Volkswagen sieht große Potenziale zur Reduzierung der CO2-Emissionen von Neuwagen. „Um das 95-Gramm-Ziel bis 2020 zu schaffen, arbeiten wir an drei wichtigen Technologie-Blöcken“, sagte VW-Entwicklungschef Heinz-Jakob Neußer im Gespräch mit der Branchen- und Wirtschaftszeitung Automobilwoche. mehr »
Daimler-Finanzvorstand Bodo Uebber tritt im Gespräch mit der F.A.Z. dem Eindruck entgegen, der Autokonzern hätte mit den Neuheiten der vergangenen Monate sein Pulver verschossen. „Wir haben bis 2020 noch 30 neue Autos in Planung, also pro Quartal eines“, sagte Uebber.
Beispielsweise würde für den chinesischen Markt die C-Klasse als Langversion entwickelt. 2013 sei für den Konzern ein Übergangsjahr, ein Jahr, in dem viel investiert wird, ohne, dass sich dieser Aufwand sofort auszahlt. mehr »
Bosch-Aufsichtsratschef Franz Fehrenbach sieht die deutsche Wettbewerbsfähigkeit in Gefahr und macht dafür in erster Linie die Politik verantwortlich. „Wenn die Politik Deutschlands Exportstärke und damit Deutschlands Industriearbeitsplätze verteidigen will, dann muss sie weiterhin Reformen wagen. mehr »
Die GM-Marken Opel und Chevrolet wollen sich künftig stärker unterscheiden und arbeiten an einer Neuausrichtung ihrer Marken. Das kündigte Opel-Vorstandschef Karl-Thomas Neumann am Freitag beim Kongress der Branchen- und Wirtschaftszeitung Automobilwoche in Berlin an. Zurückhaltender als in der Vergangenheit äußerte sich Neumann zu den Perspektiven der GM-Allianz mit dem französischen PSA-Konzern. mehr »
Die Consumer Electronics Association (CEA) gibt einen Aussteller-Rekord bei den Automobilherstellern bekannt. Zur kommenden 2014 International CES werden neun der weltweit führenden Hersteller vertreten sein. So werden Audi, BMW, Chrysler, Ford, General Motors, Kia, Mazda, Mercedes und Toyota ihre neuesten Technologien in Automobil-Technologie Ausstellungen, TechZones und Konferenzsitzungen präsentieren. Die 2014 CES findet vom 7. – 10. Januar 2014 in Las Vegas statt, wird von der Consumer Electronics Association (CEA) ausgerichtet und ist das weltweite Barometer für technologische Entwicklungen mit Schwerpunkt Consumer Technologien. mehr »
Durch Innovationen kann Deutschland auch in Zukunft ein starker Industriestandort bleiben, „durch Innovation und nur durch Innovation.“ Darin liege der Schlüssel für Beschäftigung, Wachstum und Wohlstand, sagte Joachim Milberg, BMW-Aufsichtsratschef und früherer Vorstandschef des Münchner Autokonzerns, auf dem Kongress der Branchen- und Wirtschaftszeitung Automobilwoche. mehr »
Im Wettlauf um die Krone im Premiumsegment ändert Mercedes seine Produktionsphilosophie und will Ballast abwerfen. „Gute Produkte reichen für den Erfolg nicht aus. Nur, wer im Spagat zwischen Komplexität und Kosten eine gute Figur macht, hat eine echte Chance“, sagte Mercedes-Produktions- und Einkaufsvorstand Andreas Renschler auf dem Kongress der „Automobilwoche“ mit Blick auf die zunehmende Globalisierung. mehr »
Der Münchener Autobauer BMW bereitet sich auf eine starke Nachfrage nach seinen Elektrofahrzeugen vor: Nach Informationen der „Welt“ verdoppelt ein Gemeinschaftsunternehmen von BMW und SGL Carbon die Produktionskapazitäten für Kohlefasern im US-Bundesstaat Washington. Aus den dort hergestellten Fasern werden superleichte Kohlefaserverbundstoffe (CFK) gefertigt.
„SGL Automotive Carbon Fibers erweitert aktuell die Produktionsflächen. Es entsteht ein neues Produktionsgebäude, um bei Bedarf die Produktionskapazitäten erweitern zu können“, erklärte BMW auf Anfrage der „Welt“. mehr »
Bei zugefrorenen Scheiben sollten Autofahrer auf gute Qualität der Eiskratzer achten. Manche Billigprodukte, aber auch mitunter eingesetzte Hilfen wie CD-Hüllen und Küchenkratzer, können mehr Schaden als Nutzen anrichten und die Scheiben zerkratzen, warnt die Zeitschrift AUTOStraßenverkehr in ihrer aktuellen Ausgabe. mehr »
Autofahrer sollten beim gerade beginnenden Winter unbedingt ein Starthilfekabel an Bord haben. Bei den einsetzenden Minustemperaturen nimmt die Leistung besonders älterer Batterien so stark ab, dass morgens nicht mehr genug Energie für den Startvorgang zur Verfügung stehen kann. Da moderne Autos oft nicht mehr angeschoben werden können, weil sonst Schäden am Katalysator entstehen, ist ein Überbrückungskabel unverzichtbar, rät die Zeitschrift AUTOStraßenverkehr. mehr »
Streusalz und Steinschlag können selbst modernen Autos mit vollverzinkter Karosserie und verbesserten Lackierungen arg zusetzen. Wer im Winter nicht auf Steinschlag- und Lackschäden achtet, wird schon im Frühjahr die ersten Roststellen an seinem Auto entdecken, warnt die Zeitschrift AUTOStraßenverkehr in ihrer aktuellen Ausgabe.
Vor allem Schäden durch kleine Steinchen, die während der Fahrt gegen den Unterboden schlagen, können für Beschädigungen an Lack und Karosserie sorgen. Motorhaube und Kotflügel sollten regelmäßig auf Schäden kontrolliert werden. Sind kleine Lackflächen abgeplatzt, sollten diese rasch abgeschmirgelt und per Lackstift verschlossen werden. Auch Verletzungen der Zinkschicht der Karosserie sollten schnell behandelt werden, bevor Rostschäden eintreten. mehr »
Für Autohersteller und deren Zulieferer könnte es in den kommenden Jahren ungemütlicher auf dem chinesischen Markt werden. „In etwa drei Jahren“ könnte es dort zu einer Finanzkrise kommen, sagte Jochen Siebert, Geschäftsführer der Unternehmensberatung JSC Automotive Consulting in Schanghai, am Donnerstag auf dem Kongress der Automobilwoche in Berlin. mehr »