In einem gemeinsamen Forschungsprojekt der Professur Maschinenelemente der Technischen Universität Chemnitz mit einem Tochterunternehmen des chinesischen Autoherstellers Geely haben Wissenschaftler ein neues Hybridgetriebe entwickelt und erste Prototypen erfolgreich getestet. Das teilt die Hochschule in Chemnitz mit. Der Vorteil der neuen Technik sind größere Drehmomente und verbesserte Effizienz, sagt Peter Tenberge, Inhaber der Professur Maschinenelemente. Zudem sei die Zahl der Bauteile deutlich verkleinert worden. Nach Funktions- und Dauertests auf Prüfständen und in Fahrzeugen ist der Produktionsstart für 2014 geplant.