Tragische Uber-Story in Tempe, Arizona – denn der Unfall hätte wohl verhindert werden können: Die Testfahrerin, die bei dem tödlichen Unfall mit einem selbstfahrenden Auto in Arizona am Steuer saß, hat während der Fahrt über ihr Smartphone ferngesehen und eine Casting-Show angeschaut haben, schreibt die Polizei in ihrem Bericht. mehr »
Aufbruchstimmung in Wolfsburg – auch in Sachen Personal: Das Karussel bei dem angeschlagnene Autobauer aus Wolfsburg dreht sich immer schneller. Der neue VW-Chef Herbert Diess stellt neue Weichen und so wird Eckhard Scholz, langjähriger Chef von VW Nutzfahrzeuge (VWN) noch vor Jahresende seinen Posten bei dem in Hannover ansässigen Hersteller von Pick-ups, Kleinbussen und Transportern abgeben. mehr »
Die neue „realitätsnahe“ Verbrauchsnorm WLTP ist nicht nur ein Schock für viele Autofahrer sondern auch für die Hersteller. Im Zuge der Umstellung auf schärfere Verbrauchstests nach WLTP fürchtet Volkswagen um Marktanteile und setzt nun seine Handelspartner unter Druck. Medienberichten unterstreichen wie stark der Hersteller aus Wolfsburg bei diesem Thema unter Druck steht. mehr »
Im Vorstand sind sie per Du, und mit einer Krawatte sieht man Daimler-Chef Dieter Zetsche nur noch selten: Mercedes macht sich locker. Das gilt für das Management – und die Modelle. Das beste Beispiel dafür ist der CLS.
Mit dem CLS wird die sonst so förmliche E-Klasse von der Business-Limousine zum Beau und bringt ein bisschen Lust und Leidenschaft in die schnöde Geschäftswelt. 2004 zum ersten Mal präsentiert und damals als Kreuzung aus Coupé und Limousine noch allein auf weiter Flur, geht die E-Klasse in Bausch und Bogen Mitte März in die dritte Generation.
Zu Preisen ab zunächst 68 128 Euro muss sie sich einem starken Wettbewerb stellen. Nicht umsonst hat Audi gerade den neuen A7 Sportback enthüllt, und BMW bereitet den Start des 8er Gran Coupé vor. mehr »
Und da sag noch einer. Die grüne Lady hört auf den Namen Lola, und ihr Jockey, Lord Drayson, ist tatsächlich ein echter britischer Lord. Davon abgesehen hat das Duo gerade auf dem Elvington Airfield in Yorkshire, England, den seit 39 Jahren bestehenden Geschwindigkeitsrekord für Elektrofahrzeuge gebrochen.
Ganz offiziell mit zwei Durchläufen (in Gegenrichtung) einer drei Kilometer langen Rennstrecke (eben dem Flugfeld). Dabei wurden laut Lord Drayson Spitzenwerte von 341 km/h erreicht. Aber offiziell zählt eben der Durchschnitt. Lola bringt rund 100 Kilo auf die Waage und glänzt mit 850 Pferdestärken. mehr »
Und da sag noch einer. Die grüne Lady hört auf den Namen Lola, und ihr Jockey, Lord Drayson, ist tatsächlich ein echter britischer Lord. Davon abgesehen hat das Duo gerade auf dem Elvington Airfield in Yorkshire, England, den seit 39 Jahren bestehenden Geschwindigkeitsrekord für Elektrofahrzeuge gebrochen.
Ganz offiziell mit zwei Durchläufen (in Gegenrichtung) einer drei Kilometer langen Rennstrecke (eben dem Flugfeld). Dabei wurden laut Lord Drayson Spitzenwerte von 341 km/h erreicht. Aber offiziell zählt eben der Durchschnitt. Lola bringt rund 100 Kilo auf die Waage und glänzt mit 850 Pferdestärken. mehr »
Und da sag noch einer. Die grüne Lady hört auf den Namen Lola, und ihr Jockey, Lord Drayson, ist tatsächlich ein echter britischer Lord. Davon abgesehen hat das Duo gerade auf dem Elvington Airfield in Yorkshire, England, den seit 39 Jahren bestehenden Geschwindigkeitsrekord für Elektrofahrzeuge gebrochen.
Ganz offiziell mit zwei Durchläufen (in Gegenrichtung) einer drei Kilometer langen Rennstrecke (eben dem Flugfeld). Dabei wurden laut Lord Drayson Spitzenwerte von 341 km/h erreicht. Aber offiziell zählt eben der Durchschnitt. Lola bringt rund 100 Kilo auf die Waage und glänzt mit 850 Pferdestärken. mehr »
Und da sag noch einer. Die grüne Lady hört auf den Namen Lola, und ihr Jockey, Lord Drayson, ist tatsächlich ein echter britischer Lord. Davon abgesehen hat das Duo gerade auf dem Elvington Airfield in Yorkshire, England, den seit 39 Jahren bestehenden Geschwindigkeitsrekord für Elektrofahrzeuge gebrochen.
Ganz offiziell mit zwei Durchläufen (in Gegenrichtung) einer drei Kilometer langen Rennstrecke (eben dem Flugfeld). Dabei wurden laut Lord Drayson Spitzenwerte von 341 km/h erreicht. Aber offiziell zählt eben der Durchschnitt. Lola bringt rund 100 Kilo auf die Waage und glänzt mit 850 Pferdestärken. mehr »
Daimlers Carsharing-Ableger Car2Go nimmt eine Expansion nach Australien ins Auge. Das Unternehmen bespreche gerade mit den Städten Sydney und Melbourne die Voraussetzungen, erläuterte ein Sprecher heute. Dazu gehörten zum Beispiel die Parkregelungen für die Fahrzeuge. Finde man dafür eine einheitliche Lösung, könne Car2Go innerhalb von sechs bis neun Monaten an den Start gehen. mehr »
Nur rund zwei Prozent der Deutschen sind Gurtmuffel und schnallen sich im Auto nicht an. Diese kleine Gruppe macht aber laut einer Studie von Unfallforschern ein Viertel der bei Unfällen getöteten Autoinsassen aus.
Nicht alle von ihnen hätte ein Gurt gerettet, aber: „Hätten wir eine Anschnall-Quote von 100 Prozent, hätten wir pro Jahr rund 200 Verkehrstote und knapp 1500 Schwerverletzte weniger“, sagte Siegfried Brockmann vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft bei der Vorstellung der Studie am Donnerstag in Münster.
Vor dem Hintergrund des aktuellen Dieselskandals sagt das Medienhaus Axel Springer <DE0005501357> („Bild“, „Die Welt“) die Verleihung des „Goldenen Lenkrads“ für dieses Jahr ab. Der seit 1976 verliehene Autopreis von „Bild am Sonntag“ und der europäischen „Auto Bild“-Gruppe werde für 2018 ausgesetzt, teilte Axel Springer am Freitag in Berlin mit.
Die jüngsten Ereignisse rund um Abgasmanipulationen hätten gezeigt, dass der notwendige Wandel in der Automobilbranche noch lange nicht abgeschlossen sei. Mit der Aussetzung der Verleihung wolle man ein Zeichen setzen und den betroffenen Automobilherstellern Zeit geben, auf tiefgreifende strukturelle Veränderungen die richtigen Antworten zu finden, erklärten die Chefredakteure Marion Horn („Bild am Sonntag) und Tom Drechsler („Auto Bild“).
BMW <DE0005190003> ruft 11 700 Dieselautos mit unzureichender Abgasreinigung jetzt in die Werkstatt. Das Kraftfahrtbundesamt habe das Software-Update genehmigt, die Autofahrer seien bereits angeschrieben worden, sagte ein Unternehmenssprecher am Freitag in München.
Die betroffenen BMW 5er und 7er stoßen sowohl auf der Straße wie auch auf dem Prüfstand zu viel Stickoxid aus, weil ihre Motoren mit einer Software für SUV-Modelle gesteuert werden. BMW-Chef Harald Krüger hatte auf der Hauptversammlung von einer handwerklichen Panne gesprochen. Das Kraftfahrtbundesamt hatte den Rückruf der Autos wegen einer unzulässigen Abschalteinrichtung angeordnet. Die Münchner Staatsanwaltschaft ermittelt.