Was Audi mit Ducati kann, kann Erzrivale-Daimler schon lange. Sagt man sich wohl dieser Tage in Stuttgart.
Denn der schwäbische Autobauer will Medienberichten zufolge mit 20 Prozent bei dem italienischen Edel-Motorradbauer MV Agusta einsteigen. mehr »
Daimler steigt als Großaktionär beim US-Elektroautopionier Tesla aus. Der Anteil von rund vier Prozent im Wert von mehr als 600 Millionen Euro sei abgegeben worden, teilte Daimler in der Nacht auf Mittwoch mit. Die Zusammenarbeit bei Fahrzeugprojekten bleibe davon aber unberührt. mehr »
Daimlers Betriebsratschef sieht im Ausstieg beim US-Elektroautopionier Tesla eine Weichenstellung für die Zukunft des Konzerns. „Es hilft uns, dass wir genügend Kapital für das weitere organische Wachstum haben“, sagte Michael Brecht der Nachrichtenagentur dpa am Mittwoch in Stuttgart. mehr »
Die neuen Modelle schlagen ein – und Daimler schwimmt im Geld. Weil die Geschäfte gerade in der Pkw-Sparte rund laufen, hat der Autobauer so viel Geld wie wahrscheinlich noch nie zuvor auf der hohen Kante. „Unsere Strategie zahlt sich aus“, sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche heute.
Und das in barer Münze: Satte 17,9 Milliarden Euro Nettoliquidität vermeldete das Kerngeschäft zum Ende des dritten Quartals – so viel war es nie seit sich 1998 die DaimlerChrysler AG formierte, für die Zeit davor lagen zunächst keine Zahlen vor. mehr »
Die IG Metall und Arbeitnehmervertreter des Autobauers Daimler protestieren mit scharfen Worten gegen die geplante Verlagerung eines Teils der Sprinter-Produktion von Düsseldorf nach Nordamerika. Ein massiver Arbeitsplatzabbau mit dem Ziel einer Verlagerung in einen anderen Wirtschaftsraum sei ein Tabubruch und absolutes Novum bei Daimler, sagte der NRW-Chef der IG Metall, Knut Giesler, am Freitag in Düsseldorf. Gewerkschaft und Betriebsrat befürchten den Wegfall von 1800 Jobs in Düsseldorf. Insgesamt sind dort bei Daimler 6500 Menschen beschäftigt. mehr »
Renault stellt die bisherige Kleinwagen-Kooperation mit Daimler infrage und will stattdessen zusammen künftig mit seinem Allianz-Partner Nissan weitere Synergien durch mehr gemeinsame Plattformen und Komponenten erreichen.
Der Autobauer Daimler hat seine Ergebnisse im dritten Quartal in allen Geschäftsfeldern verbessern können – und steht finanziell besser da als erwartet. Wie der Dax-Konzern am Dienstag in Stuttgart mitteilte, stieg das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) in der Auto-Kernsparte auf mehr als 1,6 Milliarden Euro aus dem laufenden Geschäft. Im Vorjahreszeitraum waren es 1,3 Milliarden Euro. Bei den Werten aus dem laufenden Geschäft rechnet Daimler hinzugekommene und abgestoßene Beteiligungen heraus. mehr »
Der Autobauer Daimler ist im dritten Quartal in allen Geschäftsfeldern gut vorangekommen – und steht nun finanziell besser da als erwartet. Wie der Dax-Konzern am Dienstag in Stuttgart mitteilte, stieg das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) in der Auto-Kernsparte auf mehr als 1,6 Milliarden Euro aus dem laufenden Geschäft. Im Vorjahreszeitraum waren es 1,3 Milliarden Euro. Bei den Werten aus dem laufenden Geschäft rechnet Daimler hinzugekommene und abgestoßene Beteiligungen heraus. mehr »
Daimler-Personalvorstand <DAI.ETR> Wilfried Porth hält die geplanten Gesetze zur Neuregelung von Werkverträgen und Leiharbeit für verfehlt. „Ich warne davor, dass ein weiterer Eingriff, eine weitere Reglementierung und auch eine weitere Reduzierung der Flexibilität am Ende ganze Wertschöpfungsketten gefährdet“, sagte der Manager der Nachrichtenagentur dpa. Das könne dazu führen, dass Unternehmen die Produktion in Deutschland infrage stellten. „Es gibt viele Industrien, auch die Automobilzulieferer, die aktiv ins Ausland verlagert haben.“
Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) plant für 2015 ein Gesetz, das die Nutzung von Werkverträgen einschränken soll. Im Koalitionsvertrag haben sich Union und SPD zudem auf eine stärkere Regulierung der Leiharbeit geeinigt. Demnach soll die Überlassung von Arbeitnehmern an eine Leiharbeitsfirma auf 18 Monate begrenzt werden.
„18 Monate entsprechen nicht den Zyklen einzelner Branchen. Im Automobilb mehr »
Im September ist in Stuttgart seit jeder Volksfeststimmung – in diesem Jahr nicht nur auf dem Cannstatter Wasen, sondern auch beim Nachbarn Daimler. Der Luxus-Auto-Riese konnte vergangenen Monat den Pkw-Absatz erneut deutlich ankurbeln – Mercedes-Benz für den besten Monat der Unternehmensgeschichte ein. Rund 162 750 abgesetzte Autos bedeuteten ein Plus von fast 14 Prozent und einen Rekordwert, wie der Konzern mitteilte.
Weil die Verkaufszahlen der Smart-Kleinwagen aber um über 20 Prozent einbrachen, stand für die komplette Pkw-Sparte nur ein Anstieg von 12 Prozent. mehr »
Kleines Auto, grosses Navigations- und Verkehrsdaten-Angebot: Der niederländische Navi-Spezialist TomTom und die schwäbische Daimler AG machen gemeinsame Sache beim neuen Smart. Sprich, das Navigationssystem samt Live-Traffic-Info in der Smart Reihe kommt eben von TomTom. In Europa bereits ab 2014, in den USA und China ab 2015. mehr »
Der Autohersteller Mercedes-Benz hat im September des laufenden Jahres einen Absatzrekord verzeichnet. Mit 162.746 verkauften Einheiten seien zum ersten Mal innerhalb eines Monats über 160.000 Fahrzeuge an Kunden übergeben worden, teilte der Autobauer am Dienstag mit. mehr »