Da freut sich der Geldbeutel an der Zapfsäule: Wie der ADAC heute in München verkündet sind die Kraftstoffpreise in Deutschland gegenüber der Vorwoche leicht gesunken. Laut dem Auto-Club verringerte sich sowohl für Diesel als auch für Superbenzin der Literpreis um 0,7 Cent. Damit kostet Diesel derzeit im Schnitt 1,107 Euro.
Für einen Liter Superbenzin müssten Autofahrer durchschnittlich 1,316 Euro bezahlen.
Der Automobilclub begründete die Rückgänge mit dem gesunkenen Ölpreis. tf/ddp.djn
Entspannung an der Zapfsäule – da freut sich der Geldbeutel: Der Dieselpreis in Deutschland ist gegenüber der Vorwoche leicht gesunken, sagt zumindest der gute alte ADAC heute.
Laut dem Auto-Club aus München schlägt der Liter Diesel derzeit im Schnitt mit 1,118 Euro und damit 1,7 Cent weniger als vor einer Woche zu Buche.
Der Preis für Superbenzin habe sich mit durchschnittlich 1,335 Euro im Vergleich zur Vorwoche nicht verändert.
Dennoch: Der Automobilclub bezeichnete Benzin als überteuert.
Wir finden: Der ADAC hat vollkommen Recht.
[tf/motor mit ddp] [Photo: riza via FlickR]
Da, habt Ihr es schon gemerkt? Das Benzin ist wieder teurer. Das sagt zumindest der gute alte ADAC.
Seit Mitte Oktober soll der Benzinpreis laut dem Auto-Club um rund fünf Cent gestiegen. Das hat der ADAC bei der monatlichen Untersuchung der Preise an Markentankstellen festgestellt.
Derzeit unterscheiden sich die Kraftstoffpreise in Deutschland nur wenig. So kostet Benzin in 17 der überprüften 20 Städte im Schnitt 1,349 Euro je Liter. Am günstigsten kann momentan in Köln getankt werden – hier liegt der Benzin-Preis bei 1,345 Euro. mehr »
Freude an den Zapfsäulen (ein bisschen zumindest). Denn der Sprit ist (ein wenig) billiger geworden. Zumindest sagt das der gute alte ADAC.
Laut dem Auto-Club aus München sind die Kraftstoffpreise in Deutschland etwa gesunken. Wie der ADAC am Mittwoch in München mitteilte, kostet der Liter Superbenzin derzeit durchschnittlich 1,326 Euro und damit 0,2 Cent weniger als noch vor einer Woche. mehr »
Grüne Auto-Werbung: Volkswagen geht für seine Bluemotion-Modelle in die Offensive: Die Spritspar-Varianten von Baureihen wie VW Passat und VW Golf bewerben die Wolfsburger mit einer großangelegten Kampagne in deutschen Zeitschriften und Tageszeitungen. Wie bereits in der Vergangenheit betonen die Motive den „positiven Umwelteffekt“ der sauberen Bluemotion-Modelle – und zugleich die ökonomnischen Vorteile des niedrigen Treibstoffverbrauchs
Diese Frage stellen sich mehr und mehr Autofahrer. Der amerikanische GPS-Hersteller Navteq beantwort diese Frage allenfalls mit eine, satten „Ja“. Das Unternehmen hat eine Studie in Auftrag gegeben, die eben dies belegen will: Fahrer mit Navi brauchen deutlich weniger Benzin im Vergleich zu Autofahrern ohne GPS-Navigationssystem.
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