Mit zwei Klassensiegen bei den 24 Stunden von Le Mans am Wochenende hat Porsche die Führung in allen GT-Kategorien der Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC übernommen.
Im Klassement des World Endurance Cup für Hersteller liegt Porsche vor Ferrari und Aston Martin.
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Hollywood-Star Patrick Dempsey („Grey‘s Anatomy”) spielt sich selbst – im neuen Motorsportfilm von Porsche. Mit einem Porsche 911 GT3 RSR tritt der passionierte Rennfahrer am kommenden Wochenende bei den 24 Stunden von Le Mans an – im Team Dempsey Del Piero-Proton. Zu sehen ist der erste einer Reihe von Filmen mit Dempsey auf der Facebook-Seite von Porsche und im Porsche Youtube-Kanal.
„Es ist toll sagen zu können, dass ich ein Teil der Porsche Familie bin“, sagt Dempsey. „Es ist eine großartige Familie, eine Familie voller Talent und mit sehr viel Kompetenz in den Bereichen Technologie, Konstruktion und Design. Es erfüllt mich mit Stolz, nun ein Teil dieser Familie zu sein.“
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Der erste Film trägt den Titel „Porsche Motorsport: Growing the family with Patrick Dempsey” und wurde beim Rennen der American Le Mans Series auf dem Stadtkurs in Long Beach (USA) gedreht. In der US-Rennserie bestreitet Dempsey gemeinsam mit seinen Teamkollegen Andy Lally und Joe Foster in einem Porsche 911 GT3 Cup des Teams Dempsey Del Piero Racing die komplette Saison in der GTC-Klasse. Beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans ergänzt Porsche-Werksfahrer Patrick Long (USA) das Duo Dempsy und Foster.
Vor den Sieg hat der Renngott das Training gestellt. Da geht es dem Racingteam der TU Darmstadt nicht anders als den Vetteln dieser Welt. Die Studenten des DART haben ihren Rennwagen nahezu fertig gebaut und ihm den wirklich hübschen Namen theta2013 gegeben. Jetzt wird das Fahrzeug verfeinert und getestet und der teameigene Fahrer wird trainiert.
Anfang Juli soll der Wagen in Silverstone bei der „Formula Student“ antreten. Dann werden ihn zwei Elektromotoren vorantreiben, ein neu entwickeltes Fahrwerk wird sein übriges tun. Erstmals haben die 40 Studenten mehr »
Was der alte Rosberg kann, kann der junge erst recht: Nico Rosberg hat seinem Vater Keke Rosberg nachgezogen und am Sonntag den Großen Preis von Monaco gewonnen. Der Mercedes-Rennfahrer setzte sich vor F1-Weltmeister Sebastian Vettel und dessen Red-Bull-Kollegen Mark Webber durch.
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Es ist der zweite Formel-1-Sieg für den Mercedes-Mann nach Shanghai im letzten Jahr. Zudem interessant: Dies war der erste deutsche Doppelsieg in der Formel 1 seit dem Jahr 2004, als die Schumacher-Brüder Michael und Ralf in Japan Platz eins und Platz zwei belegten. mehr »
Zum 100. Geburtstag eine Flasche Doppelherz? Das wäre wirklich nicht angebracht für Aston Martin. Die eiligen Gesellen haben sich zur Jubelfeier ein Roofless Concept geschenkt und dabei Wert auf Optik und Geschwindigkeit gelegt (beides Qualitäten, die bei Hundertjährigen nicht zwangsläufig im Mittelpunkt stehen).
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Bergvölker könnten sich stärker für Elektroautos engagieren. Mit der Höhenluft kommen die Vehikel nämlich bestens zurecht. Sie ackern bergan, ohne an Power einzubüßen. Dieser Umstand macht den Mannen von OSCar Mut, die ihren Elektrorennwagen eO PP01 gemsgleich die Berge Colorados hinaufscheuchen wollen.
Beim „Pikes Pike International Hill Climb“ soll der Karbon-Schlitten weit vorne mitfahren. 536 PS sollten genügen. Hoffnungen auf den Sieg macht sich OSCar freilich mit. mehr »
Im Streit um die Formel-1-Reifen hat Lotus-Mitbesitzer Gerard Lopez zum Rundumschlag gegen Red Bull und Weltmeister Sebastian Vettel ausgeholt. „Ist das noch Sport mit gleichen Mitteln“, fragte der Luxemburger im Gespräch mit der „Welt am Sonntag“ mit Blick auf die umstrittene Pirelli-Entscheidung, ab dem übernächsten Rennen neue Reifenmischungen zur Verfügung zu stellen. „Nein, das ist nur bescheuert, weil es die cleveren und kreativen Teams bestraft und die Verlierer belohnt.“ mehr »
Der japanische Motorenhersteller Honda kehrt in die Formel 1 zurück und wird wieder Partner von McLaren. Das teilten die Japaner soeben mit. Honda wird demnach ab der Saison 2015 seinen alten Partner wieder mit Motoren beliefern. mehr »
Julius Tannert sicherte sich mit Beifahrer Maik Trommler den Sieg beim vierten Lauf der Citroën DS3 R1 Trophy bei der AvD Sachsen-Rallye. Damit konnte der 22-Jährige bei seiner Heimrallye den vierten Triumph in Folge feiern und seinen Vorsprung in der Gesamtwertung des Citroën Markenpokals auf insgesamt 37 Punkte ausbauen.
Volker Kirschbaum und Co-Pilot Hans Peter Loth fuhren auf den zweiten Platz. Platz drei ging an das Team Dark Liebehenschel/Daniela Busch.
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Der gewöhnliche Twizy sieht ganz friedlich-niedlich aus. Als könne er keiner roten Ampel und keinem Tempolimit etwas zuleide tun. Doch der Kleine kann auch anders. Der „Twizy Renault Sport F1“ zieht nämlich so manchem Golf die Butter vom Brot.
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Die Franzosen haben ihren Elektrowagen mit allerlei Technik aus der Formel 1 aufgemotzt. Dazu gehören freilich die sichtbaren Spoiler und Flügel. Dazu gehört aber auch das unsichtbare aber fühlbare „Kinetic Energy Recovery System“. mehr »
Für deutsche Städte wird es eng, bei der Formula E dabei zu sein. Mittlerweile stehen acht der zehn Austragungsorte fest und die Veranstalter würden gern Rennen in Afrika und Australien austragen.
Alejandro Agag, CEO der Rennserie, nimmt deutschen Städten damit jede Chance. Zum Kreis der Auserwählten gehören: Rio, Rom, London, Peking, Buenos Aires, Putrajaya in Malaysia, Miami und Los Angeles. 23 Städte hatten sich beworben. mehr »
Ungenutzter Platz in der Garage oder der Gartenlaube muss nicht ungenutzt bleiben. Flink 16.450 Euro in die Hand genommen und bei Westfield Sportcars den iRacer bestellt. Der Käufer bekommt den Wagen freilich im Heimbausatz geliefert. Ein Elektrorennflitzer zum Selbstbasteln – das ist neu.
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Vor der Bestellung sollte man sich mit den technischen Daten vertraut machen. Der iRacer hat garagenfreundliche Maße von 3,6 mal 1,6 Metern. Auch das Gewicht von 770 Kilo dürfte kein Problem sein, wobei allein 200 für die Akkus veranschlagt werden müssen. mehr »