[Genfer Automobilsalon] Porsche bringt Sport-Coupé Panamera als Hybrid

Porsches Sport-Coupé Panamera wird es künftig auch als Hybridversion geben. Premiere feiert der Viertürer mit der Kombination aus Benzin- und Elektromotor auf dem Genfer Automobilsalon (3. bis 13. März). Das teilte der Hersteller mit.

Der Panamera S Hybrid ist ein Jahr nach Einführung des Cayenne Hybrid Porsches zweites Fahrzeug mit diesem Antriebskonzept. Der neue Luxusliner braucht im besten Fall 6,8 Liter auf 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von 159 g/km entspricht. Porsche spricht vom bisher sparsamsten Fahrzeug der Firmengeschichte.

Angetrieben wird der Panamera S Hybrid von einem V6-Benziner mit drei Litern Hubraum und 245 kW/333 PS, dem ein Elektromotor mit 34 kW/47 PS zur Seite steht. Dieser Antrieb kommt bereits im Cayenne Hybrid zum Einsatz. Beide Motoren können den Panamera jeweils alleine oder gemeinsam bewegen. Gespeist aus einem Nickel-Metall-Hydrid-Akku kann das Marken-Flaggschiff bis zu zwei Kilometer rein elektrisch fahren – bis zu einer Gesc mehr »

Posted on Feb. 17, 2011 in Deutschland, Green, MotorBlog News, MotorShows

Grosse Ziele in Paris: Renault pusht Elektro-Autos – und will 2013 drei Mio Autos absetzen

renault scenic

Der französische Autohersteller Renault hat am Donnerstag seine Strategie für die nächsten fünf Jahre präsentiert und will 2013 drei Millionen Autos verkaufen. Renault plane 16 neue Modelle für alle seine Marken bis zum Jahr 2016, teilte das Unternehmen mit. Darunter befinden sich auch vier Elektroautos, die 2012 auf den Markt kommen sollen. Renault hat die Elektromodelle unter großen Ressourcenaufwand entwickelt und möchte 2013 100.000 Stück von ihnen verkaufen. mehr »

Posted on Feb. 10, 2011 in Featured, Green, MotorBlog News

Elektro-Autos: Monopol-Kommission gegen Subventionen für E-Autos

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Der Vorsitzende der Monopolkommission, Justus Haucap, lehnt staatliche Programme zur Förderung der Elektromobilität ab. Es bestehe für Autobauer ohnehin ein starker Anreiz, innovativ zu sein, da viele Komponenten, die für Elektroautos entwickelt werden müssen, patentierbar seien. Unternehmen, die für ihre Entwicklungen Subventionen erhielten und mit den Patenten Gewinne erwirtschafteten, würden dann zweimal kassieren, sagte Haucap heute morgen der «Berliner Zeitung». Autobauer und der Verband der Automobilindustrie (VDA) hatten staatliche Unterstützung zur Entwicklung der Elektromobilität gefordert, auch weil in anderen Ländern teils massive Subventionen gezahlt werden. Wissenschaftler befürchten, dass Deutschland von der Entwicklung abgehängt werden könnte, schreibt das Blatt.

kat/dapd

Posted on Dez. 11, 2010 in MotorBlog News

Elektro-Autos: Mercedes liefert erste B-Klasse F-CELL an Käufer in Deutschland aus

daimler

Der Autobauer Mercedes-Benz hat am Mittwoch die ersten unter Serienbedingungen gefertigten Elektrofahrzeuge mit Brennstoffzelle an Kunden in Deutschland übergeben. Das Staatsministerium und das Umweltministerium in Baden-Württemberg sowie das Energieversorgungsunternehmen EnBW nahmen in Stuttgart Fahrzeuge der emissionsfreien Mercedes B-Klasse F-CELL entgegen. mehr »

Posted on Dez. 1, 2010 in MotorBlog News

[GreenAutoNews] Auto-Papst Dudenhöffer fordert Subventionen für Batteriewerke

XXXXX LogoDer Auto-Wissenschaftler Ferdinand Dudenhöffer hat sich für eine massive Förderung der Elektromobilität stark gemacht. Dazu fordert er ein staatliches Förderprogramm mit einem Volumen von fünf Milliarden Euro. Dadurch könne verhindert werden, dass deutsche Autobauer künftig Batterien für Elektroautos teuer importieren müssten, sagte der Leiter des Center Automotive Research (CAR) der Uni Duisburg-Essen der «Frankfurter Rundschau» (Mittwochausgabe). Schwerpunkt sollen Hilfen zum Bau von Batteriewerken sein. Auch die Entwicklung von Steuerungselektronik für Elektroautos müsse unterstützt werden. Zudem sei es nötig, die Vernetzung von Verkehrsträgern voranzutreiben. mehr »

Posted on Dez. 1, 2010 in MotorBlog News

E-Cars: Verkehrsminister Ramsauer stellt sich gegen Prämie für Elektroautos

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Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) hat einer staatlichen Kaufprämie für Elektroautos eine klare Absage erteilt. «Im Moment gibt es dafür keinen Anlass. Ich möchte hier keinen internationalen Subventionswettlauf für E-Mobil», sagte der Minister den Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe (Mittwochausgabe). Zuvor waren aus der Automobilindustrie vermehrt Forderungen nach einer Anschubförderung laut geworden, um – wie in anderen Ländern – die noch sehr hohen Preise zu drücken.

Ramsauer halte das jedoch für den falschen Weg. «Wir dürfen den zweiten Schritt nicht vor dem ersten machen. Deshalb investieren wir zunächst in die Forschung und Entwicklung zur Einführung der Elektromobilität in Deutschland», sagte er. Zudem verwies Ramsauer darauf, dass die Politik mit der Abwrackprämie «die Grundlage für eine starke deutsche Autoindustrie geschaffen» habe. Nun sei die Wirtschaft selbst gefragt.

Für die künftige Industriepolitik fordert Ramsauer als Lehre aus «Stuttgart 21» eine stärkere, aber dennoch kürzere Bürgerbeteiligung. «Das ist die Quadratur des Kreises, die man allerdings angehen muss», sagte er. Dafür wünscht er sich mehr Unterstützung aus der Wirtschaft. Denn: «In Stuttgart haben sich zum Beispiel große Teile der Wirtschaft zu lange zurückgehalten und die Prügel allein der Politik zukommen lassen.»

tf/mei/dapd

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Posted on Dez. 1, 2010 in MotorBlog News

Elektro-Autos: Auto-Hersteller wollen bis zu zwölf Milliarden in E-Cars und alternative Antriebe investieren

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Der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Matthias Wissmann, rechnet für die nächsten Jahre mit massiven Investitionen in die Elektromobilität. “Wir gehen davon aus, dass allein die deutschen Hersteller und Zulieferer in den nächsten vier Jahren zehn bis zwölf Milliarden Euro in alternative Antriebe investieren”, sagte Wissmann der “Süddeutschen Zeitung”.

“Das sind rund 40 Prozent der gesamten Forschungs- und Entwicklungs-Investitionen für Antriebe, bei einem Umsatzanteil von Elektro- und Hybridautos von nur fünf Prozent.” Er gehe davon aus, dass die Industrie “den Löwenanteil” davon stemmen werde. In Berlin wollen Vertreter aus Industrie und Wissenschaft am Dienstag den Zwischenbericht der “Nationalen Plattform Elektromobilität” an Bundeskanzlerin Merkel übergeben.
Darin geht es um die Frage, wie Deutschland in den nächsten Jahren zu einem führenden Anbieter von Elektroautos gemacht werden kann. Wissmann sieht vor allem bei der Entwicklung und Industrialisierung von Batterien Handlungsbedarf, hier habe Deutschland in den vergangenen Jahren “Kompetenz verloren”, die man nun zurückholen müsse. “Die Schlüsselfrage ist, ob wir das irgendwo in der Welt machen, oder zu einem wesentlichen Teil auch hier in Deutschland”, so Wissmann. “Dabei sollte auch eine intelligente Förderkulisse für die heimische Pilotfertigung von Batterien kein Tabuthema sein.”
Noch nicht entscheiden sei dagegen, wie die Investitionen in Forschung an Hochschulen und in Forschungsinstituten verteilt würden. Im Zwischenbericht der Nationalen Plattform Elektromobilität werden hier für die nächsten drei Jahre vier Milliarden Euro veranschlagt. “Unsere Hochschulen und Forschungsinstitute brauchen erhebliche Mittel, um die Elektromobilität voranzutreiben”, sagte Wissmann. “Es wäre allerdings unseriös, zum jetzigen Zeitpunkt zu sagen, wie hoch dabei der Anteil der Regierung sein könnte. Grundsätzlich sind Forschung und Bildung an Hochschulen und Instituten Sache des Staates, die dauerhafte industrielle Fertigung dagegen Sache der privaten Wirtschaft.”

tf/dts/dapd

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Posted on Nov. 30, 2010 in MotorBlog News

GreenAutoNews: Nächste Generation der Mercedes A-Klasse ganz regulär auch als E-Car

Mercedes will die nächste Generation seiner A-Klasse ganz regulär auch als Elektroauto anbieten. Die batteriebetriebene Version des Kompaktmodells soll so selbstverständlich beim Händler stehen wie heute Benziner und Diesel.

Das kündigte Daimler-Projektleiter Jürgen Schenk in Stuttgart an. Von der aktuellen A-Klasse gibt es nur eine Kleinserie mit Batterieantrieb für ausgewählte Kunden. Als Antrieb setzt Daimler laut Schenk auf die Technik, die zurzeit in der aktuellen A-Klasse E-Cell erprobt wird. Ihr Elektromotor kommt auf maximal 70 kW/95 PS und beschleunigt in 5,5 Sekunden auf Tempo 60. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 150 km/h begrenzt. Gespeist wird der Antrieb aus zwei Lithium-Ionen-Blöcken im Wagenboden, die eine Kapazität von 36 Kilowattstunden (kWh) haben. Damit soll eine Reichweite von mehr als 200 Kilometern möglich sein. Die leeren Akkus sind nach rund 16 Stunden an der Steckdose wieder aufgeladen.

Im Testbetrieb hat sich die aktuelle A-Klasse mehr »

Posted on Nov. 26, 2010 in MotorBlog News

BMW-Chef Reithofer fordert Steuervorteile für Firmenwagen mit Elektro-Motor

BMW-Chef Reithofer fordert Steuervorteile für Firmenwagen mit Elektro-Motor
BMW-Chef Norbert Reithofer fordert eine steuerliche Bevorzugung für batteriebetriebene Firmenfahrzeuge. „Anstatt jetzt neue Maßnahmen zu erfinden, kann es intelligenter sein, heute schon vorhandene Steuern intelligent zu modifizieren, etwa wenn es um den Betrieb von Elektrofahrzeugen in Fuhrparks von Unternehmen geht“, sagte er im Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“. Deutschlands Autobauer müssten sich beeilen, um im internationalen Wettbewerb zu bestehen.

„Die Elektromobilität kommt“, so Reithofer. „Für Autohersteller, die da zögern, wird es verdammt eng werden.“ Das Thema dürfte am 30. November zur Sprache kommen, dann wollen die in der sogenannten „Nationalen Plattform Elektromobilität“ organisierten Autohersteller, Zulieferer und Stromversorger ihren Zwischenbericht an Bundeskanzlerin Angela Merkel übergeben. mehr »

Posted on Nov. 25, 2010 in Green, MotorBlog News

[Video] Flyrad Unicycle: Elektro-Motorrad für Inline-Skater-Fans

Flyrad Unicycle: Elektro-Motorrad für Inline-Skater-Fans

Schräges Fahrkonzept – aber ökologisch wertvoll, da ohne CO2-Ausstoß – aus Frankenlandia: Das sogenannte “Fly Rad” ist ein Elektro-Einrad, das mit Inline-Skatern bzw. Rollerblades gefahren werden kann. Satte 40 Sachen soll das “Flyrad”-Elektro-Motorrad für Inline-Skater-Fans auf die Straße bringen.

Erfunden hat das schräge Unicycle-Vehikel der 43-jährige Ansbacher Thomas Rank.

Unser Tipp: Wer das Gefährt unbedingt ausprobieren will, sollte seinen Helm ja nicht vergessen. Viel Spaß beim Video unten …

[Link]

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Posted on Nov. 20, 2010 in MotorBlog News

[BikFieber] Pedelecs: Schub aus dem Akku

Pedelecs: Schub aus dem Akku

Gegenwind und Steigungen verlieren ihre Schrecken. Per Akku und Elektromotor kommt man mit einem Pedal Electric Cycle (Pedelec) selbst bei widrigen Umständen weitaus weniger schweißtreibend, dafür aber flott voran. Kein Wunder, das Pedelecs zum stärksten Wachstumsmarkt in der deutschen Zweiradbranche zählen und inzwischen zum Stadtbild gehören. „Rechnet man die Kinderräder, die offensichtlich kaum für den Alltagsgebrauch geeigneten Billigräder sowie die reinrassigen Sporträder heraus, so zeigt sich: Das E-Bike hat die Zehn-Prozent-Marke im Segment der Alltagsräder längst genommen“, sagt Gunnar Fehlau vom pressedienst-fahrrad in Göttingen.

Die Hybridfahrräder, die sowohl mit Muskelkraft als auch mit einem elektrischen Hilfsmotor betrieben werden, sind besonders bei Radlern beliebt, die sich nicht zu stark verausgaben können – oder wollen. Das klassische Pedelec mit einer zusätzlichen Leistung von 250 Watt gilt als Fahrrad. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h schaltet die elektrische Trittunterstützung von Pedelecs automatisch ab. Das heißt: Zum Fahren eines Pedelecs bedarf es keiner Fahrerlaubnis und es ist auch nicht versicherungspflichtig, im Gegensatz zu reinen Elektrorädern ohne Muskelantrieb. mehr »

Posted on Nov. 3, 2010 in Green, MotorBlog News

[GreenAutoNews] Erfreuliche Studie: 54 Prozent würden Elektro-Auto kaufen

nissan leaf elektro auto

Elektroautos sind einer Umfrage zufolge für die Mehrheit der Menschen in Deutschland eine interessante Alternative. 54 Prozent der Befragten gaben an, dass der Kauf eines Elektroautos für sie in den nächsten fünf Jahren infrage komme. Als größte Vorteile nannten die Befragten den Umweltschutz, die Unabhängigkeit von der Ressource Öl und geringere Betriebskosten, hieß es in der Umfrage, die der TÜV Rheinland am Dienstag (19. Oktober) bei der Elektromobilitäts-Messe eCarTec (19. bis 21. Oktober) in München vorstellte.

«Die Entwicklung von Elektromobilität wird von den Deutschen positiv gesehen», sagte Thomas Aubel vom TÜV Rheinland. Als Einschränkung bei der Nutzung von Elektroautos im Alltag sehen die Befragten allerdings die lange Ladedauer der Batterien, die begrenzte Reichweite sowie die limitierte Höchstgeschwindigkeit an. mehr »

Posted on Okt. 20, 2010 in Green, MotorBlog News

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