Toyota hält Volkswagen beim Pkw-Absatz laut einer Studie im Jahr 2014 weiter auf Abstand. Während Toyota laut einer neuen Studie des Center of Automotive Management (CAM) im laufenden Jahr seine Spitzenposition verteidigt und 10,2 Millionen Pkw verkaufen wird, kommt General Motors mit 10,15 Millionen Autos auf Platz zwei. mehr »
Die Opel-Mutter General Motors legt am heute die Zahlen für das Geschäftsjahr 2013 und das vierte Quartal vor. Im Vorquartal konnte GM seinen Umsatz dank eines florierenden Heimatmarkts um 4 Prozent auf 39,0 Milliarden Dollar steigern, unterm Strich kam mit 698 Millionen Dollar aber nicht einmal halb so viel heraus wie im Vorjahreszeitraum. mehr »
Europas größter Autobauer Volkswagen zeigt GM die Rücklichter – der Konzern aus Wolfsburg hat sich beim Fahrzeugabsatz im vergangenen Jahr am US-Rivalen General Motors (GM) vorbeigeschoben. Die Wolfsburger kamen inklusive ihrer schweren Nutzfahrzeuge auf 9,73 Millionen Einheiten.
GM weist 9,715 Millionen Fahrzeuge aus. Damit rangiert der VW-Konzern bei den Auslieferungen im Jahr 2013 weltweit nur noch hinter dem Konkurrenten Toyota.
Wolfsburg zeigt Detroit die Rücklichter: Volkswagen, seines Zeichens der größte Autohersteller Europas konnte im Jahr 2013 den amerikanischen Erzrivalen General Motors in Punkto verkaufter Neuwagen hinter sich lassen.
Volkswagen verkaufte Eigenabgaben zufolge in 2013 rund 9,73 Millionen Fahrzeuge Damit ist der VW-Konzern bei den Auslieferungen nunmehr der weltweit zweitgrößte Autobauer. Nur Toyota schaffte zuletzt noch mehr. Die Japaner kamen 2013 auf 9,98 Millionen Fahrzeuge. mehr »
Australiens Autoindustrie muss einen weiteren schweren Schlag verkraften. Der US-Hersteller General Motors (GM) kündigte am Mittwoch an, seine Produktion in dem Land bis 2017 einzustellen. Fast 3000 Arbeitsplätze fallen dadurch weg, wie GM-Chef Dan Akerson mitteilte.
Für den Entschluss machte er unter anderem den starken australischen Dollar und die hohen Produktionskosten verantwortlich. Zudem habe Australien nur einen sehr kleinen und zersplitterten, aber dafür hartumkämpften heimischen Markt. mehr »
Der US-Autobauer General Motors (GM) wird ab dem kommenden Jahr erstmals von einer Frau geführt: Wie GM heute mitteilte und damit vorhergehende Medienberichte bestätigte, werde die bisherige Chefin der Produktentwicklung, Mary Barra, die Nachfolge von Konzernchef Dan Akerson antreten. mehr »
Nächster Rückschlag für den krisengeschüttelten Autobauer Peugeot: Die ohnehin klammen Franzosen müssen um ihre Einsparziele aus der Allianz mit dem US-Partner General Motors fürchten. Die angepeilten Synergien von einer Milliarde US-Dollar (725 Millionen Euro) für PSA Peugeot Citroen könnten nach unten korrigiert werden, teilte der Konzern am Mittwoch zur Vorlage seiner Umsatzzahlen für das dritte Quartal mit. Der Grund: Die Entwicklung einer gemeinsamen Kleinwagen-Plattform mit der amerikanischen Opel-Mutter steht auf der Kippe. Die Entwicklung neuer Plattformen gehört zu den teuersten Aufgaben von Autobauern. mehr »
Im Kampf gegen ihren gewaltigen Schuldenberg kann Detroit nicht auf Unterstützung von der US-Regierung hoffen. Die Schwierigkeiten müssten vor Ort gelöst werden, sagte eine Sprecherin von US-Präsident Barack Obama. Das Weiße Haus beobachte aber die Lage sehr genau und halte an der „engen Partnerschaft mit Detroit“ fest.
Damit lässt das Weiße Haus die Auto-Metropole im US-Staat Michigan auf ihrem gewaltigen Schuldenberg von mehr als 18 Milliarden Dollar (13,7 Milliarden Euro) sitzen.
Verkehrte Welt: Der seit Jahren eigentlich eher für Negativ-Schlagzeilen bekannt Opel-Mutterkonzern General Motors wird ausnahmseweise mal mit Lobeshymnen überschüttet – genauer gesagt hat GM bei der nun vorgestellten Neuwagen-Qualitäts-Erhebung „Initial Quality Study“ (IQS) des US-Marktforschungsinstituts J.D. Power and Associates ganz hervorragend abgeschnitten.
Bei der jährlich durchgeführten Studie landete rund die Hälfte der GM-Fahrzeuge in den Top drei ihres jeweiligen Segments. Insgesamt konnte der Automobilhersteller acht Klassen-Siege einfahren. mehr »
Der Verkauf von Aktien des Autobauers General Motors <GM.NYS> spült gut 1 Milliarde US-Dollar (755 Mio Euro) in die US-Staatskasse. Die Regierung hatte ausgenutzt, dass der Kurs durch die Rückkehr der Opel-Mutter in den wichtigen Aktienindex S&P 500 gestiegen war und 30 Millionen Papiere zu 34,41 Dollar losgeschlagen.
Nach dem Verkauf halte der Staat noch 189,2 Millionen GM-Aktien, erklärte das Finanzministerium am Donnerstag in Washington. Das entspricht einem Anteil an dem zweitgrößten Autokonzern der Welt von knapp 14 Prozent. Die Regierung hatte erklärt, sich bis Anfang 2014 ganz zurückziehen zu wollen. Sie hatte GM in der Wirtschaftkrise 2009 gerettet und war dadurch zum Großaktionär aufgestiegen.
Die US-Regierung hat ihren Anteil am Opel-Mutterkonzern General Motors wie versprochen reduziert. Zuletzt waren noch rund 242 Millionen Aktien oder 18 Prozent an dem Unternehmen in Staatsbesitz. „Wir sind zufrieden mit unseren Fortschritten bis jetzt und werden unsere Beteiligung weiter abbauen“, erklärte der zuständige Regierungsbeauftragte Tim Massad am Montag in Washington. mehr »
Bei seinen Zukunftsplänen setzt der US-Autobauer General Motors am stärksten auf den amerikanischen Heimatmarkt. Nachdem die Opel-Mutter bereits Investitionen von mehr als 4 Milliarden Euro in Europa und 11 Milliarden Dollar (8,39 Mrd. Eur) in China angekündigt hatte, sollen in den Vereinigten Staaten 16 Milliarden (12,2 Mrd Euro) bis 2016 investiert werden. Das schrieb GMs Kommunikationschef Selim Bingol in einem vom „Wall Street Journal“ am Sonntag veröffentlichten Brief. mehr »