Der 5er BMW ganz frisch und die Mercedes E-Klasse gerade überarbeitet – da will Audi nicht länger hinten anstehen und schickt jetzt einen neuen A6 ins Rennen um die Gunst von Flottenkunden und Vielfahrern. Hier der auführliche Test des neuen Audi A6.
Die achte Generation der Business Class-Baureihe kommt im Juli in den Handel und startet zunächst bei 58 050 Euro. Mit weiteren Motoren und abgespeckter Technik sollte der Preis mittelfristig in der Nähe von 50 000 Euro beginnen. mehr »
Audi verspricht bei Elektromobilität über das Auto hinaus zu denken und bietet seinen Kunden ein neues Systemangebot. Dazu vernetzt die VW-Tochter ihr Elektromodell Audi e-tron mit der heimischen Infrastruktur des Nutzers und arbeitet mit zwei neuen Partnern zusammen. Das Zusammenspiel mit Heimenergie-Managementsystemen von SMA Solar Technology und der Hager Group soll laut dem Hersteller kostenoptimiertes Laden ermöglichen – auf Wunsch auch mit nachhaltigem Photovoltaik-Strom. mehr »
Hoffnungsschimmer für den Autobauer Audi <DE0006757008>. Nach zuletzt schwachen Verkaufszahlen konnte die VW-Oberklassetochter <DE0007664039> ihren Absatz im Juni wieder leicht steigern – allerdings bleiben die Ingolstädter beim Wachstumstempo weiter deutlich hinter der Daimler-Tochter <DE0007100000> Mercedes-Benz. Der Abstand zum derzeit größten sogenannten Premiumhersteller wird damit immer größer. mehr »
Im Machtkampf um die Audi-Spitze wollen die Familien Porsche und Piëch den angeschlagenen Unternehmenschef Rupert Stadler halten. Das berichtet die Branchen- und Wirtschaftszeitung Automobilwoche unter Berufung auf Aufsichtsratskreise. Damit stellen sich die beiden mächtigen Familien gegen große Teile des Aufsichtsrats. mehr »
Die US-Regierung will einen ehemaligen Audi-Manager wegen angeblicher Mittäterschaft beim Abgas-Skandal des Volkswagen-Konzerns <DE0007664039> zur Verantwortung ziehen. Gegen den 60-jährigen Italiener, dem Verschwörung zum Betrug und Verstöße gegen US-Umweltrecht vorgeworfen werden, wurde Strafanzeige beim zuständigen Gericht in Detroit im US-Bundesstaat Michigan gestellt. Das teilte das Justizministerium am Donnerstag in Washington mit. mehr »
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen: So geschene beim Autobauer Audi in Fernost: Nach einem durch eine falsche Landkarte von Asien ausgelösten Shitstorm rudert Audi zurück. „Wir haben uns in China entschuldigt und klargestellt, dass das nicht als politische Äußerung gemeint war“. mehr »
Zwei ungleiche (Auto-)Schwestern dürfen – oder besser gesagt müssen? – enger zusammenrücken: Geht es nach dem Willen des mächtigen VW-Vorstands in Wolfsburg, werden die beiden Volkswagen-Ableger Audi und Porsche künftig deutlich mehr zusammenarbeiten und etwa mehr Plattformen gemeinsam nutzen oder Bauteile austauschen.
Da macht nicht nur ökonomisch, sondern auch technisch Sinn. Künftig sollen zum Beispiel der Audi A8 und der Panamera auf derselben Plattform aufbauen. mehr »
Alte Binsenweißheit: Wer die Ampel-Schaltung genau kennt, sprich wer weiß, wann eine Ampel auf Rot oder Grün schaltet, fährt effizienter.
Autobauer Audi macht seine Autos diesbezüglich nun ganz besonders schlau und füttert in den Staaten Audi A4 und Q7 mit „Ampelinformation“ zur Optimierung des Verkehrsfluss – was wiederum wertvolle Zeit spart und die Umweltschont.
Ingolstadt – Audi wird als erster deutscher Premiumhersteller Fahrerassistenzsysteme künftig als Upgrade anbieten – darunter u.a. der Einparkassistent.
Der Berliner Digitalkartenspezialist Here sieht gewaltiges Wachstumspotenzial. „Niemand hätte anfangs gedacht, dass aus den kleinen Start-ups Google und Facebook die heutigen Imperien werden“, so Here-Chef Edzard Overbeek heute im „Manager Magazin“. mehr »
Audi kürzt das Budget bei den Entwicklungsdienstleistern zugunsten von Investitionen in den Ausbau der Elektroflotte und die Digitalisierung. „Wir registrieren zunehmend, dass sich Entwicklungsdienstleister aus dem Audi-Umfeld nach alternativen Arbeitsfeldern umsehen“, sagte Ralf Laufenberg, Geschäftsführer von RLE International, der Automobilwoche. mehr »
Die deutschen Autohersteller BMW, Daimler, Audi und VW sind vom weltweiten Rückruf wegen fehlerhafter Airbags des Zulieferers Takata stärker betroffen als bislang bekannt. Eine Umfrage der Automobilwoche ergab, dass mehr als sechs Millionen Autos nachgebessert werden müssen. mehr »