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Käufer von Neuwagen werden künftig im Autohaus automatisch über die Klimaschutz-Werte der angebotenen Fahrzeuge informiert. Dafür soll eine farbige Effizienzskala sorgen.
Diese soll bei jedem zum Verkauf stehenden neuen Auto Auskunft über den jeweiligen Ausstoß an Kohlendioxid (CO2) geben. Darauf einigten sich das Bundeswirtschafts- und das Umweltministerium. Die Ermittlung der Energieeffizienz der Fahrzeuge erfolge auf Grundlage der CO2-Emissionen «unter Berücksichtigung der Masse des Fahrzeugs», teilte Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) mit. mehr »
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Das Bundeswirtschafts- und das Bundesumweltministerium haben sich auf wesentliche Eckpunkte für die Novelle der Verordnung zur Pkw-Energieverbrauchskennzeichnung geeinigt. Die Eckpunkte gäben unter anderem die künftige Einordnung von Neufahrzeugen in die farbige Effizienzskala vor, die mit der Verordnung erstmals in Deutschland eingeführt werden solle, teilte das Wirtschaftsressort am Montag mit.
Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) erklärte, er habe sich mit Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) «auf eine ambitionierte Energieverbrauchskennzeichnung verständigt, die auch von den deutschen Automobilherstellern mitgetragen wird». mehr »
Ford will für sein erstes in Europa geplantes Elektrofahrzeug mit dem US-amerikanischen Spezialisten Azure Dynamics zusammenarbeiten. Das teilte die Europa-Zentrale des US-Autobauers am Montag in Köln mit. Azure werde das Antriebssystem sowie Steuer- und Ladegerät für die Batterie liefern. Der Kleintransporter Transit Connect Electric soll ab Spätsommer 2011 an die europäischen Kunden ausgeliefert werden. In den USA kommt das Elektrofahrzeug bereits in diesem Jahr auf den Markt. mehr »
Volvo ruft Besitzer fünfzylindriger Diesel-Pkw auf, den Ölstand ihrer Wagens zu kontrollieren. Ist er zu hoch, könnte der Wagen unkontrolliert beschleunigen. Betroffen sind 158 000 Wagen in 30 Ländern.
Seit dem vergangenen Herbst habe es 55 Berichte über entsprechende Vorfälle jeweils bei fünfzylindrigen Dieselmotoren mit Partikelfiltern gegeben, sagte Pressesprecher Per-Åke Fröberg in Göteborg. 25 Vorfälle wurden aus Deutschland berichtet.
«Es ist immer so gewesen, dass die Autos entweder ihre Geschwindigkeit beibehalten oder auch erhöht haben, obwohl die Fahrer den Fuß vom Gaspedal genommen hatten», sagte Fröberg. Es sei aber nicht zu Unfällen gekommen. Als Grund nannte der Volvo-Sprecher die Zufuhr von nicht komplett verbranntem Brennstoff in den jeweiligen Ölbehälter.
Dann sei das Ölniveau über den vorgesehenen Maximumpegel gestiegen und habe Fehlfunktionen der Elektronik ausgelöst. mehr »
Für Angela Merkel haben Elektro-Autos ihren besonderen Reiz: «Wäre ich nicht Bundeskanzlerin geworden, könnte ich mir vorstellen, mich in meinem Fachbereich auf diesem Gebiet zu engagieren», sagte die promovierte Physikerin am Montag in Berlin. «Ich finde, es ist ein ungeheuer spannendes Gebiet». Doch da sich Angela Merkel als Kanzlerin derzeit vor allem um die Geldprobleme Griechenlands kümmern muss, überlässt sie die Elektrifizierung des Autos anderen.
Eine «Nationale Plattform Elektromobilität» soll die Entwicklung nun vorantreiben. «Unser Anspruch besteht darin, die Autobranche fit zu machen für die Zukunft», sagte Merkel mit Blick auf die 750 000 Beschäftigten. Die Bundesregierung will Deutschland so zum «Leitmarkt für Elektromobilität» machen und bis 2020 mindestens eine Million Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen haben. Gegenüber den heute 45 Millionen Autos wäre das immer noch wenig. Hoffnungen der Autobranchen auf weitere Fördermittel, etwa eine Kaufprämie für Elektro-Autos, erteilte die Bundesregierung allerdings eine Absage.
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Industrie und Bundesregierung wollen bereits zugesagte Forschungsmittel bis 2013 gezielt in die Entwicklung des Elektroautos stecken. Nach einer Zwischenbilanz bei der Erarbeitung eines Elektro-Mobilitätskonzepts soll über „den konkreten Umfang von Beiträgen zur Förderung von Forschung und Entwicklung“ entschieden werden. Darauf verständigten sich Regierung, Industrie und Wissenschaft am Montag in Berlin zum Auftakt eines Spitzentreffens zu diesem Thema.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bekräftigte das Ziel, bis 2020 eine Million E-Fahrzeuge auf den Markt zu bringen. Dazu gab sie am Montag in der Berliner Repräsentanz der Deutschen Telekom den Startschuss für eine „Nationale Plattform Elektromobilität“. 147 Fachleute in sieben Arbeitsgruppen begannen mit der Klärung schwieriger Fragen von der Speicher- und Stromtank-Technologie bis hin zu Fragen der späteren Markteinführung. mehr »
Die deutsche Chemieindustrie hat den Start der Nationalen Plattform Elektromobilität gelobt. Dies sei eine große Chance für das Industrieland Deutschland, sagte Klaus Engel, Vizepräsident des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) am Montag laut Mitteilung in Berlin.
Die deutsche Industrie habe aufgrund ihrer starken Vernetzung alle Voraussetzungen, um Technologieführer bei der Elektromobilität zu werden. „Die Initiative der Bundesregierung schafft die Basis, damit Politik, Wissenschaft und Industrie zusammenarbeiten können“, sagte Engel. mehr »
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Nick Reilly hofft auf EU-weite Standardisierung und intensivere Koordination / Opel Ampera und HydroGen4 mit Vorreiterrolle für saubere Mobilität
Mit dem elektrischen Opel Ampera in Berlin:Opel-Chef Nick Reilly fuhr mit dem Viersitzer, der Ende des nächsten Jahres auf den Markt kommt, zum Gipfeltreffen mit der Kanzlerin
Mit dem elektrischen Opel Ampera in Berlin:Opel-Chef Nick Reilly fuhr mit dem Viersitzer, der Ende des nächsten Jahres auf den Markt kommt, zum Gipfeltreffen mit der Kanzlerin.
– Noch mehr Info und Pressemitteilung nach dem Seitenwechsel
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Die Chefs der Autokonzerne Daimler und BMW, Dieter Zetsche und Norbert Reithofer, haben Vorwürfe zurückgewiesen, die deutschen Hersteller hätten den Trend zu Elektroautos verkannt. Es sei mittlerweile eine Art Volkssport der Automobilindustrie „Schlafmützigkeit“ vorzuwerfen, sagte Zetsche am Montag im ZDF- Morgenmagazin. „Hier haben wir es mit einer Mär zu tun.“ Man könne keineswegs sagen, dass die Hersteller die Entwicklung alternativer Antrieben schleifen gelassen hätten, ergänzte Reithofer. Die Hersteller seien sehr gut aufgestellt und verfügten bereits über Erfahrungen aus Testflotten und vielen Versuchen auf der Straße.