Der unerwartet große Verkaufserfolg des kleinen Opel-Geländewagens Mokka lässt eine Produktion des bisher nur in Korea gebauten Autos in Europa in greifbare Nähe rücken. Nach Informationen des „Handelsblatts“ aus Konzernkreisen überlegt die Opel-Führung konkret, einen Großteil der laufenden Produktion von Korea nach Europa zu holen. mehr »
Vor 50 Jahren präsentierte Opel erstmalig den Rekord. Sein Urahn, der Olympia Rekord geht sogar auf das Jahr 1953 zurück und wird 60 Jahre alt. Die Namensgeschichte des Klassikers aus Rüsselsheim ist ein wenig kompliziert: Einige Jahre tragen der Ur-Olympia und seine Nachfolger die Namenserweiterung Rekord.
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Mit dem Modelljahr 1957 bezeichnet Opel den Olympia Rekord zusätzlich als P 1 und verweist damit auf die Panorama-Frontscheibe. mehr »
Nach dem Aus für das Bochumer Opel-Werk im Jahr 2014 ringt der Autobauer um den künftigen Standort für den Zafira Tourer. Die besten Chancen haben nach Angaben aus dem Aufsichtsrat das Stammwerk in Rüsselsheim und das britische Werk in Ellesmere Port.
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Der Opel Mokka hat im vergangenen Monat die Spitzenposition des Fahrzeugsegments SUV erobert. So verkaufte der Automobilhersteller den kürzlich von „Auto Bild allrad“ zum „Allradler des Jahres 2013“ gekürten Neuling allein im April in Deutschland 2.850 Mal.
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Die US-Regierung hat ihren Anteil am Opel-Mutterkonzern General Motors wie versprochen reduziert. Zuletzt waren noch rund 242 Millionen Aktien oder 18 Prozent an dem Unternehmen in Staatsbesitz. „Wir sind zufrieden mit unseren Fortschritten bis jetzt und werden unsere Beteiligung weiter abbauen“, erklärte der zuständige Regierungsbeauftragte Tim Massad am Montag in Washington. mehr »
Bei seinen Zukunftsplänen setzt der US-Autobauer General Motors am stärksten auf den amerikanischen Heimatmarkt. Nachdem die Opel-Mutter bereits Investitionen von mehr als 4 Milliarden Euro in Europa und 11 Milliarden Dollar (8,39 Mrd. Eur) in China angekündigt hatte, sollen in den Vereinigten Staaten 16 Milliarden (12,2 Mrd Euro) bis 2016 investiert werden. Das schrieb GMs Kommunikationschef Selim Bingol in einem vom „Wall Street Journal“ am Sonntag veröffentlichten Brief. mehr »
Der defizitäre Autobauer Opel will mit maßgeschneiderten Finanzierungsangeboten wieder mehr Kunden anziehen. Seit April hat das Unternehmen wieder einen konzerneigenen Finanzdienstleister, der mit günstigeren Angeboten Käufer auf dem gesättigten Markt Europa anziehen soll. mehr »
Opel will in Bochum mit der Autoproduktion Ende 2014 auch das Warenverteilzentrum am Werk schließen. Das bestätigte ein Unternehmenssprecher der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“. Das Werk III mit rund 420 Beschäftigten wird vom GM-Partnerunternehmen Cat Logistics betrieben. Aus diesem Lager werden Opel-Händler in ganz Europa beliefert.
Bisher hieß es lediglich, über die Zukunft des Warenlagers sei noch nicht entschieden worden. mehr »
Nach fünfjähriger Abwesenheit ist der Autobauer Opel auf die internationale Automesse in Shanghai zurückgekehrt. Die deutsche Traditionsmarke präsentiert in der Hafenstadt zehn Tage lang die drei Modelle Insignia Sports Tourer, Astra GTC und Zafira Tourer für den chinesischen Wachstumsmarkt.
Da die amerikanische Mutter General Motors <GM.NYS> stark mit Joint Ventures auf dem größten Automarkt der Welt vertreten ist, will Opel mit importierten Fahrzeugen aus Deutschland „nur einen Nischenmarkt“ in China bedienen, wie Opel-Sprecher Johan Willems zum Auftakt der zehntägigen Auto Show der Nachrichtenagentur sagte. mehr »
Mit Milliardeninvestitionen will die Opel-Mutter General Motors (GM) den angeschlagenen Autobauer wieder auf Erfolgkurs bringen. Der US-Konzern wolle bis zum Jahr 2016 vier Milliarden Euro in Deutschland und Europa investieren, kündigte GM-Chef Dan Akerson bei einem Besuch in der Opel-Zentrale in Rüsselsheim an. mehr »
Den Bundesländern Hessen und Thüringen reicht die bisher zugesagte Unterstützung des US-Autobauers GM für seine kriselnde Tochter Opel nicht aus.
„Was weiterhin fehlt, ist, dass General Motors endlich Opel von seinen „Fesseln“ befreit und es ermöglicht wird, Opel-Fahrzeuge weltweit, ohne Restriktionen zu verkaufen“, sagte Hessens Wirtschaftsminister Florian Rentsch (FDP) dem „Handelsblatt“. mehr »
Der Betriebsratsvorsitzende des Bochumer Opel-Werks, Rainer Einenkel, hat die Strategie der IG Metall bei den Verhandlungen über den Sanierungsplan für den angeschlagenen Autobauer kritisiert. „Ich hätte mir gewünscht, die Gewerkschaft wäre mit einem eigenen Konzept in die Gespräche gegangen“, so Einenkel heute gegenüber der dpa.
Ob mit der angedrohten Schließung des Bochumer Werks andere Opel-Standorte dauerhaft gesichert werden könnten, müsse sich erst zeigen. Der Vorstand der IG Metall wollte am Mittwoch abschließend über den Tarifvertrag entscheiden. mehr »