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Das Funksystem von Tesla Model S Schlüssel ist wohl nicht so sicher wie es sein soll. Sicherheitsforschern gelang es das Auto in Sekundenschnelle zu knacken.
Als hätte der hochgehypte Autobauer Tesla derzeit nicht schon genug Probleme. Nun sorgt der Elektroautovorreiter mit einer Sicherheitslücke für Negativschlagzeilen. Der Algorithmus in Tesla Model S Schlüsseln gilt seit längerem als unsicher. Jetzt ist es Sicherheitsforschern aus Belgien gelungen, das Model Tesla S des kalifornischen E-Car-Pioniers in kürzester Zeit zu knacken.
Wie die Experten der KU Leuven demonstrieren, lassen sich mit einem selbst gebastelten Gerät aus gängig verfügaren Elektronik-Komponenten die Funksignale eines Tesla Model S Schlüssel abfangen und entschlüsseln. Sogar die Tür öffnen und das Auto sogar starten. Entsprechend müssten sich Cyberkriminelle zum Autoklau nur in der Nähe aufhalten, wenn ein Tesla-S-Besitzer parkt und sich vom Fahrzeug entfernt.
Bereits im letzten Jahr haben die Forscher den amerikanischen Fahrzeugbauer über die Schwachstelle in den Tesla-S-Schlüsseln informiert. Vor wenigen Wochen reagierte das Unternehmen mit einem Software-Update. Mit dem Update soll zumindest verhindert wird, dass ein Hacker, der die Tür öffnet, nicht auch mit dem Wagen davonfahren kann. Die eigentliche Schwachstelle im System wird damit allerdings nicht ausgeräumt.
Die Funktion nennt sich «PIN to Drive», muss vom Fahrzeugbesitzer aktiviert werden und erfordert zum Starten des Elektroautos dann einen vorher festgelegten Code. Diese Sicherheitsbarriere geht allerdings zu Lasten des Komforts, den Tesla-Besitzer durch das sogenannte «Keyless Entry System» haben.
Die Forscher der belgischen Universität haben ihren Angriff auf das Verriegelungssystem zwar nur an einem Tesla Model S durchgeführt, gehen aber aufgrund von Angaben in der Datenbank der Federal Communication Commission (FCC) davon aus, dass auch andere Premium-Autos von der Sicherheitslücke betroffen sind.
Tesla setze auf ein System des Unternehmens Pektron, das auch für Hersteller wie McLaren, Karma und Triumph Keyless-Entry-Lösungen entwickelt habe, so die Sicherheitsexperten. Die Forscher raten, auf jeden Fall die neue PIN-Funktion des Tesla S zu nutzen.
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Das Funksystem von Tesla Model S Schlüssel ist wohl nicht so sicher wie es sein soll. Sicherheitsforschern gelang es das Auto in Sekundenschnelle zu knacken.
Als hätte der hochgehypte Autobauer Tesla derzeit nicht schon genug Probleme. Nun sorgt der Elektroautovorreiter mit einer Sicherheitslücke für Negativschlagzeilen. Der Algorithmus in Tesla Model S Schlüsseln gilt seit längerem als unsicher. Jetzt ist es Sicherheitsforschern aus Belgien gelungen, das Model Tesla S des kalifornischen E-Car-Pioniers in kürzester Zeit zu knacken.
Wie die Experten der KU Leuven demonstrieren, lassen sich mit einem selbst gebastelten Gerät aus gängig verfügaren Elektronik-Komponenten die Funksignale eines Tesla Model S Schlüssel abfangen und entschlüsseln. Sogar die Tür öffnen und das Auto sogar starten. Entsprechend müssten sich Cyberkriminelle zum Autoklau nur in der Nähe aufhalten, wenn ein Tesla-S-Besitzer parkt und sich vom Fahrzeug entfernt.
Bereits im letzten Jahr haben die Forscher den amerikanischen Fahrzeugbauer über die Schwachstelle in den Tesla-S-Schlüsseln informiert. Vor wenigen Wochen reagierte das Unternehmen mit einem Software-Update. Mit dem Update soll zumindest verhindert wird, dass ein Hacker, der die Tür öffnet, nicht auch mit dem Wagen davonfahren kann. Die eigentliche Schwachstelle im System wird damit allerdings nicht ausgeräumt.
Die Funktion nennt sich «PIN to Drive», muss vom Fahrzeugbesitzer aktiviert werden und erfordert zum Starten des Elektroautos dann einen vorher festgelegten Code. Diese Sicherheitsbarriere geht allerdings zu Lasten des Komforts, den Tesla-Besitzer durch das sogenannte «Keyless Entry System» haben.
Die Forscher der belgischen Universität haben ihren Angriff auf das Verriegelungssystem zwar nur an einem Tesla Model S durchgeführt, gehen aber aufgrund von Angaben in der Datenbank der Federal Communication Commission (FCC) davon aus, dass auch andere Premium-Autos von der Sicherheitslücke betroffen sind.
Tesla setze auf ein System des Unternehmens Pektron, das auch für Hersteller wie McLaren, Karma und Triumph Keyless-Entry-Lösungen entwickelt habe, so die Sicherheitsexperten. Die Forscher raten, auf jeden Fall die neue PIN-Funktion des Tesla S zu nutzen.
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Als hätte der hochgehypte Autobauer Tesla derzeit nicht schon genug Probleme. Nun sorgt der Elektroautovorreiter mit einer Sicherheitslücke für Negativschlagzeilen. Der Algorithmus in Tesla Model S Schlüsseln gilt seit längerem als unsicher. Jetzt ist es Sicherheitsforschern aus Belgien gelungen, das Model Tesla S des kalifornischen E-Car-Pioniers in kürzester Zeit zu knacken.
Wie die Experten der KU Leuven demonstrieren, lassen sich mit einem selbst gebastelten Gerät aus gängig verfügaren Elektronik-Komponenten die Funksignale eines Tesla Model S Schlüssel abfangen und entschlüsseln. Sogar die Tür öffnen und das Auto sogar starten. Entsprechend müssten sich Cyberkriminelle zum Autoklau nur in der Nähe aufhalten, wenn ein Tesla-S-Besitzer parkt und sich vom Fahrzeug entfernt.
Bereits im letzten Jahr haben die Forscher den amerikanischen Fahrzeugbauer über die Schwachstelle in den Tesla-S-Schlüsseln informiert. Vor wenigen Wochen reagierte das Unternehmen mit einem Software-Update. Mit dem Update soll zumindest verhindert wird, dass ein Hacker, der die Tür öffnet, nicht auch mit dem Wagen davonfahren kann. Die eigentliche Schwachstelle im System wird damit allerdings nicht ausgeräumt.
Die Funktion nennt sich «PIN to Drive», muss vom Fahrzeugbesitzer aktiviert werden und erfordert zum Starten des Elektroautos dann einen vorher festgelegten Code. Diese Sicherheitsbarriere geht allerdings zu Lasten des Komforts, den Tesla-Besitzer durch das sogenannte «Keyless Entry System» haben.
Die Forscher der belgischen Universität haben ihren Angriff auf das Verriegelungssystem zwar nur an einem Tesla Model S durchgeführt, gehen aber aufgrund von Angaben in der Datenbank der Federal Communication Commission (FCC) davon aus, dass auch andere Premium-Autos von der Sicherheitslücke betroffen sind.
Tesla setze auf ein System des Unternehmens Pektron, das auch für Hersteller wie McLaren, Karma und Triumph Keyless-Entry-Lösungen entwickelt habe, so die Sicherheitsexperten. Die Forscher raten, auf jeden Fall die neue PIN-Funktion des Tesla S zu nutzen.
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Als hätte der hochgehypte Autobauer Tesla derzeit nicht schon genug Probleme. Nun sorgt der Elektroautovorreiter mit einer Sicherheitslücke für Negativschlagzeilen. Der Algorithmus in Tesla Model S Schlüsseln gilt seit längerem als unsicher. Jetzt ist es Sicherheitsforschern aus Belgien gelungen, das Model Tesla S des kalifornischen E-Car-Pioniers in kürzester Zeit zu knacken.
Wie die Experten der KU Leuven demonstrieren, lassen sich mit einem selbst gebastelten Gerät aus gängig verfügaren Elektronik-Komponenten die Funksignale eines Tesla Model S Schlüssel abfangen und entschlüsseln. Sogar die Tür öffnen und das Auto sogar starten. Entsprechend müssten sich Cyberkriminelle zum Autoklau nur in der Nähe aufhalten, wenn ein Tesla-S-Besitzer parkt und sich vom Fahrzeug entfernt.
Bereits im letzten Jahr haben die Forscher den amerikanischen Fahrzeugbauer über die Schwachstelle in den Tesla-S-Schlüsseln informiert. Vor wenigen Wochen reagierte das Unternehmen mit einem Software-Update. Mit dem Update soll zumindest verhindert wird, dass ein Hacker, der die Tür öffnet, nicht auch mit dem Wagen davonfahren kann. Die eigentliche Schwachstelle im System wird damit allerdings nicht ausgeräumt.
Die Funktion nennt sich «PIN to Drive», muss vom Fahrzeugbesitzer aktiviert werden und erfordert zum Starten des Elektroautos dann einen vorher festgelegten Code. Diese Sicherheitsbarriere geht allerdings zu Lasten des Komforts, den Tesla-Besitzer durch das sogenannte «Keyless Entry System» haben.
Die Forscher der belgischen Universität haben ihren Angriff auf das Verriegelungssystem zwar nur an einem Tesla Model S durchgeführt, gehen aber aufgrund von Angaben in der Datenbank der Federal Communication Commission (FCC) davon aus, dass auch andere Premium-Autos von der Sicherheitslücke betroffen sind.
Tesla setze auf ein System des Unternehmens Pektron, das auch für Hersteller wie McLaren, Karma und Triumph Keyless-Entry-Lösungen entwickelt habe, so die Sicherheitsexperten. Die Forscher raten, auf jeden Fall die neue PIN-Funktion des Tesla S zu nutzen.
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Das Funksystem von Tesla Model S Schlüssel ist wohl nicht so sicher wie es sein soll. Sicherheitsforschern gelang es das Auto in Sekundenschnelle zu knacken.
Als hätte der hochgehypte Autobauer Tesla derzeit nicht schon genug Probleme. Nun sorgt der Elektroautovorreiter mit einer Sicherheitslücke für Negativschlagzeilen. Der Algorithmus in Tesla Model S Schlüsseln gilt seit längerem als unsicher. Jetzt ist es Sicherheitsforschern aus Belgien gelungen, das Model Tesla S des kalifornischen E-Car-Pioniers in kürzester Zeit zu knacken.
Wie die Experten der KU Leuven demonstrieren, lassen sich mit einem selbst gebastelten Gerät aus gängig verfügaren Elektronik-Komponenten die Funksignale eines Tesla Model S Schlüssel abfangen und entschlüsseln. Sogar die Tür öffnen und das Auto sogar starten. Entsprechend müssten sich Cyberkriminelle zum Autoklau nur in der Nähe aufhalten, wenn ein Tesla-S-Besitzer parkt und sich vom Fahrzeug entfernt.
Bereits im letzten Jahr haben die Forscher den amerikanischen Fahrzeugbauer über die Schwachstelle in den Tesla-S-Schlüsseln informiert. Vor wenigen Wochen reagierte das Unternehmen mit einem Software-Update. Mit dem Update soll zumindest verhindert wird, dass ein Hacker, der die Tür öffnet, nicht auch mit dem Wagen davonfahren kann. Die eigentliche Schwachstelle im System wird damit allerdings nicht ausgeräumt.
Die Funktion nennt sich «PIN to Drive», muss vom Fahrzeugbesitzer aktiviert werden und erfordert zum Starten des Elektroautos dann einen vorher festgelegten Code. Diese Sicherheitsbarriere geht allerdings zu Lasten des Komforts, den Tesla-Besitzer durch das sogenannte «Keyless Entry System» haben.
Die Forscher der belgischen Universität haben ihren Angriff auf das Verriegelungssystem zwar nur an einem Tesla Model S durchgeführt, gehen aber aufgrund von Angaben in der Datenbank der Federal Communication Commission (FCC) davon aus, dass auch andere Premium-Autos von der Sicherheitslücke betroffen sind.
Tesla setze auf ein System des Unternehmens Pektron, das auch für Hersteller wie McLaren, Karma und Triumph Keyless-Entry-Lösungen entwickelt habe, so die Sicherheitsexperten. Die Forscher raten, auf jeden Fall die neue PIN-Funktion des Tesla S zu nutzen.
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Im Auto vor der heimischen Garage: Wie leider so oft hat sich die Fernbedienung für das Tor irgendwo in den Tiefen der Mittelkonsole versteckt und ist wieder einmal nicht auffindbar. Mit dem Modell ROC Z907 von Thomson haben sich solche nervtötenden Momente erledigt.
Der Funksender findet in der Zigarettenanzünderbuchse seinen festen Platz und wird dort mit Strom versorgt. Um während der Fahrt auch weiterhin das Smartphone aufladen zu können, ist im Öffner selbst eine USB-Buchse verbaut. Nimmt man die Fernbedienung aus dem Auto mit in die Wohnung, hält der Akku mehrere Tage.
Das neue Thomson-Modell mit seinen vier frei programmierbaren Tasten ist auch dann eine praktische Lösung, wenn man mehrere unterschiedliche Tore öffnen muss. Die Reichweite der Fernbedienung Garagentor liegt bei rund 40 Metern, sie eignet sich zur Nachrüstung von Systemen mit Fix- oder Rolling-Code im Frequenzbereich von 433 MHz und 868 MHz.
Frequenzbereich: 433 MHz/868 MHz
Reichweite: 40 m
USB-Buchse mit 5 V/2.1 A
Art.-Nr. 132680 Thomson ROC Z907 Universal Fernbedienung Garagentor
UPE: 49,99 EUR
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Im Auto vor der heimischen Garage: Wie leider so oft hat sich die Fernbedienung für das Tor irgendwo in den Tiefen der Mittelkonsole versteckt und ist wieder einmal nicht auffindbar. Mit dem Modell ROC Z907 von Thomson haben sich solche nervtötenden Momente erledigt.
Der Funksender findet in der Zigarettenanzünderbuchse seinen festen Platz und wird dort mit Strom versorgt. Um während der Fahrt auch weiterhin das Smartphone aufladen zu können, ist im Öffner selbst eine USB-Buchse verbaut. Nimmt man die Fernbedienung aus dem Auto mit in die Wohnung, hält der Akku mehrere Tage.
Das neue Thomson-Modell mit seinen vier frei programmierbaren Tasten ist auch dann eine praktische Lösung, wenn man mehrere unterschiedliche Tore öffnen muss. Die Reichweite der Fernbedienung Garagentor liegt bei rund 40 Metern, sie eignet sich zur Nachrüstung von Systemen mit Fix- oder Rolling-Code im Frequenzbereich von 433 MHz und 868 MHz.
Frequenzbereich: 433 MHz/868 MHz
Reichweite: 40 m
USB-Buchse mit 5 V/2.1 A
Art.-Nr. 132680 Thomson ROC Z907 Universal Fernbedienung Garagentor
UPE: 49,99 EUR
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Im Auto vor der heimischen Garage: Wie leider so oft hat sich die Fernbedienung für das Tor irgendwo in den Tiefen der Mittelkonsole versteckt und ist wieder einmal nicht auffindbar. Mit dem Modell ROC Z907 von Thomson haben sich solche nervtötenden Momente erledigt.
Der Funksender findet in der Zigarettenanzünderbuchse seinen festen Platz und wird dort mit Strom versorgt. Um während der Fahrt auch weiterhin das Smartphone aufladen zu können, ist im Öffner selbst eine USB-Buchse verbaut. Nimmt man die Fernbedienung aus dem Auto mit in die Wohnung, hält der Akku mehrere Tage.
Das neue Thomson-Modell mit seinen vier frei programmierbaren Tasten ist auch dann eine praktische Lösung, wenn man mehrere unterschiedliche Tore öffnen muss. Die Reichweite der Fernbedienung Garagentor liegt bei rund 40 Metern, sie eignet sich zur Nachrüstung von Systemen mit Fix- oder Rolling-Code im Frequenzbereich von 433 MHz und 868 MHz.
Frequenzbereich: 433 MHz/868 MHz
Reichweite: 40 m
USB-Buchse mit 5 V/2.1 A
Art.-Nr. 132680 Thomson ROC Z907 Universal Fernbedienung Garagentor
UPE: 49,99 EUR
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Das Toyota Research Institute – Advanced Development (TRI-AD) in Japan und das US-amerikanische Kartenunternehmen Carmera planen die gemeinsame automatisierte Herstellung von hochauflösenden (HD) Straßenkarten. Für das Toyota Forschungsinstitut ist dies der erste Schritt zur Umsetzung einer offenen „Automated Mapping Platform“, die Daten von Fahrzeugen teilnehmender Unternehmen sammelt und daraus hochauflösende Karten entwickelt. mehr »
Von der Straße auf die Rennstrecke: Auf dem Genfer Automobilsalon (7. bis 17. März 2019) feiert das Toyota GR Supra GT4 Concept seine Weltpremiere. Die Studie verwandelt die fünfte Modellgeneration der Sportwagen-Ikone in einen leistungsfähigen Rennboliden für die internationale GT4-Serie. mehr »
Das Model Y wird das fünfte Elektroauto-Modell von Tesla. Über die Details ist noch nicht viel bekannt, außer dass es sich um einen vollelektrischen, kompakten SUV handeln soll, der auf dem gleichen Chassis wie das Model 3 basiert. Laut Musk soll das Model Y etwa 10 Prozent größer werden als das Model 3, was bedeutet, dass der Wagen mit der gleichen Batterie etwas weniger Reichweite als sein kleinerer Verwandter haben wird. mehr »