Nach einem guten Absatz im September sieht sich Audi weiter im Aufwind. „In diesem Jahr bestätigen wir ganz klar die 1,4 Millionen Einheiten“, sagte Audi-Boss Rupert Stadler (Foto oben) heute auf dem Autosalon Paris. Damit sei man angesichts der Krisen sehr gut unterwegs auf dem Weg zum Ziel, 2015 weltweit 1,5 Millionen Autos zu verkaufen. Von Januar bis August steigerte Audi seinen Absatz um 12,7 Prozent. Ähnlich gut sei der September verlaufen, sagte Stadler: „Wir werden einen ganz ordentlichen September sehen.“ Das Absatzplus werde sich auf dem Niveau der Vormonate bewegen.
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Fotos: MomentiMedia
Audi stattet den elektrisch angetriebenen Supersportwagen R8 e-tron mit einem digitalen Innenspiegel aus. Eine winzige Kamera liefert hochauflösende Bilder vom Geschehen hinter dem Wagen auf ein Display mit 7,7 Zoll Bildschirmdiagonale, teilt der Hersteller mit. Ende 2012 geht der 280 kW/381 PS starke R8 e-tron in Kleinserie. mehr »
Audi stellt sich auf eine schwächere Entwicklung in Europa und China ein. „Wir spüren einen rauen Wind“, sagte Audi-Chef Rupert Stadler heute der „Börsen-Zeitung“. Das erste Halbjahr sei zwar außerordentlich gut verlaufen und in Europa sei der Konzern klarer Marktführer bei Oberklassewagen vor Mercedes und BMW.
„Aber wir stellen uns darauf ein, dass unsere Wachstumskurve aufgrund der weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht mehr ganz so steil verlaufen wird wie bisher“, sagte Stadler weiter. mehr »
Der Autobauer Audi bleibt in China auf Wachstumskurs. Wie der Hersteller am Dienstag mitteilte, sind im Mai 36.278 Autos in dem Land ausgeliefert worden. Das entspreche einem Plus von 44,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
n den ersten fünf Monaten des Jahres lag der Zuwachs bei 42 Prozent mit Verkäufen von insgesamt 160.562 Fahrzeugen. mehr »
E-Bikes stehen ja eigentlich eher im Ruf, etwas für Leute zu sein, denen das Pedalentreten zu mühselig ist.
Dieses Image aber will man wohl mit Hilfe von High-End-Produkten wie dem Modell Wörthersee (?) von Audi (!) ändern – das Fahrrad sieht nicht nur elegant aus, sondern ist auch mit allem möglichen Elektronik-Schnickschnack ausgerüstet.
Wer sich auf das 21 Kilo schwere Gefährt schwingt, kann nämlich auf einem im Rahmen befindlichen Bordcomputer zugreifen, der per Touchscreen bedient wird. mehr »
Audi-Chef Rupert Stadler hat Pläne zum Umbau des Vorstands der VW-Tochter bestätigt. „Vor dem Hintergrund der Audi-Strategie 2020 wäre es fahrlässig, sich keine Gedanken über die Teamaufstellung zu machen“, sagte Stadler im Interview mit der „WirtschaftsWoche“. Gerüchte über einen Umbau des Vorstandes im Audi-Konzern kamen bereits nach der Ducati-Übernahme im April auf.
Stadler erklärte nun: „Wir wollen in China unseren Output mittelfristig auf 700.000 Autos pro Jahr ausbauen, die geplante Fabrik in Mexiko an unser System andocken, in den USA und Lateinamerika massiv wachsen.“Zudem sei mit Ducati eine Premiummarke erworben worden, die laut Stadler „eine wichtige Rolle spielen wird bei der Entwicklung zukunftsweisender Mobilitätskonzepte“. mehr »
Dass LED-Scheinwerfer in absehbarer Zeit zumindest bei den Herstellern von Autos im gehobenen Preissegment der Standard sein werden, ist abgemachte Sache – aber noch nicht das letzte Wort in Sachen Schweinwerfer und Signallampen. Audi jedenfalls arbeitet in seinen Entwicklungslabors bereits an komplexen Systemen, die vor allem für mehr Sicherheit sorgen sollen.
Der LED-Einsatz nämlich bietet eine Reihe von Möglichkeiten. Zwischen Fern- und Abblendlicht müsste man künftig nicht mehr wechseln, sondern es würden nur noch immer nach Bedarf jene LED-Elemente aktiviert beziehungsweise deaktiviert, die für das Fernlicht verantwortlich wären – alle anderen blieben aktiv. mehr »
Audi bleibt dem Rivalen BMW auf den Fersen. Die Volkswagen<VOW3.ETR>-Tochter hat im ersten Quartal erneut Bestmarken gesetzt und so viel Geld verdient wie nie zuvor. Der operative Gewinn der Ingolstädter kletterte zwischen Januar und März von 1,1 auf 1,4 Milliarden Euro, der Umsatz wuchs um 18 Prozent auf 12,4 Milliarden Euro, wie der Konzern am Mittwoch mitteilte. Die Eckdaten waren bereits seit Veröffentlichung der VW-Quartalszahlen vergangene Woche bekannt. mehr »
Nach dem Rekordjahr 2011 hat der Kfz-Markt seine Werbeausgaben in Deutschland im ersten Quartal 2012 weiter um 10,2 Prozent auf 543,1 Millionen Euro erhöht. Das berichtet die Automobilwoche unter Berufung auf Erhebungen des Hamburger Marktforschungsunternehmens Nielsen.
Allein die Pkw-Branche steigerte ihre Investitionen in Werbung um mehr als 29 Millionen auf rund 402 Millionen Euro, zwei Drittel des Zuwachses entfallen dabei auf Audi. Hauptsächlich durch die Markteinführungen des A1 Sportback und der neue Generation des A4 erhöhte der Ingolstädter Autobauer seine Ausgaben im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 156,7 Prozent auf 32,2 Millionen Euro. mehr »
Nach langem Ringen innerhalb des Volkswagen-Konzerns hat sich Audi einem Pressebericht zufolge durch gesetzt: Die Ingolstädter könnten ein eigenes neues Werk in Mexiko errichten, berichtete der „Spiegel“ am Freitag in einer Vorabmeldung ohne Quellenangabe. Top-Manager des VW-Konzerns hätten sich dagegen dafür eingesetzt, dass das Volkswagen-Werk in Chattanooga in den USA ausgebaut werde und die Tochter Audi dort eine Fertigung aufziehe. mehr »
Audi hat dank der ungebrochenen Nachfrage nach teuren Nobelautos im vergangenen Jahr so viel Geld verdient wie nie zuvor. Auch die Zahl der verkauften Autos stieg auf einen Rekordwert. „2011 war das erfolgreichste Jahr in unserer Unternehmensgeschichte“, teilte Audi-Chef Rupert Stadler (Foto oben) soeben in Ingolstadt mit.
Der Umsatz der Volkswagen-Tochter kletterte um fast ein Viertel auf etwas mehr als 44 Milliarden Euro, unter dem Strich verdienten die Ingolstädter 4,4 Milliarden Euro – satte 69 Prozent mehr als 2010. mehr »
Der Audi A1 Quattro wird 49 900 Euro kosten. Das hat der Hersteller bei der Präsentation der sportlichen Sonderserie im schwedischen Are angekündigt.
Der Kleinwagen bekommt als einziges Modell seiner Klasse einen Allradantrieb sowie den 2,0 Liter großen TFSi-Motor aus dem Audi TT S. Der Vierzylinder leistet 188 kW/256 PS. In 5,7 Sekunden soll der A1 damit 100 km/h erreichen und ein Spitzentempo von 245 km/h schaffen. Den Verbrauch gibt Audi mit 8,5 Litern an (CO2-Ausstoß: 202 g/km).
Fürs erste gibt es den am großen Heckspoiler und neuen Kühlergrill erkennbaren A1 Quattro nur als Kleinserie in einer Auflage von 333 Exemplaren. Da die Entwicklung 17 Monate gedauert hat und gegenüber dem regulären Auto rund 600 Teile neu konstruiert oder stark modifiziert wurden, soll es dabei einem Audi-Sprecher zufolge nicht bleiben: «So viel Aufwand für so wenig Autos, das hätte sich nicht gerechnet.» Der A1 Quattro liefere die Basis für einen S1, mit dem spätestens zur M mehr »