Warum soll eine Firma ihre Autos nicht mit allen seinen Mitarbeitern teilen? Warum sollen Firmenautos nach Feierabend auf dem Hof parken? Warum sollen zugleich Mitarbeiter umständlich einen Weg zu einer CarSharing-Station auf sich nehmen, wenn sie ohne Privatwagen mobil sein wollen? Das geht doch schlauer, sagt Software-Startup Fleetster. Corporate CarSharing nennt sich das.
Klingt doch auch gut: Nach Feierabend oder übers Wochenende vorübergehend einen Dienstwagen zu fahren. Einfach durchs Werkstor gleiten. Sogar, wenn man zum Fußvolk der Firma gehört und nicht zum Management. Geradezu bestechend.
Fleetster lockt: Wenn die Firma ihr Auto mit dem Mitarbeiter teilt, fühlt sich der umsorgt und gebauchpinselt. Gleichzeitig müsse er fürs Leihen Geld zahlen, was den Buchhalter freut. Die Software-Schreiber haben da eine Win-Win-Situation eigennützig aufgetan.
Diese Variante des Teilens könne dazu beitragen, dass (noch) mehr Autoteiler ganz auf Privatwagen verzichten.
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Dezember 30th, 2012 at 12:17
Das fleetster-Team freut sich sehr über euren Artikel.
Falls es Unternehmen gibt, die gleich loslegen möchten, gibt es die Möglichkeit noch in die aktuelle Testphase einzusteigen. Mehr Informationen finden Sie unter http://www.fleetster.de
Wir wünschen einen guten Start in 2013 und sind überzeugt, dass es das Jahr des CarSharings und der Mobilitätswende werden wird.
Tim Ruhoff