Die Volkswagen <DE0007664039>-Kernmarke VW <DE0007664039> Pkw steckt Milliarden in die neue Generation ihres Kompakt-Bestsellers Golf, den Golf 8. Insgesamt fließen 1,8 Milliarden Euro in den neuen Golf, der 2019 auf den Markt kommt, wie VW am Freitag in Wolfsburg mitteilte. „Die Produkteinführung der kommenden Golf-Generation ist neben der ID-Familie die strategisch bedeutsamste für die Marke“, sagte Beschaffungsvorstand Ralf Brandstätter. ID ist die Bezeichnung für die ab 2020 geplante Familie von reinen Elektroautos. Der Golf hat den Angaben zufolge seit 1974 mehr als 34 Millionen Kunden gefunden, er wird in 108 Ländern verkauft.
Die neuen E-Autos der ID-Modellreihe sollen in Zwickau vom Band rollen. Im Gegenzug sollen die bisherige Passat-Produktion ab 2018 nach Emden und die Golf-Familie mit der neuen Fahrzeuggeneration komplett ins Stammwerk nach Wolfsburg verlagert werden.
China hängt den Rest der Welt beim Absatz von Elektroautos immer deutlicher ab. Der Abstand zu den USA wuchs laut einer Studie des Brancheninstituts CAM in Bergisch Gladbach deutlich – insgesamt wurden im vergangenen Jahr im Reich der Mitte 777 000 E-Autos abgesetzt, 53 Prozent mehr als im Vorjahr. In den USA stieg die Zahl der Neuzulassungen von E-Autos lediglich um 24 Prozent auf rund 194 000 Stück.
„China setzt seine Rolle als globaler Taktgeber der E-Mobilität unbeirrt und mit zunehmender Dynamik fort“, sagte Stefan Bratzel, Leiter des Centers of Automotive Management, am Freitag. Dabei gehe es weniger um Luftreinhaltung, sondern um den Wunsch nach größerer Unabhängigkeit von Ölimporten sowie um die Elektrokompetenz chinesischer Autobauer. Auch in Deutschland trieb die Diskussion über mögliche Fahrverbote für schmutzige Diesel den E-Auto-Absatz in die Höhe. Dennoch: Zwar konnten 2017 mit fast 54 500 Elektroautos 117 Prozent mehr verkauft werden als ein J mehr »
Der amerikanische Elektroauto-Vorreiter Tesla will jetzt auch im Lastwagen-Geschäft angreifen. CEOElon Musk stellte in der Nacht zum Freitag einen strombetriebenen Sattelschlepper vor. Er soll auch mit voller Ladung von 40 Tonnen eine Reichweite von rund 800 Kilometern erreichen, sagte Musk. Die Produktion werde im Jahr 2019 beginnen.
Als Überraschung gab es bei der Präsentation auf einem Flugplatz im kalifornischen Hawthorne auch ein weiteres Tesla-Modell: Einen neuen Roadster, der 2020 verfügbar sein soll. Der sportliche Wagen werde die schnellste Beschleunigung unter Serienautos haben, versprach Musk. Der Roadster soll von null auf 60 Meilen pro Stunde (96 km/h) in 1,9 Sekunden kommen. Auch bei Autobahn-Geschwindigkeit soll die Reichweite 1000 Kilometer erreichen.
Musk nannte keinen konkreten Preis für den Lastwagen, sondern betonte lediglich, dass Diesel-Lkw pro Kilometer 20 Prozent teurer seien. Der Sattelschlepper hat vier Motoren – mehr »
Sorgen-Falten bei Volkswagen – Mega-Money muss der VW-Konzern in die Hand nehmen um neue Autos und Zukunftstechnologien weiterentwickeln zu können. Die Rede ist von „hohen zweistellige Milliardenbeträge“. Zudem ist die wichtige Frage zu beantworten, an welchem Ort zukünftig die Elektroautos der Marke VW produziert werden sollen – im Gespräch ist ein Elektroauto-Werk in Zwickau. mehr »
Ser umtriebige Tesla-Gründer Elon Musk erweitert die Produktpalette seiner Elektroauto-Firma um einen Truck: Der E-Riese namens Tesla Semi soll in zwei Jahren serienreif sein und bis zu 800 Kilometer pro Ladung schaffen. mehr »
Volkswagen geht auf Chinas rasant wachsenden Markt für E-Autos weiter in die Offensive. Zehn Milliarden Euro sollen in den nächsten sieben Jahren zusammen mit den chinesischen Partnern in dem Bereich investiert werden, wie Volkswagen China-Chef Jochem Heizmann am Donnerstag anlässlich der Automesse im südchinesischen Guangzhou ankündigte. mehr »
Der US-Elektroautobauer Tesla liegt beim Ziel einer eigenen Fahrzeugproduktion in China auf Kurs. Der Tesla hat sich mit den Behörden in China einigen können und darf eine Prdoktionsstätte in der Mega-Metropole Schanghai bauen. Dies berichtet die Nachrichtenagnetur Bloomberg. mehr »
For rent (only): Der schwedische Autobauer Volvo will das Elektroauto „Polestar 1“ nur vermieten – eine fragwürdige aber dennoch nicht ganz neuer Vermarktungsstrategie bei Elektroautos.Der von einigem Hype und Hoffnung umwobene „Polestar 1“ soll das erste Auto der neuen Volvo-eCar-Marke werden. mehr »
Volkswagen ändert seine Produktstrategie und sieht künftig Tesla als wichtigsten Herausforderer anstelle der asiatischen Volumenkonkurrenten. „Tesla wird sich mit seinem innovativen Geschäftsmodell nicht nur auf das Premiumsegment beschränken, sondern seine Fähigkeiten auch auf das Volumensegment auszurollen versuchen. Daher fokussieren wir uns im zukünftigen Wettbewerb sehr stark auf Tesla und weniger auf Toyota oder Hyundai“, so VW-Markenchef Herbert Diess in der neuen Ausgabe der „Automobilwoche“. mehr »
Europas größter Autobauer Volkswagen <DE0007664039> will dem Elektroauto-Pionier Tesla <US88160R1014> bei den günstigeren Stromern den Rang ablaufen. „Da werden wir ihn stoppen, an der Linie von 30 000 Euro“, sagte der Chef der Volkswagen-Kernmarke VW <DE0007664039>, Herbert Diess, der Deutschen Presse-Agentur. Er betonte, dass entscheidend sei, ob der Elektroautobauer es schaffen werde, in den Massenmarkt vorzudringen. Am Freitag begann die Serienproduktion des ersten günstigeren Wagens von Tesla. mehr »
Nach der Ankündigung von Volvo, ab 2019 nur noch Autos mit E-Motor auf den Markt zu bringen, hat Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries die deutschen Hersteller zum Handeln aufgefordert. „Wir brauchen den schrittweisen Umstieg auf schadstoffärmere oder emissionsfreie Fahrzeuge wie Elektrofahrzeuge. Das ist ein Prozess, den die Automobilindustrie gehen muss“, so die SPD-Politikerin heute in der „Passauer Neuen Presse“ . mehr »
E-Boot meets E-Car: Der Bootsmotoren-Spezialist Torqeedo integriert Lithium-Ionen-Akkus aus dem Elektroauto BMW i3 in elektrische Bootsantriebe. Mit zukunftssicheren Technologien will Autobauer BMW weitere Impuls für Nachhaltigkeit setzen – und das eben nicht nur auf der Straße, sondern jetzt auch auf dem Wasser sorgt die für den BMW i3 entwickelte Hochvoltbatterie für emissionsfreie Mobilität. mehr »