Daimler will nach seinem Kleinwagen Smart ein zweites Elektrofahrzeug auf den Markt bringen und hat dazu dem US-amerikanischen Elektro-Auto-Pionier Tesla einen Auftrag zur Entwicklung eines elektrischen Antriebsstrangs für die B-Klasse erteilt. „Wir wollen ein weiteres batterieelektrisch betriebenes Fahrzeug auf den Markt bringen. Die Einführung der B-Klasse mit Range Extender wird verschoben“, sagte ein Sprecher des Stuttgarter Autoherstellers der Branchen- und Wirtschaftszeitung Automobilwoche. mehr »
Bei Gerüchten werden Schwaben hellhörig. Manch Stuttgarter wird bei der Kehrwoche am Samstag den Besen aus der Hand legen und seinem Nachbarn zuraunen: „Hasch gehört? Der Daimler baut jetzt den Tesla!“ Falsch, muss der Nachbar zurückschwäbeln: „Der Tesla baut den Daimler.“
Beides trifft den Kern der Gerüchte zwar nicht exakt, doch es heißt, Tesla werde die Technologie für die A-Klasse liefern. Bisher rankten sich die Gerüchte etwa bei green.autoblog um die B-Klasse. Mercedes-Fans wollen etwas von einer C-Klasse wissen. Nun kommen Meldungen ausgerechnet aus Holland, einem Land gänzlich ohne Automobilindustrie, über einen Deal zur A-Klasse. mehr »
1.500 Daimler-Beschäftigte in Brasilien müssen eine fünfmonatige Auszeit nehmen. Der Nutzfahrzeughersteller reagiert damit auf die schwachen Verkaufszahlen in dem Land, wie das Unternehmen am Dienstagabend (Ortszeit) mitteilte. Betroffen sind Beschäftigte im Lastwagen- und Busbau.
Bereits in der vergangenen Woche hatte Daimler ebenso wie Konkurrent Volvo einen zwischenzeitlichen Produktionsstopp angekündigt. mehr »
Der Rückgang der Nutzfahrzeugnachfrage hat sich im April in der Europäischen Union (EU) unvermindert fortgesetzt. Mit 138.630 Fahrzeugen seien 11,9 Prozent weniger neu zugelassen worden als im entsprechenden Vorjahresmonat, teilte der Branchenverband ACEA am Mittwoch in Brüssel mit. Im März war die Nachfrage bereits um 11,8 Prozent gesunken. Die Nachfrage ging in allen wichtigen Märkten zurück, vor allem erneut in Italien und Spanien recht deutlich, während das Minus in Deutschland und Frankreich eher moderat ausfiel. mehr »
Der neue SL65 AMG war neben den neuen GLK- und GL-Modellen das dritte Daimler-Highlight auf der „New York International Auto Show“. Der 12-Zylinder-Roadster ist in Preis und Leistung einfach umwerfend – „Saving the planet has never been so cheap!“
Das Versprechen, das Stephen Cannon, Präsident und CEO von Mercedes-Benz USA, auf der „New York International Auto Show“ (NYIAS) gab, verweist auf die vielen Smarts und Elektro-Smarts, denen die Straßen der Zukunft gehören sollen. „Intelligent Urban Mobility“ nennt man das – ein Name wie ein Zugeständnis an die Fahrer der Kleinstwagen: „Ok, es gibt schickere Autos, aber, hey, ihr seid intelligent!“ mehr »
Fast 6500 Aushilfskräfte sollen der Daimler AG in den Werksferien bei der Fahrzeugproduktion helfen. Der Konzern sucht mehr als 4.300 Ferienbeschäftigte in den Werken für Personenwagen und etwa 2.150 Kräfte für die Lastwagenproduktion. „Die ersten Arbeitskräfte starteten bereits Ende März, die Hochphase wird in den Sommermonaten zwischen Juli und September sein“, teilte das Unternehmen in Stuttgart mit.
Im vergangenen Jahr hatte Daimler knapp 6000 Ferienbeschäftigte angeworben. mehr »
Der Autobauer Daimler hat bei seinen Pkw-Verkäufen auch im Februar das hohe Tempo gehalten. Der Konzern setzte im zweiten Monat des Jahres 104.073 Wagen der Automarken Mercedes-Benz, AMG, Maybach und Smart ab, wie die Stuttgarter am Montag mitteilten. Das Plus zum Vorjahresmonat betrage 20,3 Prozent.
Damit sei der Februar mit seinen diesmal 29 Tagen einerseits der wachstumsstärkste Monat seit Januar 2011 und andererseits auch der beste Februar-Absatz in der Unternehmensgeschichte. mehr »
Mit der besten Bilanz der Unternehmensgeschichte im Gepäck macht sich der Autobauer Daimler auf den Weg in ein schwierigeres Jahr 2012. Trotz Rekorden bei Gewinn, Umsatz und Absatz im vergangenen Jahr sieht Daimler-Chef Dieter Zetsche (Foto oben) im Rennen mit den Konkurrenten BMW und Audi Nachholbedarf. „Wir haben noch Luft nach oben“, räumte Zetsche am Donnerstag in Stuttgart ein.
Hohe Investitionen in neue Modelle drücken im laufenden Jahr auf den Profit. Zetsche sieht 2012 als „Übergangsjahr“ und rechnet beim operativen Ergebnis mit keinem Zuwachs. mehr »
Der Autobauer Daimler und die Allianz aus Renault und Nissan prüfen nun auch eine Gemeinschaftsproduktion des alternativen Brennstoffzellenantriebs. „Wir reden ganz konkret mit Nissan über eine Kooperation bei der Brennstoffzelle“, sagte Entwicklungsvorstand Thomas Weber der „Financial Times Deutschland“, wie das Blatt am Montag in seiner Onlineausgabe berichtete. Am Sonntag hatten die beiden Partner bereits bekanntgegeben, von 2014 an in den USA zusammen Mercedes-Benz-Benzinmotoren zu bauen. Diese Produktion soll im Nissan-Werk im US-Bundesstaat Tennessee anlaufen. mehr »
Daimler-Chef Dieter Zetsche sucht laut einem Magazinbericht einen Großaktionär in China. Der Manager bemühe sich seit geraumer Zeit um chinesische Investoren, berichtet das „Manager Magazin“ vorab (Erscheinungsdatum: 23. Dezember). Aus Konzernkreisen verlautete demnach, es ginge um eine Beteiligung von fünf bis zehn Prozent. Als Favorit nennt das Blatt den Staatsfonds China Investment Corporation (CIC). Von Daimler war zunächst keine Stellungnahme erhältlich.
Daimler hat bislang zwei Großaktionäre aus dem Golfraum. Das Emirat Kuwait ist schon seit langem bei Daimler engagiert und hält knapp sieben Prozent. Der Staatsfonds Aabar aus Abu Dhabi stieg während der Branchenkrise 2009 ein und hält neun Prozent. mehr »
Der Autokonzern Daimler steht einem Magazinbericht zufolge in Verhandlungen mit einem chinesischen Staatsfonds über eine Beteiligung. Unter Berufung auf Stuttgarter Konzernkreise berichtete das „Manager Magazin“ am Dienstag vorab, es gehe um eine Beteiligung der China Investment Corporation in Höhe von 5 bis 10 Prozent. mehr »
Der österreichisch-kanadische Autozulieferer Magna Steyr will laut einem Pressebericht das Einstiegsmodell der Nissan-Premiummarke <NJQ.SQ1> <NISA.FSE> Infiniti auf Basis der Mercedes A-Klasse entwickeln. Das berichtet die Fachzeitschrift „Automotive News Europe“ am Sonntag unter Berufung auf „hochrangige Quellen“ der beteiligten Unternehmen. Der Abschluss des Fertigungsauftrags für das Magna-Stammwerk in Graz werde für Anfang 2012 erwartet. Offiziell wollen die Unternehmen die Pläne auf Nachfrage der Zeitschrift nicht bestätigen.
Der Nobel-Nissan soll ab 2014 dem Bericht zufolge auf der sogenannten MFA-Architektur von Mercedes-Benz aufbauen, die auch für die A- und B-Klasse Familie zum Einsatz kommt. Daimler <DAI.ETR> trete als Lieferant von vormontierten „Komplettteilen“ auf und zündee damit die nächste Stufe der Allianz mit Renault-Nissan, <PRNO.PSE> <RNL.FSE> die im April 2010 begonnen wurde.
Laut „Automotive News Europe“ könn mehr »