Audi verspricht bei Elektromobilität über das Auto hinaus zu denken und bietet seinen Kunden ein neues Systemangebot. Dazu vernetzt die VW-Tochter ihr Elektromodell Audi e-tron mit der heimischen Infrastruktur des Nutzers und arbeitet mit zwei neuen Partnern zusammen. Das Zusammenspiel mit Heimenergie-Managementsystemen von SMA Solar Technology und der Hager Group soll laut dem Hersteller kostenoptimiertes Laden ermöglichen – auf Wunsch auch mit nachhaltigem Photovoltaik-Strom. mehr »
Autos mit Erdgasantrieb führen hierzulande zu Unrecht ein Schattendasein. Denn obwohl es sich um einen fossilen Energieträger handelt, ist Erdgas als Kraftstoff deutlich umweltfreundlicher als Benzin und Diesel. So bietet CNG wie der Diesel Effizienz- und Kostenvorteile, bei der Verbrennung entsteht aber kaum Feinstaub und weniger Stickoxid (NOx). Die werten Kollegen von „AUTOStraßenverkehr“ haben die wichtigsten Fakten zum Fahren mit Erdgas (CNG) zusammen getragen. mehr »
Lufttaxis mit elektrischen Antrieben Damit will der Münchner Tech-Riese die Transportprobleme von Megacitys lösen: Siemens hat nun eine Lösung vorgestellt und mit den Bodentests für sein Antriebssystem für den Cityairbus begonnen. mehr »
Bislang war DS vor allem eine Geburt des Marketings. Denn auch wenn die Citroën-Schwester seit Sommer 2014 als eigene Marke geführt wird, waren die Autos nur dezent modifizierte Modelle aus dem normalen Verkaufsprogramm. Doch mit dem DS7 Crossback wird sich das ändern.
Der DS7 Crossback kommt als Gegner für VW Tiguan und Peugeot 3008 Ende Februar zu Preisen ab 31 490 Euro in den Handel. Dann ist der Wagen nicht nur das erste halbwegs echte SUV im PSA-Konzern, sondern auch das erste wirklich eigenständige Modell in der DS-Familie. Vor allem ist der DS7 das erste Auto, das zumindest halbwegs so avantgardistisch ist, wie man es beim Namen DS erwarten darf. mehr »
„Big Brother“ für eRoaming-Spezialist Hubject: Der Volkswagen Konzern steigt bei der eRoaming-Plattform Hubject GmbH als Gesellschafter ein.
Mit der strategischen Beteiligung an dem Berliner Unternehmen will der Auto-Riese ab Anfang 2017 die digitale Vernetzung von Ladestationen für Elektrofahrzeuge sowie die Expansion und Internationalisierung weiter vorantreiben. mehr »
Und da sag noch einer die fortschreitende Elektromobiliät schadet dem Geschäft und dem Arbeitsmarkt: Der süddeutsche Zulieferer ElringKlinger etwa erwartet „überproportionales Wachstum“ im Bereich Elektroautos und will seine Abhängigkeit vom Verbrennungsmotor deutlich verringern.
Bis in acht Jahren, also 2025, soll das Unternemen bereits 30 Prozent des Umsatzes mit Produkten für Elektroautos machen mehr »
Die Message könnte kaum einfacher sein: Don’t text and drive! Dennoch fummeln laut Studien mindestens 10 Prozent aller Autofahrer während der Fahrt am Smartphone rum. Viele Unfälle sind die Folge davon.
Nichtsdestotrotz halten es 94 Prozent der Autofahrer für gefährlich, das Handy während der Fahrt am Steuer zu nutzen – so zumindest eine neue Studie des Marktforschungsunternehmens YouGov. mehr »
Bosch-Chef Volkmar Denner rechnet damit, dass der Markt für Mobilitätsdienstleistungen in den Jahren 2017 bis 2025 um jährlich 25 Prozent wächst. „Das Auto, wie wir es kennen, ist bald Geschichte“, sagte Denner auf dem Automobilwoche-Kongress in Berlin. mehr »
Die Anfang Juli eingeführte Kaufprämie für Elektro-Autos erweist sich weiterhin als Ladenhüter: Von Anfang Juli bis Mitte Oktober hätten 3.665 Käufer von reinen Elektro-Autos die Prämie bewilligt bekommen, sagte der Chef des zuständigen Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), so Arnold Wallraff, heute morgen in der „Rheinischen Post“. mehr »
Kritischer neuer VW-Amerika-Boss Woebcken: In der Vergangenheit habe Volkswagen oft nicht die richtigen Autos für den US-Markt angeboten
Der neue Volkswagen USA-Chef Hinrich J. Woebcken, sieht gute Chancen für die Marke VW in den USA, räumt aber auch ein, dass VW nicht immer die richtigen Produkte für den US-Markt angeboten hat. mehr »
Zu einer Weltpremiere lädt Daimler heute auf die längste BRT-Strecke (BRT = Bus Rapid Transit) Europas in Amsterdam – zu sehen und zu erleben gibt es den „Stadtbus der Zukunft“.
Auch Autokonzerne wie Daimler beschäftigen sich immer intensiver mit der urbanen Mobilität der Zukunft und arbeiten an neuen Produkt- und Systemlösungen für den ÖPNV. Der Stuttgarter Autokonzern möchte als Mobilitäts-Dienstleister und Eigenangaben zufolge global erfolgreichster Bushersteller aktiv die Zukunft im Stadtverkehr mitgestalten und mit intelligenter Konnektivität für mehr Sicherheit und Effizienz im Stadtverkehr sorgen. mehr »
Viele deutsche Autoversicherer halten automatisierte Fahrsysteme offenbar für gefährlich. In einer Studie ihrer Unfallforschungsstelle ließen sie ermitteln, wie schnell Autofahrer wieder die Kontrolle über das Steuer übernehmen können, wenn der Autopilot mit der Straßensituation überfordert ist mehr »