Autos haben heutzutage soviel Elektronik in ihrem Inneren platziert, dass sich manche Nostalgiker schon fragen, wo denn da noch Platz bleibt für den Motor.
Diese elektronischen Innereien soll Automatic Link individuell nutzbar besser, indem eine Verbindung zum Smartphoen hergestellt wird, das ja selbst inzwischen ein Computer ist.
Automatic LInk wird in den selben Port gesteckt, den die Werkstätten benutzen, um den Bordcomputer auszulesen; die Verbindung zum Smartphone wird über Bluetooth hergestellt.
Das Telefon kann dann mit einer eigenen App zum Beispiel akustische Signale geben, wenn man zu hart bremst, zu ungezügelt beschleunigt oder permanent über der zulässigen Höchstgeschwindigkeit liegt.
Dazu kann der User einen wöchentlichen Report über sein Fahrverhalten abrufen und sich anzeigen lassen, welche Strecken er in letzter Zeit zurückgelegt hat.
Automatic Link ist vorerst für den amerikanischen Markt gedacht (70 Dollar); auf der Site des Herstellers kann man aber nachsehen, welche Automodelle unterstützt werden.