Wachstum-Chancen in Asien – Verlagerung von noch mehr Produktion ins Ausland. Der Münchner Auto-Hersteller BMW will vom Absatzboom in China und Indien profitieren und künftig vermehrt im Ausland produzieren. Seien bisher etwa 70 Prozent der Wagen im Inland gebaut worden, sollten es künftig eher nur noch 60 Prozent sein, kündigte BMW-Produktionsvorstand Frank-Peter Arndt in der“Süddeutschen Zeitung“ (Montagausgabe/SZ) an. Der Konzern halte es für wichtig,mit seiner Produktion „den wichtigen Zukunftsmärkten zu folgen“.
Ängste, dass mit dieser Rechnung Arbeitsplätze vom In- ins Ausland verlagertwerden, bräuchten die Mitarbeiter nicht zu haben, versicherte Arndt. „Dasbedeutet nicht, dass die Inlandsarbeitsplätze abwandern, sondern dass unserWachstum in erster Linie im Ausland stattfinden wird“, sagt der BMW-Manager.China sei der größte Markt für den 7er. „Unser Erfolg in China und der dortigenFabrik sichert Arbeitsplätze bei der 7er-Produktion in Dingolfing“, sagt Arndt. mehr »
Auf der Leipziger Automobilausstellung will BMW den 5er Touring vorstellen. Im Herbst soll der Kombi in die Verkaufsräume kommen. Das dürfte den Verkauf ankurbeln – schließlich liegt der Marktanteil der Kombivariante bei 50 Prozent, wie BMW in München mitteilt.
tf/mei/ddp
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Sehr gute Nachrichten aus München für die gebeutelte deutsche Autobranche: BMW hat mit einem kräftigen Plus 16,6 Prozent das neue Jahr 2010 begonnen. Dieses Ergebnis gab der Konzern soeben in der Konzernzentrale bekannt.
Insgesamt wurden im Januar 82.120 Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce weltweit an Kunden ausgeliefert. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 70.419 Autos gewesen. Bei der Marke BMW stiegen die Verkäufe im Januar um 15,9 Prozent auf 69.852 Automobile. Darüber hinaus konnten auch die Marken Mini und Rolls-Royce Absatzsteigerungen verzeichnen.
So lieferte Rolls-Royce im Januar 87 Automobile aus, im Vorjahresmonat waren es 37.
Nach Audi und Mercedes-Benz ist auch BMW mit einem deutlichen Absatzplus ins Jahr 2010 gestartet. Im Januar wurden insgesamt 82 120 Autos verkauft, wie der Münchener DAX-Konzern am Dienstag mitteilte. Das entspricht einem Plus gegenüber dem Vorjahresmonat von 16,6 Prozent. Der Absatz der Kernmarke BMW stieg um 15,9 Prozent auf 69 852 Einheiten, der des Kleinwagens Mini um 20,4 Prozent auf 12 181.
Besonders stark entwickelte sich auch bei BMW das Geschäft in Asien. Aber auch auf dem krisengebeutelten US-Markt konnten die Münchener wieder zulegen.
Für das gesamte Jahr zeigte sich BMW weiterhin optimistisch. 2010 wolle der Konzern ein Wachstum im einstelligen Prozentbereich erreichen und mehr als 1,3 Millionen Fahrzeuge verkaufen, sagte Vertriebsvorstand Ian Robertson.
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Besonders stark entwickelte sich auch bei BMW das Geschäft in Asien. Aber auch auf dem krisengebeutelten US-Markt konnten die Münchener wieder zulegen.
Für das gesamte Jahr zeigte sich BMW weiterhin optimistisch. 2010 wolle der Konzern ein Wachstum im einstelligen Prozentbereich erreichen und mehr als 1,3 Millionen Fahrzeuge verkaufen, sagte Vertriebsvorstand Ian Robertson.
Neue Kampagne, neuer Claim: Mini gibt mächtig Gas. Die Automobilmarke Mini verpasst sich eine neue Markenkampagne. Mit dem Claim „Be Mini“ wird die BMW-Tochter weltweit auf verschiedenen Plattformen werben. Im TV setzt die Marke auf Humor.
tf/mei/ddp
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Der bayrische Luxus-Autobauer BMW aus München steht Medienberichten zufolge kurz davor, eine weitere Marke einzuführen. Eine Arbeitsgruppe mit dem Namen „Project i“ ist aktuell damit beschäftigt, sich mit dem Thema „Mobilität in der Zukunft“ zu beschäftigen. Dabei geht es vor allem um Mobilitätslösungen in den Ballungsräumen der Welt. Mitte des Jahres soll ein sogenanntes „Megacity Vehicle“ auf den Markt kommen.
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CI-Etat: BMW wechselt von Interbrand zu Becc – Der Münchner Autobauer BMW wechselt seine Agentur im Bereich Corporate Identity aus. Nach Informationen von HORIZONT.NET hat sich im Pitch um den Millionenetat die Mü
Krise, Krise, Krise. So auch in München bei BMW. Der bayrische Luxus-Autobauer hat wegen der Autokrise im abgelaufenen Jahr 2009 einen herben Umsatz- und Gewinneinbruch hinnehmen müssen.
Die Erlöse sanken um 4,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 50,7 Milliarden Euro, wie dasim Dax notierte Unternehmen am Freitag in München mitteilte. Damit ging der Umsatz im Vergleich zum um 10,4 Prozent eingebrochenen Autoabsatz abereher moderat zurück.
Konzernchef Norbert Reithofer äußerte sich zuversichtlich, dass BMW damit wie geplant ein positives Vorsteuerergebnis für 2009 ausweisen wird. Die Ergebniszahlen will das Unternehmen am 17. März vorlegen. Für das laufende Jahr erwartet BMW eine Erholung des Absatzes.
BMW gibt Gas mit seinem Kleinsten: Mini bringt im Sommer die Modellversion Countryman in die Verkaufsräume, ein Cross-over-Modell zwischen dem klassischen Fahrzeugkonzept des Mini und einem modernen Sports Activity Vehicle. Als erstes Modell der Marke mit vier Türen und einer weit öffnenden Heckklappe offeriert er ein erweitertes, vielseitig nutzbares Raumangebot, eine leicht erhöhte Sitzposition sowie optimierten Fahrkomfort, teilt das Unternehmen in München mit.
Es brechen neue Zeiten an in München – die Bayrischen Motorenwerke läuten den Generationswechsel ihrer wichtigsten Fahrzeugreihe ein. Der neue 5er BMW kommt in den Handel.
Die sechste Generation der bayuwarischen Business-Limousine – die ersten fünf Generationen des 5er BMW brachten es auf insgesamt über 5,5 Millionen verkaufte Autos – steht ab dem 20. März bei den KfZ-Händlern auf dem Hof. Eingefleischte BMW-Fans freuen sich insbesondere auch schon auf den BMW 5er GT.
Rundum soll das neue „obere Mittelkasse“-Modell aus München deutlich schlanker, sparsamer und zudem weniger „polarisierend“ als der Vorgänger sein verspricht der Hersteller. Und das kostet nunmal eine schöne Stange Geld: Der Preis für das 5er Einsteigermodell liegt bei rund 40.000 Euro.
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„Freude ist BMW“, ähem Freude bei BMW darf es heute in München heißen: BMW hat den besten Werbeclaim 2009, so haben zumindest deutsche Uni-Professoren entschieden, denn BMW gewinnt mit dem „Freude ist BMW“ das Voting um den besten Claim. Auf den weiteren Plätzen folgen: „Welt kompakt“ mit „Kurz. Anders. Gedruckt.“ und „Penthouse“ mit „Im Grunde genommen sind wir ein Frauenmagazin“.
Noch mehr gute Nachrichten für die Auto-Branche heute morgen – nicht nur von Audi (siehe unsere Meldung), sondern auch von BWM: Angesichts der leichten Erholung der Weltwirtschaft und stark anziehender Verkäufe in Boomregionen wie China hat BMW im November den zweiten Monat in Folge wieder mehr Autos verkaufen können.
Weltweit seien im vergangenen Monat 107 686 Autos der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce abgesetzt worden, wie das Unternehmen am Dienstag in München mitteilte. Das sei ein Plus von 11,5 Prozent verglichen mit dem schwachen Vorjahresmonat.
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Auslaufmodell Wasserstoffantrieb: BMW bricht Versuchsreihe mit Wasserstoff-Luxus-Autos ab, wie heute morgen das „Handelsblatt“ berichtet.
Im Ringen um den Automotor der Zukunft gerät der Wasserstoffantrieb ins Hintertreffen. Vor allem beim Premiumhersteller BMW wachsen die Zweifel am umweltfreundlichen Antriebskonzept. Deshalb werden die Münchener ihren Feldversuch mit Wasserstoff betriebenen Luxuslimousinen nicht weiterführen. «Es wird vorerst keine neue Wasserstoff-Testflotte geben», sagte BMW-Entwicklungsvorstand Klaus Draeger dem «Handelsblatt» (Montagausgabe). mehr »