Die Deutschlandpremiere des neuen ADAM sowie das neue Motorsportengagement der Marke stehen im Mittelpunkt des Opel-Auftritts auf der Essen Motor Show vom 1. bis 9. Dezember. Erstmals präsentiert Opel dem Messepublikum auf dem 830 Quadratmeter großen Stand 118 in Halle 3 die Rallye-Cupversion des Stadtflitzers sowie die Motorsport-Version des Astra OPC. mehr »
Autobahnrüpel werden es im Jahr 2025 schwer haben. Ihnen werden die Cops geradezu um die Ohren fliegen. Jäger zu Lande und in der Luft, mit Straßenpfeilen und unbemannten Drohnen. Für die „LA Design Challenge“ wurden Visionäre aus aller Welt aufgerufen, zu Papier zu bringen, wie sie sich Polizeistreifen auf Kaliforniens Highways vorstellen. Vorgabe: Es muss der Polizei nützen und vorweg nehmen, wie Verkehr und Leben dort in 12 Jahren aussehen. Mit den Profizeichnern von BMW, GM, Honda und Subaru scheinen dabei die Gäule durchgegangen zu sein.
BMW hetzt Tempo- und sonstigen Sündern ein „Human-Drone Pursuit Vehicle“ auf den Leib. Das Gefährt lässt sich im Einsatz in Teile zerlegen: Es kann eine Überwachungsdrohne abschießen und zwei erdgebundene Waffen zur Verbrechensbekämpfung einsetzen. Das Grunddesign erinnert an heutige Lamborghinis und fußt auf Zweierboberfahrungen der Bayern.
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Wer bereits einen Kalender für Ende 2013 führt, kann die Tokyo Motor Show eintragen und sich auf etwas gefasst machen. Dort soll er nämliche „eine Zukunft erfahren, wie es sie heute noch nicht gibt“. Das hatzwar jede Zukunft an sich, den Machern der dümpelnden Show ist es allerdings eine Erwähnung wert.
Schönheit, Technik und Träume stellen die Tokyoter in Aussicht. Auf den Werbepostern pulsiert ein Herz in Autos, die freilich wie anthroposophisches Spielzeug in Regenbogenfarben aussehen. Herzig soll es halt zugehen, hoffen die Veranstalter, die Aussteller sollen in einem „freundlichen Wettkampf“ um Ideen treten, wie Sportler, und man weiß, wie sauber es in beiden Zünften zugeht. „Compete! And shape a new future“, dichten die Organisatoren. mehr »
In schwarzer Mattoptik an den Strand, auf dem Armaturenbrett tanzt ein Hulahula-Girl. Lässig das Surfbrett vom Dach des „Beach Crusier“ gezogen. Na das gibt ein Hallo, wenn sich die Räder des Fiat 500 C vor den Augen von Schaumschlägern in den Sand graben.
Die Kotflügel wölben sich schick nach außen, die Radkappen machen auf alt, der hölzerne Gepäckträger auf dem Dach sowieso (an dem im Winter Heidis Geißenpeter seine Freude hätte). mehr »
Suzuki bereitet ein neues Crossover-Modell mit Allradantrieb für die Kompaktklasse vor. Als Alternative zum Geländewagen SX-4 zeigen die Japaner derzeit auf dem Pariser Autosalon die Designstudie S-Cross.
Und laut Hersteller hat diese gute Chancen, im Rahmen einer ab 2013 geplanten Produktoffensive mit jährlich mindestens einer neuen Baureihe, bald in Serie zu gehen. mehr »
Rollt da ein Opel Astra aus Porsches Designschmiede? Das Heck der Konzeptstudie Panamera Sport Turismo erinnert zumindest an den kleinen Mittelklässler und Artverwandte. Wo der gängige Panamera noch bullig-rund endet, hört der Zukünftige etwas abgeschnitten auf. Die Designer scheinen das Verwechselbare zu mögen. Wichtiger ist zudem, was hinten rauskommt. Das soll möglichst wenig sein.
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Der Erdachte ist nicht nur ein Hybrid, sondern ein e-hybrid und soll 130 km/h elektrisch ermöglichen. Die Form erklären die Stuttgarter übrigens so: Der Wagen solle die „Verbindung von Sportwagenfahren und Sportgerätetransportieren“ bewerkstelligen. Porsches Weg würde interessant fortgesetzt. Von Sportwagen zur Familienkutsche zum Sporttransporter. Anhängerkupplung gibt es beim Panamera schon, der Fahrt in den Urlaub stünde nichts im Wege mehr »
Die erste Reaktion: Jetzt bauen die Chinesen… Doch damit liegt man falsch. Ssangyong kommt aus Südkorea. Die Firma ist eine Unbekannte in Europa, obwohl sie seit 50 Jahren Allrader baut. Was tun, wenn einen niemand kennt? Man ruft: Schaut her! Beispielsweise mit einem Concept-Car. Schnell noch einen Namen ausgedacht, in dem e vorkommt, weil elektro sein muss, und auf zum Welttreffen der Branche nach Paris.
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Da stand er nun, der e-XIV und strahlt in weiß. Rief: Schaut mich an! Ich bin ein Hybrid! Ich habe einen Benziner und einen 107-PS-Elektromotor unter der Haube! Ich komme 373 Meilen weit! Nein, auf die Straße werde ich nie gehen! Letzteres haben Conceptcars so an sich, was hier allerdings zur Folge hat, dass der Mann auf der Straße weiterhin nicht weiß, wer oder was Ssangyong ist. mehr »
Der Lamborghini ist ein Frauenauto! So präsentieren die Italiener ihre Rennschlitten zumindest. Exklusiv dürfen zwei langbeinige Hostessen in schwarzen Röcken in den nachtblauen Gallardo LP 570-4 sitzen, das Spyderdach offen. Die beiden Frauen tratschen miteinander.
Man kann sich ausmalen, wie sie über ihre Einkäufe bei Dior, Chanel und Gucci plaudern, während ihre Haare im Fahrtwind flattern. Wobei: Das Auto macht bei Gebrauch so viel Radau, dass die Mädels ihr eigenes Wort nicht verstehen würden.
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Hoffentlich hält dieser Mini-Fahrer sein Lenkrad fest umklammert. Hoffentlich hat er das Tempo unter Kontrolle. Und die Bremse. Mit 242 km/h fliegt er heran, zumindest bei durchgetretenem Gaspedal und theoretisch. Dann ist die Tachonadel fast am Anschlag: Bei 260 ist dort Schluss.
Dabei ist der Mini John Cooper Works GP ein unscheinbarer Zeitgenossen, der keinesfalls die Backen aufbläst. Zwar heißt die Farbe Thunder Grey, aber den Donner muss man sich denken. Mehr Rabatz fürs Auge macht sein kleiner Bruder, der es trotz Heckflügel nur auf 240 km/h bringt. Dabei lockt er in schwarz-feuerrot für einen Hingucker.
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Autos müssen sparsamer und umweltschonender werden – das ist keine Frage. Die Frage ist aber, wie. Auf dem Pariser Automobilsalon geben die Hersteller diese Woche darauf unterschiedliche Antworten.
Wie sieht das Auto der Zukunft aus? Darauf hat jeder Hersteller seine eigene Antwort. Die Farbe steht aber schon fest: grün. Denn dass neue Autos umweltschonender und sparsamer werden müssen, steht außer Frage. Die Frage ist jedoch, welche alternative Technik sich künftig durchsetzen wird. Der Wirbel um Elektroautos hat sich inzwischen gelegt, wie ein Besuch des Pariser Automobilsalons zeigt.
In den Messehallen präsentieren die Hersteller wenig Neues, wenn es um Batteriefahrzeuge geht. Dennoch bleibt Öko-Technik ein großes Thema bei der Fahrzeugentwicklung.
Mitsubishi Outlander Plug-in-Hybrid mehr »
Volkswagen stellt dieser Tage bei der Paris Motor Show erste Varianten des neuen Golfs vor – darunter den sportlichen Golf GTI und das sparsame Eco-Modell „Blue Motion“. Beide Modelle sollen ab Mitte nächsten Jahres erhältlich sein.
Der neue Golf ist noch nicht im Handel, da präsentiert Volkswagen schon die ersten Varianten: Auf dem Autosalon in Paris steht die siebte Generation des Kompaktklassemodells auch als sportlicher GTI und sparsamer Blue Motion. Beide Autos sind noch als Studien deklariert, sie werden aber nach Angaben des Herstellers spätestens Mitte nächsten Jahres nahezu unverändert in den Handel kommen.
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Der McLaren F1 bekommt einen Nachfolger. Zwanzig Jahre nach dem Debüt des Supersportwagens zeigt der britische Rennstall derzeit eine Neuauflage beim Pariser Autosalon
Der Nachfolger des McLaren F1 trägt das Kürzel P1 und soll binnen Jahresfrist in den Handel kommen. Details zu Antrieb und Preisen nannte McLaren noch nicht. Selbst über Bauart und Zylinderzahl des hinter den Passagieren montierten Motors will der Hersteller erst im Frühjahr Informationen preisgeben.
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