Gross muss nicht immer besonders teuer sein: Familien, die einen Siebensitzer brauchen, haben eine überraschend große, allerdings oft auch teure Auswahl. Nach einer Marktübersicht der Zeitschrift AUTOStraßenverkehr gibt es bei insgesamt über 60 unterschiedlichen Modellen immerhin 21 Modelle zum Preis von unter 30.000 Euro. Vier Modelle von Dacia, Fiat und VW kosten sogar weniger als 20.000 Euro. mehr »
Es werde LED-Licht in der Autobranche – der Licht-test ist aber nicht mehr Gratis: Autofahrer mit modernen LED-Lichtsystemen müssen sich darauf einstellen, künftig für den Lichttest zur Kasse gebeten zu werden. Aufgrund des erheblich höheren Aufwandes und der teuren Testgeräte prüfen große Werkstattketten wie Bosch, ADAC und ZDK die Einführung von Gebühren. mehr »
BMW hat seinen ersten Mittelklasse-Roller vorgestellt. Der C 400 X kommt voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2018 auf den Markt, teilt ein Sprecher mit.
Im Zentrum steht ein neuer Einzylinder-Viertaktmotor mit 350 ccm Hubraum. Der wassergekühlte Vierventiler leistet 25 kW/34 PS und stellt bei 6000 Umdrehungen 35 Nm Drehmoment zur Verfügung. mehr »
Eines muss man dem Kia Sportage zugute halten: Er ist im Laufe der Jahre von Neuauflage zu Neuauflage immer schnittiger geworden – sportlicher, könnte man in Anlehnung an seinen Namen sagen. Den Check bei der Kfz-Hauptuntersuchung (HU) meistert er aber nicht ganz so sportlich. mehr »
Mit dem Timing hat VW so seine Probleme. Als die Niedersachsen in den 1990ern den Golf Country brachten, wollte von aufgebockten Kompakten noch keiner etwas wissen. Als zwei Jahrzehnte später alle nach handlichen Kreuzungen aus Pkw und Geländewagen riefen, musste VW passen.
Jetzt schließt der träge Tanker die Lücke und stellt dem Tiguan im November für mindestens 20 390 Euro den T-Roc zur Seite. Der ist nicht nur 25 Zentimeter kürzer und 6000 Euro billiger. Er ist vor allem das frischere und frechere Auto und dabei so mutig und munter wie schon lange kein VW mehr vor ihm. mehr »
Volkswagen verteilt die Investitionen für die nächsten fünf Jahre. Am Freitag entscheiden die Konzernkontrolleure über das Budget, außerdem geht es um die Auslastung der Werke. Um hohe zweistellige Milliardensummen dürfte es gehen – vor dem Abgasskandal waren es auch schon über 100 Milliarden Euro. mehr »
Ermittler von Staatsanwaltschaft und Finanzbehörden haben am Dienstag die Büros von Vorstandsmitgliedern des Autoherstellers VW durchsucht. Das bestätigte ein Sprecher des Unternehmens auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. mehr »
Winterreifen, die zu gut sind für die winterlichen Straßenverhältnisse in Deutschland? Aktuell drängen Winterreifen nordischer Hersteller mit Sonderpreisen auf den Markt, die zwar auf den Permafrost-Eisfahrbahnen des hohen Nordens und Russlands dank ihrer speziellen Gummimischung einen sehr guten Grip bieten, für Matsch und nasse Fahrbahnen bei Plus-Temperaturen in Deutschland aber nicht geeignet sind. Darauf macht die Zeitschrift AUTOStraßenverkehr in ihrer aktuellen Ausgabe aufmerksam. mehr »
Die Toyota-Nobel-Marke Lexus präsentiert heute bei der Tokyo Motor Show 2017 den LS+ Concept mit interessanten autonomen Fahrfunktionen. Mit dem LS Concept+ gibt Lexus einen Ausblick auf diese Technologien – sowie auf eine mögliche stilistische Weiterentwicklung der Lexus L-finesse Design-Philosophie. mehr »
Von der spektakulären Mercedes-Studie GT Concept wird es im nächsten Jahr nicht nur eine Serienversion mit V8-Zylinder geben, sondern auch eine Hybridversion. Dabei können die Käufer zwischen verschiedenen Batteriegrößen und damit Reichweiten auswählen, die der Hybrid rein elektrisch fahren kann. Das berichtet heute die Zeitschrift auto motor und sport. mehr »
Der US-Elektroautobauer Tesla liegt beim Ziel einer eigenen Fahrzeugproduktion in China auf Kurs. Der Tesla hat sich mit den Behörden in China einigen können und darf eine Prdoktionsstätte in der Mega-Metropole Schanghai bauen. Dies berichtet die Nachrichtenagnetur Bloomberg. mehr »
„A ride whenever you need one“ ist das herzige Motto des US-Fahrdienstvermittlers Lyft. Das konnte man heute fast umtaufen in „Whenever you need cash“. Denn der Erz-Rivale von Uber bekommt nun eine Finanzspritze von sage und schreibe einer Milliarde Dollar vom Web-Gigabten Google.
Der Silicon-Valley-Konzern steigt damit tiefer ins Taxi-Geschäft ein. Genauer gesagt buttert die Google-Mutterfirma Alphabet über den hauseigenen Investment-Fonds CapitalG eine Mrd US-Dollar in den Fahrten-Vermittler Lyft.
Die Google-Roboterauto-Tochter Waymo und Lyft arbeiten bereits eng zusammen. Zugleich ist Alphabet am Konkurrenten Uber beteiligt: Vor vier Jahren investierte Google Venture, ein anderer Risikokapitalgeber innerhalb des Alphabet-Konzerns, noch in Lyfts Konkurrenten Uber. Zwischenzeitlich gab es Mega-Zoff und Google streitet sich mit Uber wegen angeblichen Technologie-Diebstahls vor Gericht – im Zuge dessen hat und man mit Lyft eine Partnerschaft geschlossen.