Hier wieder mal ein Auto aus der Kategorie Öko-Autos für den ganz kleinen Geldbeutel, sprich „green cars“ für Leute, die sich nicht die neuesten Hybrid-Autos, Plugins oder Hybrids leisten können. Hinter diesem irgendwie sehr schräg (pardon, hölzern) anmutenden Öko-Auto steckt ein ukrainischer Bastler namens Vasily Lazarenko, der diese Karosserie eigenem Bekunden nach in jahrelanger Klienstarbeit aus mehreren tausend Eichenholz-Teilen zusammengestückelt hat.

Angetrieben wird das „Oak-Mobil“, das auf der einen Seite ein Cabrio ist, von einem alten Opel-Motor aus dem Jahr 1981. Die Eichenholz-Karosse ist mit Sicherheit in Hingucker und auf dem ersten Blick eine ökologisch wetvolle Idee – aber das Holz ist eben massiv und damit sehr schwer – nicht nur der Spritverbrauch, sondern auch Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit dürften entsprechend weniger gut sein.

Und wie (beziehungsweise ob) das grünen Wägelchen aus der Ukraine tatsächlich verkehrstauglich ist, konnte leider nicht geklärt werden …

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