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Dem Hybrid-Antrieb gehört die Zukunft. Dieser Meinung sind 46,7 Prozent der Befragten einer aktuellen Trendstudie des Marktforschungsunternehmens Puls zu den Chancen von Elektroantrieben. Vor einem Jahr hatten sich nur 29,7 Prozent der 1000 Befragten so geäußert. Auf Rang zwei folgt mit 37,2 Prozent der Elektroantrieb.
Auch hier konstatierten die Analysten eine deutliche Steigerung. Den klassischen Antrieben Otto- oder Dieselmotor wurden weniger Zukunftschancen zugesprochen.
tf/mei/ddp / Foto Renault Fluence ZE Elektro-Auto
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«Ein echter Porsche ist das sportlichste und dynamischste Fahrzeug in seinem jeweiligen Segment.» – Diesem Anspruch von Vorstandschef Michael Macht muss sich auch die neue Generation des Luxus-Geländewagens Cayenne stellen. An den Modellnamen anknüpfend bietet Porsche sein «wichtigstes Modell des Jahres» noch schärfer an: leichter, verbrauchsoptimiert – und mit Hybrid-Technik.
Gegenüber der ersten Generation wiegt der Cayenne 180 Kilogramm weniger und bringt statt der bisherigen 2245 nun 2065 Kilo Leergewicht auf die Waage. Sparsamere Motoren mit mehr Leistung, Verbesserungen am Allrad-Fahrwerk, Acht-Gang-Tiptronic sowie ein Start-Stopp-System lassen den Verbrauch nach Werksangaben um bis zu 23 Prozent gegenüber den Vorgängern sinken.
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Foto-Gallerie Porsche Cayenne Hybrid
Drei der fünf neuen Modell-Varianten bleiben danach unter zehn Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer, zwei – ein Hybrid und ein Diesel – emittieren weniger als 200 Gramm CO2 je Kilometer. Der Cayenne S Hybrid begnügt sich laut Datenblatt mit 8,2 Litern. Seine CO2-Emission sei mit 193 Gramm die niedrigste der Modell-Palette, sagt Porsche. mehr »
Der Panamera war im April zum ersten Mal die am meisten verkaufte Baureihe von Porsche in den USA. 678 Kunden, so viele wie noch nie, haben sich für den viersitzigen Gran Turismo entschieden. Insgesamt bewegte sich der Hersteller sportlicher Premium-Fahrzeuge in einem schwierigen Marktumfeld und lieferte 1.747 Modelle seiner aktuellen Baureihen an US-Kunden aus. Das sind rund sechs Prozent weniger als im Vergleichsmonat des Vorjahres.
Neben dem Panamera, der seit Oktober 2009 in den USA angeboten wird, haben sich die Mittelmotor-Sportwagen Boxster und Cayman erfreulich entwickelt. Vom Boxster wurden 219 Einheiten verkauft, das entspricht einem Zuwachs von rund 28 Prozent gegenüber April 2009. Der Cayman wurde 135 Mal verkauft, das ist ein Plus von rund drei Prozent. Die Auslieferungen der 911-Baureihe sanken im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 42 Prozent auf 389 Einheiten.
Der Cayenne verzeichnete einen lebenszyklusbedingten Rückgang um rund 63 Prozent auf 326 Fahrzeuge.
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Für Angela Merkel haben Elektro-Autos ihren besonderen Reiz: «Wäre ich nicht Bundeskanzlerin geworden, könnte ich mir vorstellen, mich in meinem Fachbereich auf diesem Gebiet zu engagieren», sagte die promovierte Physikerin am Montag in Berlin. «Ich finde, es ist ein ungeheuer spannendes Gebiet». Doch da sich Angela Merkel als Kanzlerin derzeit vor allem um die Geldprobleme Griechenlands kümmern muss, überlässt sie die Elektrifizierung des Autos anderen.
Eine «Nationale Plattform Elektromobilität» soll die Entwicklung nun vorantreiben. «Unser Anspruch besteht darin, die Autobranche fit zu machen für die Zukunft», sagte Merkel mit Blick auf die 750 000 Beschäftigten. Die Bundesregierung will Deutschland so zum «Leitmarkt für Elektromobilität» machen und bis 2020 mindestens eine Million Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen haben. Gegenüber den heute 45 Millionen Autos wäre das immer noch wenig. Hoffnungen der Autobranchen auf weitere Fördermittel, etwa eine Kaufprämie für Elektro-Autos, erteilte die Bundesregierung allerdings eine Absage.
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Die deutsche Chemieindustrie hat den Start der Nationalen Plattform Elektromobilität gelobt. Dies sei eine große Chance für das Industrieland Deutschland, sagte Klaus Engel, Vizepräsident des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) am Montag laut Mitteilung in Berlin.
Die deutsche Industrie habe aufgrund ihrer starken Vernetzung alle Voraussetzungen, um Technologieführer bei der Elektromobilität zu werden. „Die Initiative der Bundesregierung schafft die Basis, damit Politik, Wissenschaft und Industrie zusammenarbeiten können“, sagte Engel. mehr »
Der Ingolstädter Autohersteller Audi hat im ersten Quartal dieses Jahres sein operatives Ergebnis auf Jahressicht deutlich gesteigert. Bei einem Umsatzanstieg von 23,3 Prozent auf 8,3 Milliarden Euro kletterte es um mehr als 30 Prozent auf 478 Millionen Euro, wie die Volkswagen-Tochter soeben Montag mitteilte. In allen Regionen seien zweistellige Zuwachsraten erzielt worden. Wie Audi bereits mitgeteilt hatte, lag der Absatz von Januar bis März mit 264 100 Auslieferungen 25,9 Prozent über dem Vorjahr.
Das Ergebnis demonstriere «eindrucksvoll unsere Anstrengungen zu nachhaltigen Kostenoptimierungen an all unseren Standorten», sagte Audi-Finanzvorstand Axel Strotbek. Es sei «eine solide Basis für unser Jahresziel, Umsatz und operatives Ergebnis des Jahres 2009 zu übertreffen», fügte er hinzu. Beim Absatz steuert Audi für 2010 wieder die Marke von mehr als einer Million Auslieferungen an die Kunden an und will damit an das Rekordjahr 2008 anknüpfen.
Der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Matthias Wissmann, fordert deutlich mehr Anstrengungen in Deutschland bei der Erforschung und Entwicklung der Elektromobilität. Es gehe hier um ein zentrales Zukunftsthema, sagte Wissmann im Deutschlandfunk. «Wir brauchen ein Umfeld, das nur der Staat schaffen kann – an den Hochschulen, an den Forschungsinstituten», sagte der Verbandschef. Die notwendige Speicher- und Batterietechnologie dürfe nicht nur in Asien zu kaufen sein, sondern müsse auch in Deutschland entwickelt werden.
Wissmann sagte vor dem Elektromobilitätsgipfel im Kanzleramt, über Fördermaßnahmen für Elektroautos müsse letztlich die Regierung entscheiden. Wichtig aber sei die Fortführung des «Entwicklungsplanes Elektromobilität» über den bislang geplanten Zeitraum 2011 hinaus. Zugleich warnte der VDA-Präsident vor einem Subventionswettlauf in Europa – in anderen Staaten wird der Kauf eines Elektroautos bereits stark mit Prämien unterstützt.
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Vor dem Elektro-Mobilitätsgipfel der Bundesregierung am Montag in Berlin hat Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) einer staatlichen Kaufprämie für Elektro-Autos eine Absage erteilt. Der «Bild am Sonntag» sagte der Minister: «Ich kann doch keine Prämie für ein Auto ausloben, das noch gar nicht auf dem Markt ist.» Aus deutscher Sicht würde eine solche Prämie derzeit ohnehin eher ausländischen Herstellern nutzen. Er fügte hinzu: «Für eine Kaufprämie sehe ich in unserem Haushalt übrigens keine Mittel.»
Ramsauer will das Elektro-Auto dagegen mit einem Bündel von indirekten Maßnahmen attraktiv machen: «Wir wollen Anreize rund um das E-Auto schaffen. Das könnten zum Beispiel kostenfreie Parkplätze sein, die Freigabe von Busspuren für E-Autos oder der Einsatz von Wechselkennzeichen. Damit müssten Autofahrer, die zusätzlich zu ihrem herkömmlichen Auto noch ein Elektro-Auto kaufen, dann nur einmal Versicherungsprämien zahlen.»
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Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat das Ziel für Deutschland geäußert, Leitmarkt für Elektromobilität zu werden. In ihrem neuen Video-Podcast sagte die Kanzlerin, der Bereich Mobilität sei für die Bundesrepublik von strategischer Bedeutung. „Wir wollen bis 2020, dass eine Million Elektroautos auf unseren Straßen fahren“, sagte Merkel. Für den Erfolg der Klimakonferenz, die am Ende des Jahres in Mexiko stattfindet, wolle Deutschland seinen Beitrag leisten, so die Bundeskanzlerin weiter. mehr »
Sehr gute Aussichten für Toyota Prius & Co.: Das Gros der Deutschen glaubt, dass Elektrofahrzeuge herkömmliche Autos mit Verbrennungsmotoren ablösen werden. Das gaben 60 Prozent der Befragten in einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Aris im Auftrag des Branchenverbands Bitkom an. Bei den jüngeren Befragten (66 Prozent) ist das Vertrauen in die Zukunft der Elektro-Autos dabei etwas höher als bei Senioren (55 Prozent). Im Vergleich zu anderen alternativen Antrieben genießen Elektromotoren mit 40 Prozent das höchste Ansehen. 30 Prozent aller Befragten würden lieber mit Diesel auf pflanzlicher Basis fahren, 16 Prozent mit Wasserstoff. mehr »