Grüne Auto-Werbung: Volkswagen geht für seine Bluemotion-Modelle in die Offensive: Die Spritspar-Varianten von Baureihen wie VW Passat und VW Golf bewerben die Wolfsburger mit einer großangelegten Kampagne in deutschen Zeitschriften und Tageszeitungen. Wie bereits in der Vergangenheit betonen die Motive den „positiven Umwelteffekt“ der sauberen Bluemotion-Modelle – und zugleich die ökonomnischen Vorteile des niedrigen Treibstoffverbrauchs
Der große alte Mann ist zurück: Ferdinand Piëch. Der Milliardär, Machtmensch und Ex-VW-Boss war schon abgeschrieben und nun ruht die Hoffnung des Porsche-Clans auf ihm.
Denn der Sportwagenbauer hat sich mit der Übernahme von Volkswagen übernommen – der aktuelle Porsche-Chef Wiedeking könnte schon bald seinen Posten an den Mann von gestern verlieren.
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Nach der Insolvenz die neue Hoffnung - Öko-Autos statt schnittiger Cabriolets: Der insolvente Osnabrücker Cabrio-Spezialist Karmann hat gemäß der „Welt am Sonntag“ einen Auftrag des Oldenburger Energieversorger EWE dafür erhalten, Elektroautos zu entwicklen.
Der Zeitung zufolge soll Karmann eine E-Sportlimousine mit dem Namen „E3“ entwicklen, die eine Reichweite von 150 Kilometern haben und eine Geschwindigkeit von 140 Stundenkilometern erreichen soll.
Das Elektro-Autos schön, schnell und gleichzeitig auch ökologisch sein können beweist in den USA dieser Tage ja der Tesla Roadster.
Das einzigste Problem des ebenso schnellen wie hochgehypte Kaliforniers: Technische Unausgereiftheiten und der hohe Preis.
Bleibt zu Hoffen, dass Karmann dagegen einen E-Volks-Sportwagen für die Massen entwickelt. Wie vor über 40 Jahren den Karmann Ghia etwa, oder das VW Käfer Cabrio oder das Golf Cabrio, die ja ebenfalls bei Karmann vom Band liefen.
Wir hätten auch schon eine Namen für den Elektro-Flitzer: E-Mann Ghia.
Was meint ihr?
Der Rapper Smudo von den Fantastischen Vier legt im TV-Spot für den neuen Golf GTI halsbrecherische Fahrmanöver hin. Seinen jungen Beifahrer lässt er allerdings nicht ans Steuer: „Erst Fahrersicherheitstraining, dann GTI-fahren!“ Hintergrund: Der Golf GTI der sechsten Generation wird vom Hersteller erst „Ab 21 Jahren empfohlen“.
Wer erinnert sich nicht an die Karmann Ghia, das Kult-Auto der 60er und frühen 70er Jahre aus dem Hause Karman. Eigentlich war das Konzept ja nur ein aufgemotzter Käfer. Dennoch brach der Osnabrücker VW-Veredler, sofern man das überhaupt so sagen kann, die Herzen der Autokäufer in aller Welt. Nun steht das Unternehmen vor dem Ende. Die Krise auf dem Automarkt hat den Zulieferer erwischt – Karmann meldet Insolvenz an. Angaben der IG Metall zufolge sind 3470 Mitarbeiter betroffen.