Laut der am morgigen Mittwoch erscheinenden Ausgabe des „Handelsblatt“ hat der US-Autoriese General Motors (GM) eine ebenso glatte wie herbe Absage bei der Suche nach einem neuen Opel-Chef kassiert. Der unter Beobachtern als Favorit gehandelte Mercedes-Manager Rainer Schmückle wird nicht zu Opel nach Rüsselsheim wechseln, so die Zeitung in Bezug auf „enge Vertraute“ des Mercedes-Top-Managers.
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Zum früh gefreut in Schweden: Der Verkauf des schwedischen Autoherstellers Saab ist gescheitert. Der Sportwagenhersteller Koenigsegg habe die geplante Übernahme abgeblasen, teilte der Mutterkonzern General Motors
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Entwarnung auich in der Pfalz: Die Opel-Mutter General Motors
Der Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble darf erstmal durchatmen. Denn wie seine oberste Chefin, ihres Zeichens die Bundeskanzerlin Angela Merkels höchstpersönlich hat soeben verkündet hat, sind die letzten staatlichen Finazmittel für Opel von General Motors (GM) zurückgezahlt worden.
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Hoffen im Ruhrpott: Das Opel-Werk in Bochum hat offenbar gute Aussichten auf einen Fortbestand im GM-Konzern. Der Europachef des Opel-Mutterkonzerns General Motors (GM), Nick Reilly, sagte heute morgen nach einem Treffen mit dem nordrhein-Westfälischen Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) in Düsseldorf, dass das Opel-Werk Bochum ein «wichtiger Standort» von GM bleibe. Kaum verwunderlich: Rüttgers begrüßte dieses verbale Zugeständnis von Reilly.
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Nun ist es also offiziell: Der neue Opel Meriva wird seine Premiere auf dem Genfer Autosalon im März kommenden Jahres in der Schweiz feiern. Bei den Opel-Händlern wird die Neuauflage des Mini-Vans im Sommer 2010 stehen, wie Opel in Rüsselsheim ankündigte.
Der Opel Meriva ist ein Minivan auf Basis des Opel Corsa C. In Großbritannien wird er als Vauxhall Meriva verkauft. Die Markteinführung des in Saragossa (Spanien) gebauten Merivas war im Mai 2003. mehr »
Es scheint als dürfe sich der Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble heute freuen: Denn laut der heutigen Ausgabe der «Süddeutsche Zeitung» will der US-Autoriese General Motors heute seinen Opel-Kredit ablösen.
General Motors (GM) will der „SZ“ zufolge heute die letzte Rate von 400 Millionen Euro des staatlichen Überbrückungskredits zurückzahlen, mit dem der angeschlagene Autobauer Opel an Pfingsten vor der Pleite bewahrt wurde.
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Gerangel um die Opel-Zukunft in Deutschland – heute ist Showdown in Rheinland-Pfalz, wo der GM-Europachef Reilly mit Ministerpräsident Kurt Beck von der SPD zusammentrifft.
Die kritik für die geplante Staatshilfe für den Opel-Mutterkonzern General Motors (GM) ist das medial vorherrschende Thema dieser Tage. Und die Liste der Opel-Staatshilfe-Kritiker wird immer länger. Nun reiht sich auch der Chef der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise zu den Opel-Staatshilfe-Gegnern ein.
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Kritik aus Berlin an den Staatshilfen für den Rüsselsheimer Auto-Bauer zum Trotz – verschiedene europäischen Länder mit Opel-Standorten stehen laut einen Bericht des Hamburger Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ mit millionenschweren Staatshilfen bei Fuß.
Dem Bericht zufolge sollen Großbritannien, Spanien und Polen der Opel-Mutter General Motors großzügige Kreditbürgschaften und Steuererleichterungen in Aussicht gestellt haben um ihre eigenen Opel-Standorte sichern zu können. Und auch Belgien soll finazielle Staatshilfen versprochen haben.
Unter dem Strich soll es um Finanzhilfen für GM in Europa in der Großenordnung von mehr als eine Milliarde Euro gehen.
Die deutsche Bundesregierung leht Sonderbehandlungen für Opel ab – insbesodere Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle von der FDP und Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble lehnen Staatshilfen vehement ab. mehr »
Gezanke um die Opel-Staatshilfen und keine Ende: Der deutsche Bundesfinanz-Minister Wolfgang Schäuble fordert den US-Auto-Riesen General Motor dazu auf, sein Sanierungskonzept des deutschen Auto-Bauers Opel zu konkretisieren und klar darzustellen – und der CDU-Politiker hofft bereits ganz öffentlich, dass GM ohne Staatshilfen auskommt
Rainer Brüderle bleibt stur und sperrt sich weiterhin gegen finanzielle staatliche Hilfen für den strauchelnden Rüsselsheimer Autohersteller Opel. «Ich habe mit Interesse die Einschätzung von GM-Chef Henderson und GM-Verwaltungsratschef Whitacre gelesen, der Mutterkonzern könne das alleine stemmen. Ich hielte das auch für geboten», sagte der FDP-Minister Brüderle heute dem «Hamburger Abendblatt». «Wir sollten allmählich in die normalen Bahnen der sozialen Marktwirtschaft zurückkehren.» mehr »