Das aufgefrischte Design der 2013 modernisierten E-Klasse gibt es jetzt auch in kleinem Maßstab: In Kooperation mit dem Modellauto-Spezialisten iScale von Kyosho Deutschland hat Mercedes-Benz nun mit Hilfe der originalen CAD-Daten detailgetreu Miniaturen entwerfen lassen.
Aus bis zu 68 Einzelteilen lässt iScale die Miniaturen von Hand montieren. Limousine, T-Modell, Coupé und Cabrio tragen Original-Lackfarben und besitzen hochwertig bedruckte Innenräume. mehr »
Des öfteren wird ja geunkt, dass dem herkömmlichen Navigationssystem angesichts der immer besser werdenden Funktionalitäten von Smartphones keine große Zukunft mehr beschieden sei – in Japan zumindest will aber Fujitsu gegen diesen Trend halten.
Das neue Navigationssystem ULTRA AVN (AVN-ZX02i) aus der Eclipse-Reihe nämlich versucht sich als eine Art zentrale Entertainment-Konsole im Auto. mehr »
Wäre jedes zehnte Auto ein „connected car“, würde sich die Reisezeit aller um 15 Prozent verkürzen. Das hat Ralf-Peter Schäfer ausgerechnet, Head der Trafic Product Unit bei TomTom. Naheliegend, dass er seinem Arbeitgeber dafür eine wichtige Rolle beimisst: Sämtliche Autos sollen mit ihren Navis Staumelder sein, so die Idee. Immerhin gebe es in Europa bereits 350.000 davo, sagte Schäfer während des MotorBlog-Talks auf der IFA.
TomTom analysiert die GPS-Daten, die die Kunden verursachen, und findet so heraus, wo der Verkehr stockt. In Echtzeit wisse man, wo sich Autos bewegen, wo kaum, und wo gar nicht. Außerdem setze die Firma auf Erfahrung und Historie: Sie weiß, wie lange Autos für bestimmte Straßenabschnitte benötigen. Die Experten sprechen von Geschwindigkeitsprofilen. Bewegen sich TomToms nebst Kundenautos langsamer als theoretisch erwartet, muss etwas stocken. Nahezu zwingend logisch. mehr »
Die Vorbereitungen der VW-Tochter Audi für die Produktion in Brasilien treten in die entscheidende Phase. Audi-Vorstandschef Rupert Stadler und Beschaffungsvorstand Bernd Martens treffen sich an diesem Dienstag in Brasília zu Gesprächen mit Vertretern der brasilianischen Regierung, wie ein Audi-Sprecher am Samstag sagte. mehr »
Aupeo: Panasonic Online-Music-Dienst verspricht Mucke selbst im Tunnel und der Wüste
1922 wurde in Fords Modell T das erste Radio der Welt eingebaut. Seither sind viele Autogenerationen vom Band gerollt, seither ist auch die Qualität der mobilen Musikanlagen gestiegen.
Heute gelangt Musik via Stream und Download aus der Cloud in den Wagen. Die Berliner Firma Aupeo verspricht, dass dies mit ihrer Hilfe selbst in Tunneln und der Wüste gelingt – und wurde prompt Anfang des Jahres vom japanischen CE-Riesen von Panasonic gekauft. mehr »
Es sind weiterhin diese Strolche unterwegs, die Musik klauen. Es ist eine simple Angelegenheit: Mucke suchen, downloaden, übers Schnäppchen freuen. Die schwedische Firma Spotify hat den Kampf gegen dieses Übel aufgenommen – und Musikern und Plattenfirmen bereits 500 Millionen Dollar zugeschustert. „Wir sind damit ein wichtiger Teil der Musikindustrie“, sagte Stefan Zilch bei den „MotorBlog Talks: Connected Cars“ auf der IFA in Berlin.
Spotifys Ansatz macht nicht nur Musikdieben Beine, sondern bringt legal gestreamte Musik auf die Straße. „We play music everywhere“, sagt Zilch. Also auf Computer, Smartphone und Tablet, im Haus, Park und Auto. Bei Ford und Volvo ist Spotify bereits fest ins Entertainmentsystem integriert. Auch mit Elektronikkonzernen wie Pioneer, Yamaha, Philips, Samsung, LG hat die Firma bereits die Köpfe zusammengesteckt. mehr »
Zeitenwende im Connected-Navigation-Sektor: TomTom bietet seinen Radarkamera-Dienst jetzt auch für die Integration in Connected Navigations-Lösungen von Drittanbietern an. Dies ermöglicht Fahrzeug-, Hard- und Softwareherstellern ihre eigenen Navigationsangebote mit TomToms Radarkamera-Dienst zu verbessern. mehr »
Nicht noch eine Mitfahrzentrale, möchte man stöhnen. Von A nach B bei freundlichen Menschen mitfahren, ist ein alter Hut. Das Modell funktionier jedoch nicht, will man von C nach B fahren. Das diesen Missstand zu beheben, gründete Benjamin Kirscher eine Firma, nannte sie Flinc und hat damit Erfolg. Das Konzept stellte er auf der “MotorBlog Talks”-Konferenz bei der IFA vor und hatte eine Neuigkeit dabei, die aufhorchen lässt: Navi-Riese Garmin arbeitet mit der 17-Mitarbeiter-Firma zusammen.
Was Flincs macht ist schnell erklärt: Das System sucht nicht nur in A nach Einstiegsmöglichkeiten, sondern auch in C, D, E, F und G. Überspitzt gesagt stöbert es vor zahlreichen Haustüren nach Reisewilligen. Bei der Suche entlang der Strecke hilft neuerdings Garmin: Das Navi informiert den Fahrer, wie weit der Umweg über C wäre, und ermuntert ihn sogar: „Fahr über C und nimm jemand mit!“ Das klappt selbst während der Fahrt.
Auch mit BMWs DriveNow macht Flinc gemeinsame Sache. Carsharing meets Mitfahren. mehr »
Die neue Meldestelle für Spritpreise soll bald ihren Betrieb aufnehmen: Vermutlich ab September werden die Preise in Echtzeit ins Netz gestellt und über Navis und Apps abrufbar sein. Spritpreis-Apps gibt es aber schon jetzt.
Autofahrer in Deutschland können bald über Handys und Navigationsgeräte die Spritpreise der Tankstellen in Deutschland abfragen. Das Bundeskartellamt kündigte am Dienstag (20. August) in Bonn an, dass am 31. August die gesetzliche Meldepflicht für Preisdaten an die sogenannte Markttransparenzstelle greifen werde. mehr »
Alle Welt redet von Google Glass. Die Technik aus der Brille, die Infos aus dem Internet über die Realität legt, gibt es längst – fürs Smartphone. Ein Test zeigt: Vor allem in Großstädten funktionieren Augmented-Reality-Apps verblüffend gut.
Sie erkennen Sehenswürdigkeiten, finden Restaurants und helfen bei der Suche nach der nächsten Toilette. Sogenannte Augmented-Reality-Apps (AR) sorgen dafür, dass Nutzer sich im Großstadtleben leichter zurechtfinden. Die Funktionsweise von ist recht einfach: «Im Computer generierte Informationen werden mittels eines geeigneten Ausgabegeräts passgenau in das Blickfeld des Benutzers eingeblendet», sagt Leif Oppermann vom Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik (FIT) in Sankt Augustin. Dieses Ausgabegerät kann wie bei Google Glass eine Datenbrille sein, aber genauso das Live-Kamerabild des Mobiltelefons. mehr »
Dass ein Übermaß an Elektronik im Auto das Gegenteil des Angestrebten (nämlich eines mehr an Sicherheit) bewirken kann, ist ja inzwischen eine Art Binsenweisheit geworden, und bei der Erforschung all dessen, was den Wagenlenker wohl ablenken und stören könnte, sind Forscher des MIT nun bei den Schriftarten angekommen, die für die Darstellung bei den verschiedenen Gerätschaften verwendet werden, die sich so im Auto-Cockpit tummeln.
Mehr als 3.000 Fahrradtouren in ganz Deutschland inklusive ausführlicher Beschreibung, topographischer Karte sowie Radwegenetz bietet der neue „ADAC Fahrradtourenplaner Deutschland 2013“, der ab sofort als App für Android-Smartphones verfügbar ist. mehr »