Den Weg finden sie alle – doch mittlerweile können Navigationsgeräte mehr als Routenplanung. Autofahrer müssen sich aber entscheiden: mobiles Navigationsgerät oder Luxusvariante?
Ab Werk fest installierte Navigationsgeräte kosten bis zu zehnmal mehr als mobile Navis. Dafür ist der Autofahrer aber weniger abgelenkt, erklärt der TÜV Nord: Feste Navis sind in die Bordelektronik eingebunden und lassen sich über Tasten im Lenkrad bedienen. Außerdem ist der Bildschirm größer. Radio oder CD werden bei Sprachdurchsagen automatisch leiser. mehr »
Der Internet-Ausrüster Cisco und der Chip-Spezialist NXP wollen gemeinsam intensiv die Vernetzung von Fahrzeugen auf den Straßen vorantreiben. Dafür investieren die Unternehmen in die australische Firma Cohda Wireless.
Finanzielle Details wurden nicht genannt. Durch ihr gebündeltes Know-how wollen die drei Unternehmen dem «Internet der Dinge» in der Automobilindustrie zum Durchbruch verhelfen.
So sollen damit etwa Staus vermieden und Unfällen vorgebeugt werden. Für 2015 sei der Serieneinsatz erster gemeinsamer Produkte geplant, sagte Kurt Sievert, Geschäftsführer von NXP Deutschland mehr »
Für gewöhnlich klammern sich Navis mit einem Saugnapfe an der Windschutzscheibe fest. Geht es nach Aiptek, hängen sich zukünftig kleinen Kameras ans Glas. Die sollen als sichtbare Blackbox aufzeichnen, was vor, während und nach einem Unfall passiert. Inklusive Tonaufnahme aus dem Innenraum wie „Heinz, pass auf!“
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„Car Camcorder X3“ nennt die Firma ihr 150-Euro-Produkt, von dem wir nicht wissen, welche Beweißkraft es von Gericht hat. Daten von Motor und Bremsen speichert das Gerät freilich nicht, in die Bordelektronik ist es nicht integriert. mehr »
Das hier ist eher ein Bastelspaß für den Schrottplatz denn für den Straßenalltag. Oder was würde der TÜV-Mann zu einem zum Rücklicht umfunktionierten Netbook sagen? Egal, ob die Bremslampe mit Windows, Linux oder OS läuft: Die Straßenverkehrsordnung wird sich gegen den Nerd-Umbau stellen. Auch ein Virenschutz hilft nicht.
Dabei mag das LCD-Display dem Heck des eigenen Wagens eine persönliche Note geben und von sicherem Umgang mit Lötkolben, Hard- und Software zeugen. Außerdem mag es günstiger sein, ein altes Netbook zu ersteigern oder aus dem Elektronikschrott zu ziehen, als ein neues, altes Rücklicht zu kaufen. mehr »
Als erstes Gaming Wheel fürs iPad wird KOLOS angespriesen – wenn es denn mit der indiegogo-Finanzierung klappt.
Das Lenkrad ist natürlich für Rennspiele aller Art gedacht und soll das Apple-Tablet auch auf diesem Gebiet zur vollwertigen Spielmaschine machen.
Das Gerät mit einem Durchmesser von 31,3 cm soll es für 60 Dollar geben; wer dazu auch noch Fuß und Klammersystem benötigt, ist mit 85 Dollar dabei.
Gute gemachte Warnung an alle SMS-Suchtligen der Quebec Automobile Insurance Corporation, die mit diesem „Don’t text and drive“-Spot gut rüberbringt, das das Tippen von Text-Nachrichten während des Fahrens sehr gefährlich …
[via kress]
Du suchst neue Wege, mit deinem iPhone Unsinns anzustellen? Bitte sehr.
Wie wäre es mit einem Mini-Monstertruck? Der Moto TC Monster lässt sich per Smartphone lenken. Der Clou liegt in der Steuerung. Neben einem klassischen virtuellen Steuer-Rad, lässt sich der Truck auch durch reines Bewegen des iPhones steuern. Wem das nicht reicht, der kann mittels App (nur iPhone) eigene Strecken für den Autopiloten programmieren. Das Mini-Monster fährt diese dann selbstständig ab – unter Volllast runde 15 Minuten lang. mehr »
Navi-Hersteller Tomtom bietet seine von iPhone und iPad bekannte App jetzt auch für Android-Geräte an. Das Programm speichert Karten dauerhaft ab und benötigt so bei Autofahrten keine Internetverbindung.
Tomtom verspricht, die Karten einmal pro Quartal kostenlos zu aktualisieren. mehr »
Hier mal wieder ein nettes Tech-Gerätlein aus der Kategorie für “echte” Rennfahrer – und solche, die das gerne wären: Die Action-Kamera NavGear MDV-2280 von Gadget- und Zubehör-Spezialist Pearl kann selbst die rasantesten Fahrten als HD-Video (HD 720p bei 1280 x 720 Pixeln) aufnehmen und zudem zurückgelegte Strecken auch noch dank GPS-Signal (mitsamt direktem Draht zu Google Maps) speichern.
“Damit analysieren Sie nach Sport und Spiel zurückgelegte Distanzen, Höhen und Geschwindigkeit, während Sie Ihre Aufnahmen bewundern”, verspricht der Hersteller vollmundig.
Endlich mal ein Navi, das auch optimsch was hermacht. Das Garmin 3490LMT wirkt mit seinem nur neun Millimeter schlanken Gehäuse und dem großen 10,9- Zentimeter-Touchscreen-Display auf den ersten Blick fast wie das Apple iPhone 4.
Auch die Bedienung ist fast “Apple-esque) über geht geht über die neue Navi-Software Guidance 3.0. sehr flüssig und schnell. Zudem stecken in dem Garmin-Gerät verbesserte Suchfunktionen, wie etwa das „Quick Search”-Feature, das auf Basis der Suchhistorie Vorschläge zu Fahrtrouten macht. mehr »
Audi stattet den elektrisch angetriebenen Supersportwagen R8 e-tron mit einem digitalen Innenspiegel aus. Eine winzige Kamera liefert hochauflösende Bilder vom Geschehen hinter dem Wagen auf ein Display mit 7,7 Zoll Bildschirmdiagonale, teilt der Hersteller mit. Ende 2012 geht der 280 kW/381 PS starke R8 e-tron in Kleinserie. mehr »
Brav zeigt das iPhone an, welche Musik man gerade hört, während man mit dem Auto unterwegs ist. Doch, Mist, man kann das Display nicht lesen. Zu klein. Außerdem mag es die Polizei nicht, wenn man seine Elektrokapelle in die Hand nimmt. Abhilfe schafft jetzt ein Zusatz-Monitor.
Das Gerät sieht aus wie ein Navi und klammert sich ebenfalls mit einem Saugfuß an die Windschutzscheibe. Hat man es mit dem iPhone oder Pad verstöpselt, erscheint auf dem Bildschirm, wer gerade Musik macht und was er spielt und wie lange noch. Der „Dashborad iPd Controller“ führt vor Augen ,was das Ohr hört. Natürlich kann man mit der Konsole vor- und zurückklicken.
Und wo kann man das feine Teil kaufen? Nirgends! mehr »