Nur mal so ein Vergleich: Man wohnt in Aachen und telefoniert mit dem Handy. Mal quatsch man in Deutschland, mal lädt man in Belgien Daten runter, mal schickt man aus Holland ein Foto. Wie bezahlt man? Zumeist per Roaming, (wobei hier unbeachtet bleiben soll, dass das ins Geld gehen kann). So ähnlich soll es zukünftig beim Strom-Tanken zugehen. Zumindest wünscht sich das Andreas Pfeiffer. Egal bei welchem Stromkonzern man zapft, alles soll auf eine Rechnung.
„Der Kunde will es einfach haben“, sagt der Pfeiffer mit drei F, der sich bei Hubject den Kopf darüber zerbricht, wie Elektromobilität im Alltag funktionieren soll. Netzwerk ist sein Lieblingswort. Der Automobilist, der Tankstellenbetreiber, der Stromkonzern, sie alle müssen ELektro-Fans sein. Europaweit am besten.
Pfeiffer hat einen schönen Satz fürs Poesiealbum: „Nicht das Öl verlässt uns, wir verlassen das Öl.“
Hinter der Hubject stecken Daimler, BMW, Bosch, Siemens, RWE und EnBW. Seit August ist Pfeiffer dort der Chef.
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Foto: Andreas Pfeiffer von Hubject bei der eCarTec Messe in München / Momentimedia/MotorBlog.com
Oktober 25th, 2012 at 12:17
[…] und heutige Hubject-Chef Andreas Pfeiffer brachte es auf der eCarTec in München auf den Punkt. techfieber.de “In ein paar Jahren wird es angesichts der Umwelt- und Emissionsvorschriften […]
Oktober 25th, 2012 at 12:17
Wieso so kompliziert? Und wieso nicht einfach direkt per SMS oder anderen Karten zahlen?