Der Stuttgarter Sportwagenhersteller Porsche lieferte weltweit im Oktober 2013 13.393 Fahrzeuge an Kunden aus und erzielte ein Plus von 14,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Hoch im Kurs waren insbesondere Modelle mit Allradantrieb.
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Der französische Autobauer Peugeot verpasst seiner Familienkutsche 807 ein Update: Zum Modelljahr 2014 wird der Mini-Van in der Ausstattungslinie „Style“ angeboten, die überwiegend der bisherigen Top-Ausführung „Allure“ entspricht.
Der Daimler brummt wieder: Mercedes-Benz hat im Oktober des laufenden Jahres einen Rekordabsatz erzielt. Insgesamt seien 126.421 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert worden, so viele wie in keinem Oktober zuvor, wie Mercedes-Benz am Mittwoch mitteilte.
Auch seit Jahresbeginn erzielte Mercedes-Benz mit 1.189.059 abgesetzten Pkw einen neuen Rekord. Insbesondere in Nordamerika, der Türkei und Japan sei die Marke mit dem Stern kräftig gewachsen. mehr »
Der japanische Toyota-Konzern, seines Zeichens weltgrößter Auto-Hersteller, hat die Gewinn- und Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr erneut angehoben.
Wie der japanische Branchenprimus heute morgen bekanntgibt, soll sich der Nettoerlös zum Bilanzstichtag 31. März 2014 auf 1,67 Billionen Yen (12,8 Milliarden Euro) belaufen. Zuvor hatte Toyota noch mit 1,48 Billionen Yen Gewinn gerechnet. mehr »
Vor Beginn der Verkehrsministerkonferenz in Suhl hat Baden-Württembergs Ressortchef Winfried Hermann (Grüne) ein Ende der Pkw-Maut-Pläne für Ausländer gefordert. Die Diskussion komme ihm „wie ein absurdes Theater“ vor, erklärte er auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa. mehr »
Wer mit einem neuen Fahrzeug liebäugelt, stellt sich oft die Frage: Was bringt später der Verkauf des Wagens? Tatsächlich gibt es wertstabile Autos. Diese hat der Branchendienst Schwacke aufgelistet.
Automodelle in der oberen Mittelklasse verlieren besonders stark an Wert. Das hat der Branchendienst Schwacke ermittelt. Vor drei Jahren zugelassene Neuwagen in diesem Segment lassen sich bei einer angenommenen Laufleistung von 60 000 Kilometern nur noch für weniger als die Hälfte ihres Listenpreises verkaufen – bis auf eine Ausnahme: Der BMW 525d erreicht laut Schwacke noch einen Restwert von knapp 57 Prozent. mehr »
Der starke Euro und hohe Investitionen in die Zukunft des Konzerns haben BMW im dritten Quartal eine Wachstumspause eingebrockt. Zwar verkauften die Münchner fast 482.000 Autos und damit so viele wie noch nie zwischen Juli und Ende September.
Aber Umsatz und Gewinn kamen trotzdem nicht von der Stelle. Denn die Nummer eins der Oberklasse-Hersteller macht sich mitten in der aktuellen Europa-Flaute wetterfest für die nächsten Jahre und muss im Gegenzug für teure Modellentwicklungen Abstriche beim Gewinn machen. mehr »
Der stärkste, der schnellste – und der teuerste: Als Audi vor 30 Jahren den Sport Quattro enthüllte, machte das Coupé fast jeden Stich. Das Vergnügen mit dem Homologationsmodell für die Rallye-WM war zwar kurz. Doch vergessen ist er nicht.
Er war die Unvernunft auf Rädern: Außer Audi brauchte niemand den kantigen Sportwagen, der im September vor 30 Jahren auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt enthüllt wurde. Selbst für die Bayern war die Premiere anfangs nur lästige Formsache: Es waren nicht die Kunden, die so ein Auto haben wollten, sondern die Kommissare aus dem Rennsport. So hat Audi das geforderte Homologationsmodell für die Gruppe B der Rallye-WM gebaut – und so den legendären Sport Quattro auf den Weg gebracht.
Irgendwann sitzt der Rußpartikelfilter im Dieselfahrzeug mit Asche zu. Jetzt hat der Halter die Wahl: Er kann einen neuen Filter einbauen lassen. Oder er er entscheidet sich für eine Reinigung des Filters – die günstige Alternative.
Wenn moderne Dieselfahrzeuge deutlich über 100 000 Kilometer auf der Uhr haben, müssen sich die Halter auf eine Hiobsbotschaft gefasst machen: «Dieselpartikelfilter voll» meldet der Bordcomputer. Oder es blinkt eine Warnleuchte im Cockpit auf, die dasselbe signalisiert: Der serienmäßige Partikelfilter im Abgassystem ist mit Asche verstopft und muss erneuert werden – das geben jedenfalls die Autohersteller vor. Eine teure Angelegenheit, die mit 1000 Euro oder mehr zu Buche schlägt. Deutlich günstiger kommt es Dieselfahrer, den Partikelfilter reinigen zu lassen.
Vor der erneuten großen Runde der Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD hat sich die CSU sicher gezeigt, dass die Pkw-Maut kommen wird. CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt sagte am Dienstag in Berlin vor Beginn des Treffens: „Die Maut wird kommen.“ Alle rechtlichen Voraussetzungen seien dafür geschaffen. mehr »
Die Beteiligung an VW hat dem Porsche-Mutterkonzern in den ersten neun Monaten dieses Jahres zwar erneut einen Milliardengewinn beschert. Verglichen mit dem Vorjahr fiel das Ergebnis aber mager aus: Nach Steuern standen von Januar bis Ende September 1,99 Milliarden Euro in den Büchern – nach 7,53 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum, wie die Porsche SE (PSE) heute in Stuttgart mitteilte. mehr »
BMW leitet von seinem Supersportler S 1000 RR einen Roadster ab. Die S 1000 R bekommt unter anderem den Motor und elektronische Assistenzsysteme von der Rennmaschine.
In der BMW S 1000 R steckt ein Supersportler, die S 1000 RR. Für den Einsatz in dem puristischen Naked Bike mit tiefer Front und steil angestelltem Heck wurde der knapp ein Liter große Reihenvierzylinder modifiziert, teilte der Hersteller bei der Premiere auf der Mailänder Motorradmesse Eicma (7. bis 10. November) mit. mehr »