Hightech statt PS-Protzer: Der deutsche Verband der Automobilindustrie (VDA) wird 2019 auf die Automesse NAIAS in Detroit verzichten und sich stattdessen bei der IT-Messe CES in Las Vegas präsentieren.
Der mächtige Auto-Verband bestätigte den Kollegen der „Automobilwoche“ dass VDA vertreten sein wird. „Der VDA wird wichtige Innovationsthemen wie Digitalisierung, Konnektivität, vernetztes und automatisiertes sowie autonomes Fahren erstmals auf der CES in Las Vegas adressieren“, so VDA-Chef Mattes.
Bei der Branchenschau in Detroit werden 2019 auch die deutschen Premiumhersteller Audi, BMW und Daimler fehlen. Die Marke VW Pkw stellt dort die Modellpflege ihres US-Passat vor. Auf der CES in Nevada werden Audi, BMW und Daimler vertreten sein, VW dieses Mal nicht.
Beim VDA heißt es, man könne „sich durchaus vorstellen, zu einem späteren Zeitpunkt wieder im Rahmen der NAIAS aufzutreten, etwa wenn diese im Juni 2020 als mehrwöchige Event-Reihe in neuer Form positioniert werden sollte“.
Foto: Audi bei der CES 2015
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Hightech statt PS-Protzer: Der deutsche Verband der Automobilindustrie (VDA) wird 2019 auf die Automesse NAIAS in Detroit verzichten und sich stattdessen bei der IT-Messe CES in Las Vegas präsentieren.
Der mächtige Auto-Verband bestätigte den Kollegen der „Automobilwoche“ dass VDA vertreten sein wird. „Der VDA wird wichtige Innovationsthemen wie Digitalisierung, Konnektivität, vernetztes und automatisiertes sowie autonomes Fahren erstmals auf der CES in Las Vegas adressieren“, so VDA-Chef Mattes.
Bei der Branchenschau in Detroit werden 2019 auch die deutschen Premiumhersteller Audi, BMW und Daimler fehlen. Die Marke VW Pkw stellt dort die Modellpflege ihres US-Passat vor. Auf der CES in Nevada werden Audi, BMW und Daimler vertreten sein, VW dieses Mal nicht.
Beim VDA heißt es, man könne „sich durchaus vorstellen, zu einem späteren Zeitpunkt wieder im Rahmen der NAIAS aufzutreten, etwa wenn diese im Juni 2020 als mehrwöchige Event-Reihe in neuer Form positioniert werden sollte“.
Foto: Audi bei der CES 2015
Stolze 1.500 private Verleiher und 50.000 Nutzer soll der Carsharing-Dienst Turo in Deutschland mittlerweile zählen können. Der Anbieter will das Airbnb-Prinzip auf Autos übertragen und lässt Privatpersonen ihr Auto vermieten. mehr »
Volkswagen will sich in Sachen Elektromobilität und autonomes Fahren mit Ford zusammentun, berichtet das „Handelsblatt“ unter Berufung auf Konzernkreise. Die gemeinsame Entwicklung von selbstfahrenden Autos wolle VW bei Tochter Moia bündeln, die dafür von Berlin nach Hannover umziehen soll. V
W strebe über Moia eine 50-%-Beteiligung an Ford Autonomous Vehicle an.
handelsblatt.com, faz.net
Volkswagen weiter unter Druck: Der Konzern aus Wolfsburg kommt bei der Umstellung seiner Modelle auf die neuen WLTP-Zulassungsanforderungen deutlich langsamer voran als die Konkurrenz. mehr »
Lieber spät als nie: Vollgas in Sachen Elektroauto-Produktion geben nun insbesondere Volkswagen, BMW und Renault: Diese Hersteller wollen nach langsamen Start jetzt die Produktion von E-Autos deutlich steigern. mehr »
Stromer pur: Volkswagen will ab 2019 einen eigenen Carsharing-Dienst namens WE anbieten, der voll auf Elektroautos setzt. Gleichzeitig baut der Hersteller ja sukzessive seine Elektroauto-Marke I.D. mit Hochdruck aus.
Unter der Marke Carsharing „WE“ sollen die mietbaren Elektroautos – dazu aber auch elektrisch betriebene Roller – vom Start weg erstmal nur in Deutschland rollen. Im Jahr 2020 soll das will VW Carsharing „WE“ auch international verfügbar sein und europäische, nordamerikanische und asiatische Städte bedienen.. mehr »
Der deutsche Silicon-Valley-Vordenker Sebastian Thrun sieht die deutsche Autoindustrie wegen kommender Trends wie Roboter-Taxis und Flugautos in Gefahr. Insbesondere wart der IT-Pionier mit der Wahlheimat Kalifornien, dass Autonomes Fahren die Stückzahlen verkaufter Autos massiv einbrechen lassen wird: mehr »
Läuf wie geschnitten Brot könnte man sagen bei der Deutsche Post-Tochter Streetscooter: Der Konzern hat einen neuen Großkunden für den populären Elektrolieferwagen Streetscooter gewinnen können. Gemeinsam mit dem Energiekonzern Innogy will sie das Fahrzeug für den Einsatz bei der Wartung und dem Ausbau von Stromnetzen weiterentwickeln.
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Der Stuttgarter Autobauer Daimler darf seine autonom fahrenden Autos künftig auch auf den Straßen der chinesischen Hauptstadt Peking testen. Als erster internationaler Autobauer habe man eine Genehmigung für den Betrieb von Level-4-Testfahrzeugen auf öffentlichen Straßen in der Stadt erhalten, teilte Daimler am Freitag mit. mehr »
Die deutschen Autohersteller Mercedes und BMW wären von US-Strafzöllen auf importierte Autos am stärksten betroffen. Mercedes verkaufte von Januar bis Mai 2018 in den USA 147.000 Fahrzeuge, davon waren mit 96.000 rund 65 Prozent außerhalb der Vereinigten Staaten hergestellt – so zumindest Recherchen der Kollegen der „Automobilwoche“. mehr »
Spoiler Alert aus Ingolstadt! Was für ein cooles eCar Audi mit dem neuen Audi etron quattro da in der Pipeline hat.
Der Hersteller mit den vier Ringen hat nun erstmals Einblicke in das Innere des neuen Audi etron quattro gewährt. Und der wartet mit vielen spannenden Überraschungen auf: So ist etwa die Konsole des Mitteltunnels schwebend ausgelegt. mehr »