Hier lässt sich wunderbar beobachten was herauskommt, wenn sich französische Ästhetik mit amerikanischer Ingenieurskunst verbindet: Ein „Totemobil“. Dazu hat sich Chico MacMurtrie einen anmutigen Citroen DS von 1965 vorgeknöpft und zum Transformer verwandelt.
Anmutig faltet sich die Göttin auseinander, ungezählte Motoren drücken die Teile des Wagens in alle Himmelsrichtungen. Bis es „Plog. Plog“ macht. Warum wir das so sagen? Das Geheimnis ist im Video versteckt. mehr »
Das Büchlein gehört auf den Gabentisch all jener, die zur Arbeit radeln (und dabei schwitzen). Micah Toll schreibt gerade eine Fibel, wie jeder aus seinem Drahtesel ein modernes E-Bike machen kann. 800 Dollar in die hand genommen, und man muss nur bei Gelegenheit in die Pedale treten.
Toll rechnet so: Für 2.000 Dollar bekommt man im Laden zwar ein Elektrofahrrad, die Qualität sei jedoch lausig. Besser sei es, das eigene Radel zu nehmen und mit einigen Bauteilen aufzupeppen. mehr »
Daumenkino kennt jeder. Autokino auch. Und nun macht eine Künstlerin aus Argentinien einfach Daumenkino fürs Auto – also das Auto zum Daumen fürs Kino. Ja, Hyuro hat monumentale Wandbilder auf Aluminium-Paneele gemalt, direkt neben einer befahrenen Straße in Kopenhagen. Ein Hirsch und Bäume. In 87 Einzelbildern auf 71 Meter Länge und 2,65 Meter Höhe. mehr »
Wer zwar wenig Geld, aber viele Freunde und etwas Farbe hat, kann sich ein Fiat 500 Abarth Cabrio basteln. Der Konzern macht es vor. Gut, gelenkig wie Zirkusartisten müssen die Leiber derer sein, die sich da zum Autobau zusammentun.
Fiat hat für eine Werbekampagne im „ESPN The Magazine“ Modells so miteinander verknotet und lackiert, dass sie von weitem betrachtet wie eines der schwarzen 500er aussehen. Zum Farbtopf hat dabei Craig Tracy gegriffen. mehr »
Jake hat unbestreitbar ein Gespür für Romantik. Niederknien für den Hochzeitsantrag? Quatsch. Der Autonarr hat seine Maggie am Lenkrad eines Rennwagens gefragt: „Willst du der Beifahrer meines Lebens sein?“
Er hat mitten auf einem Rennkurs die Bremse reingehauen, Lenkrad und Helm abgenommen – und ihr einen Ring angesteckt. Mann, Mann, Mann. „Sie hat ja gesagt“, jubelt er beim verspäteten Zieleinlauf. mehr »
Über drei Jahrzehnte warteten 250.000 Dollar Siegprämie auf einen würdigen Preisträger, jetzt haben Ingenieure aus Kanada das Geld abgeräumt. Sie haben es geschafft, ihren Hubschrauber „Atlas“ allein mit Menschenkraft in die Luft zu bringen.
10,83 feet hoch flog Pilot Todd Reichert, wobei er mächtig in die Pedale treten musste. Nach den Statuten des Sikorsky-Preises waren nur 60 feet nötig. „Atlas“ blieb zudem länger in der Luft als erforderlich, 64 Sekunden statt 60. Er schwebte wie verlangt exakt über einem ein Quadratmeter großen Feld. mehr »
Wer noch keine Jaguar hat: Ab 2015 kann er einen kaufen. Keinen gewöhnlichen Luxuswagen mit Raubkatze, sondern einen Crossover, also einen verbrämten SUV für den Acker des Landadels. AutoExpressUK berichtet dererlei und sagt, der Jaguar schmiege sich im Aussehen eher an Audis 6er als an seine eigene Verwandtschaft namens Land Rover.
Jaguar will dem Vernehmen nach BMWs X3 und Audis Q5 attackieren, wobei die Plattform von eben jenem BMW stammen soll. mehr »
Jaja, in England regnet es häufig, die Sonne versteckt sich gern hinter Regenwolken, jaja. Trotzdem wollen Studis aus Cambridge mit einem solarbetriebenen Auto Australien durchqueren und damit die „World Solar Challenge“ gewinnen. 3.000 km weit, womöglich ganz ohne Regen.
Wie wollen wir die Form ihres Autos „Revolution“ nennen? Tropfenform erinnert an Regen, Tränenform an Niederlage? Windschlüpfrig ist das Design allemal und es erlaubt die Platzierung von genügend Solarzellen, die sich zudem nach der Sonne ausrichten. mehr »
Huhn oder Ei? Schräge Tat oder Kamera? Was war zuerst da? Guckt man sich das ein oder andere Kleinod der Videokunst an, mag man ins Grübeln kommen. Wobei, eigentlich ist jeder Gedanke verschwendet, wenn ein Pancake die Hauptrolle eines Actionknallers spielt. mehr »
Wer dieses Video 3 Minuten und 24 Sekunden bei voller Lautstärke durchhält, bekommt ein Fleißstempelchen. Wir sehen hier den feuerroten Ferrari FXX Evoluzione sausen und hören ihn brüllen. Dass dies auf dem Rennkurs von Imola stattfindet, rundet das italienische Sinnesspektakel ab. (Vorsicht, besser nicht am Arbeitsplatz anschauen!) Und jetzt viel Spaß. mehr »
Das Bausteinsystem für diese fernsteuerbaren Autos nennt sich zwar UTICO, aber ich denke mal, dass der japanische Hersteller sich glücklich schätzen kann, keine Klage von LEGO am Hals zu haben.
Puristen, die wegen des fehlenden offiziellen Markensiegels nicht Hand legen möchten an die asiatischen Plastikbausteine, mag es zwar sicher geben, aber andererseits ist ja auch kaum zu übersehen, dass von den Dingern ein nicht unerheblicher Reiz ausgeht. mehr »
Hier haben wir etwas, was richtig Spaß verspricht: Die Kreuzung aus ferngesteuertem Auto und Quadrocopter. „The B“ nennt Witold Mielniczek sein Spielzeug, das voll geländefähig ist, weil es schlicht über Hindernisse hinweg fliegt.
In den Rundreifen des schnittigen Fahrzeugs sind vier Propeller eingebaut, die den Wagen auch bei voller Fahrt zu einem Rundflug in die Höhe heben. Eine kleine Kamera hält dabei Fahrt und Flug im Bild fest. mehr »