- und Ankunftszeiten sowie Fahrplanänderungen im öffentlichen Nahverkehr und die besten Routen. mehr »