Der Autobauer VW <DE0007664039> will beim möglichen Börsengang seiner Lkw- und Bussparte über sechs Milliarden Euro einnehmen. Mit der möglichen Summe von sechs Milliarden Euro konfrontiert, sagte Truck-Vorstand Andreas Renschler dem „Manager Magazin“: „Das dürfte gern ein bisschen mehr sein“, wie die Zeitschrift am Donnerstag auf ihrer Internetseite berichtete. Der „Spiegel“ hatte im April von bis zu sieben Milliarden geschrieben. Die Sparte soll künftig den Namen Traton Group tragen. Der neue Name bezieht sich dem Bericht zufolge auf Begriffe wie Tradition, Transformation und Tonnen. mehr »
Der deutsche Autoriese Volkswagen will bei der Entwicklung von Nutzfahrzeugen und anderen Geschäften die Kräfte mit dem US-Rivalen Ford bündeln. Die Konzerne bestätigten am Dienstag nach US-Börsenschluss, Möglichkeiten einer strategischen Allianz zu erkunden. Der VW-Aufsichtsrat hatte nach dpa-Informationen bereits am Montag seine Zustimmung zu Gesprächen mit Ford gegeben. mehr »
Das viele Jahre lang meistverkaufte Cabrio Deutschlands feiert ein Comeback: Nach fast zehn Jahren Pause bietet Volkswagen den Golf künftig auch wieder «oben ohne» an.
Die neue Karosserievariante gibt ihren Einstand auf dem Genfer Autosalon (3. bis 13. März) und kommt noch vor dem Sommer in den Handel, kündigte der Autohersteller an. Die Preise beginnen laut VW bei 23 625 Euro und liegen damit um etwa 5000 Euro über dem geschlossenen Modell. mehr »
Wenn es am Image krankt greifen Konzerne gerne zu neuen Signets. So nun auch Volkswagen Neues VW Logo: Volkswagen Pkw verpasst der Marke ein neues Logo, schreibt Henning Krogh. Das neue Markenzeichen soll VWs I.D.-Stromer ab 2020 zieren. Das tschechische VW-Schwesterlabel Skoda hat 2011 sein Logo aufgefrischt. mehr »
Die Volkswagen <DE0007664039>-Kernmarke VW <DE0007664039> Pkw steckt Milliarden in die neue Generation ihres Kompakt-Bestsellers Golf, den Golf 8. Insgesamt fließen 1,8 Milliarden Euro in den neuen Golf, der 2019 auf den Markt kommt, wie VW am Freitag in Wolfsburg mitteilte. „Die Produkteinführung der kommenden Golf-Generation ist neben der ID-Familie die strategisch bedeutsamste für die Marke“, sagte Beschaffungsvorstand Ralf Brandstätter. ID ist die Bezeichnung für die ab 2020 geplante Familie von reinen Elektroautos. Der Golf hat den Angaben zufolge seit 1974 mehr als 34 Millionen Kunden gefunden, er wird in 108 Ländern verkauft.
Die neuen E-Autos der ID-Modellreihe sollen in Zwickau vom Band rollen. Im Gegenzug sollen die bisherige Passat-Produktion ab 2018 nach Emden und die Golf-Familie mit der neuen Fahrzeuggeneration komplett ins Stammwerk nach Wolfsburg verlagert werden.
Volkswagen stärkt im Rahmen seiner Investitionsoffensive die Standorte der Kernmarke. Nachdem der Konzern bereits Investitionen von mehr als 70 Milliarden Euro etwa in den Ausbau der E-Mobilität bekanntgegeben hatte, nannte das Unternehmen nun Details für die Marke VW. Für den Ausbau der modularen Fertigung, die Modelloffensive sowie Stärkung der Elektromobilität investiere VW zwischen 2018 und 2022 weltweit 22,8 Milliarden Euro, teilte der Autobauer am Samstag in Wolfsburg mit. 14 Milliarden Euro davon seien für deutsche Werke geplant. mehr »
Sorgen-Falten bei Volkswagen – Mega-Money muss der VW-Konzern in die Hand nehmen um neue Autos und Zukunftstechnologien weiterentwickeln zu können. Die Rede ist von „hohen zweistellige Milliardenbeträge“. Zudem ist die wichtige Frage zu beantworten, an welchem Ort zukünftig die Elektroautos der Marke VW produziert werden sollen – im Gespräch ist ein Elektroauto-Werk in Zwickau. mehr »
Volkswagen geht auf Chinas rasant wachsenden Markt für E-Autos weiter in die Offensive. Zehn Milliarden Euro sollen in den nächsten sieben Jahren zusammen mit den chinesischen Partnern in dem Bereich investiert werden, wie Volkswagen China-Chef Jochem Heizmann am Donnerstag anlässlich der Automesse im südchinesischen Guangzhou ankündigte. mehr »
Mit dem Timing hat VW so seine Probleme. Als die Niedersachsen in den 1990ern den Golf Country brachten, wollte von aufgebockten Kompakten noch keiner etwas wissen. Als zwei Jahrzehnte später alle nach handlichen Kreuzungen aus Pkw und Geländewagen riefen, musste VW passen.
Jetzt schließt der träge Tanker die Lücke und stellt dem Tiguan im November für mindestens 20 390 Euro den T-Roc zur Seite. Der ist nicht nur 25 Zentimeter kürzer und 6000 Euro billiger. Er ist vor allem das frischere und frechere Auto und dabei so mutig und munter wie schon lange kein VW mehr vor ihm. mehr »
Volkswagen verteilt die Investitionen für die nächsten fünf Jahre. Am Freitag entscheiden die Konzernkontrolleure über das Budget, außerdem geht es um die Auslastung der Werke. Um hohe zweistellige Milliardensummen dürfte es gehen – vor dem Abgasskandal waren es auch schon über 100 Milliarden Euro. mehr »
Ermittler von Staatsanwaltschaft und Finanzbehörden haben am Dienstag die Büros von Vorstandsmitgliedern des Autoherstellers VW durchsucht. Das bestätigte ein Sprecher des Unternehmens auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. mehr »
Nach der angekündigten schnellen Nachrüstung für drei Millionen Mercedes-Diesel wollen offenbar auch andere Hersteller eine europäische Lösung angehen. „Wir halten es für konsequent und logisch, den Blick auf ganz Europa zu richten“, sagte ein BMW-Sprecher der „Automobilwoche“ mit Blick auf den Diesel-Gipfel am 2. August in Berlin. mehr »