Und da sag noch einer. Die grüne Lady hört auf den Namen Lola, und ihr Jockey, Lord Drayson, ist tatsächlich ein echter britischer Lord. Davon abgesehen hat das Duo gerade auf dem Elvington Airfield in Yorkshire, England, den seit 39 Jahren bestehenden Geschwindigkeitsrekord für Elektrofahrzeuge gebrochen.
Ganz offiziell mit zwei Durchläufen (in Gegenrichtung) einer drei Kilometer langen Rennstrecke (eben dem Flugfeld). Dabei wurden laut Lord Drayson Spitzenwerte von 341 km/h erreicht. Aber offiziell zählt eben der Durchschnitt. Lola bringt rund 100 Kilo auf die Waage und glänzt mit 850 Pferdestärken. mehr »
Und da sag noch einer. Die grüne Lady hört auf den Namen Lola, und ihr Jockey, Lord Drayson, ist tatsächlich ein echter britischer Lord. Davon abgesehen hat das Duo gerade auf dem Elvington Airfield in Yorkshire, England, den seit 39 Jahren bestehenden Geschwindigkeitsrekord für Elektrofahrzeuge gebrochen.
Ganz offiziell mit zwei Durchläufen (in Gegenrichtung) einer drei Kilometer langen Rennstrecke (eben dem Flugfeld). Dabei wurden laut Lord Drayson Spitzenwerte von 341 km/h erreicht. Aber offiziell zählt eben der Durchschnitt. Lola bringt rund 100 Kilo auf die Waage und glänzt mit 850 Pferdestärken. mehr »
Daimlers Carsharing-Ableger Car2Go nimmt eine Expansion nach Australien ins Auge. Das Unternehmen bespreche gerade mit den Städten Sydney und Melbourne die Voraussetzungen, erläuterte ein Sprecher heute. Dazu gehörten zum Beispiel die Parkregelungen für die Fahrzeuge. Finde man dafür eine einheitliche Lösung, könne Car2Go innerhalb von sechs bis neun Monaten an den Start gehen. mehr »
Nur rund zwei Prozent der Deutschen sind Gurtmuffel und schnallen sich im Auto nicht an. Diese kleine Gruppe macht aber laut einer Studie von Unfallforschern ein Viertel der bei Unfällen getöteten Autoinsassen aus.
Nicht alle von ihnen hätte ein Gurt gerettet, aber: „Hätten wir eine Anschnall-Quote von 100 Prozent, hätten wir pro Jahr rund 200 Verkehrstote und knapp 1500 Schwerverletzte weniger“, sagte Siegfried Brockmann vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft bei der Vorstellung der Studie am Donnerstag in Münster.
Vor dem Hintergrund des aktuellen Dieselskandals sagt das Medienhaus Axel Springer <DE0005501357> („Bild“, „Die Welt“) die Verleihung des „Goldenen Lenkrads“ für dieses Jahr ab. Der seit 1976 verliehene Autopreis von „Bild am Sonntag“ und der europäischen „Auto Bild“-Gruppe werde für 2018 ausgesetzt, teilte Axel Springer am Freitag in Berlin mit.
Die jüngsten Ereignisse rund um Abgasmanipulationen hätten gezeigt, dass der notwendige Wandel in der Automobilbranche noch lange nicht abgeschlossen sei. Mit der Aussetzung der Verleihung wolle man ein Zeichen setzen und den betroffenen Automobilherstellern Zeit geben, auf tiefgreifende strukturelle Veränderungen die richtigen Antworten zu finden, erklärten die Chefredakteure Marion Horn („Bild am Sonntag) und Tom Drechsler („Auto Bild“).
BMW <DE0005190003> ruft 11 700 Dieselautos mit unzureichender Abgasreinigung jetzt in die Werkstatt. Das Kraftfahrtbundesamt habe das Software-Update genehmigt, die Autofahrer seien bereits angeschrieben worden, sagte ein Unternehmenssprecher am Freitag in München.
Die betroffenen BMW 5er und 7er stoßen sowohl auf der Straße wie auch auf dem Prüfstand zu viel Stickoxid aus, weil ihre Motoren mit einer Software für SUV-Modelle gesteuert werden. BMW-Chef Harald Krüger hatte auf der Hauptversammlung von einer handwerklichen Panne gesprochen. Das Kraftfahrtbundesamt hatte den Rückruf der Autos wegen einer unzulässigen Abschalteinrichtung angeordnet. Die Münchner Staatsanwaltschaft ermittelt.
Die deutschen Städte fordern über den Kampf gegen zu viele Diesel-Abgase hinaus eine grundlegende „Investitionsoffensive“ für umweltfreundlicheren Verkehr. Dafür seien für mindestens zehn Jahre 20 Milliarden Euro zusätzlich von Bund und Ländern erforderlich, sagte der Präsident des Städtetags, Markus Lewe, am Freitag. Auch angesichts zunehmender Pendlerzahlen seien ein gut erreichbarer und schnellerer Öffentlicher Nahverkehr, gute Fußwege und sichere Radwege unverzichtbar. Beim Autoverkehr in Städten gehe es etwa um Carsharing-Angebote und eine Umstellung auf leise und saubere Leichtfahrzeuge und Lastenräder für den Lieferverkehr.
Der Städtetag forderte die Bundesregierung erneut auf, die Autobauer für eine stärkere Reduzierung des Schadstoffausstoßes zu Umbauten an Motoren älterer Diesel zu verpflichten. „Die Nachrüstung wäre auch ein klares Signal an die Gerichte, dass endlich das Problem an der Wurzel behandelt wird“, sagte Hauptgeschäftsführe mehr »
Die Daimler-Personalmanagerin Katrin Adt übernimmt im Herbst die Leitung der zum Konzern gehörenden Kleinwagenmarke Smart. Wie der Autobauer am Freitag mitteilte, folgt die 46-Jährige im September auf Annette Winkler, die bereits vor einigen Wochen ihren Abschied angekündigt hatte. Adt war bei Daimler zunächst lange Zeit im Vertrieb tätig, unter anderem auch für Smart, seit einigen Jahren aber in leitender Funktion in der Personalentwicklung. mehr »
Riecht verdächtig nach Dieselgate? Der Münchner Autobauer BMW ruft 11 700 Dieselautos mit unzureichender Abgasreinigung in die Werkstatt zurück. Das Kraftfahrtbundesamt in Flensburg habe das Software-Update genehmigt, die Autofahrer seien bereits angeschrieben worden, so ein BMW-Sprecher heute in München. mehr »
Italo-Sportlimousine erhält Auszeichnung vom italienischen Verband für Industriedesign ADI. Nach dem „Red Dot Award“ in Deutschland hat die Alfa Romeo Giulia nun auch den Designpreis „Compasso d’Oro“, ausgelobt vom italienischen Verband für Industriedesign ADI gewonnen. mehr »
Smarter Move von VW: Der Volkswagen.Konzern sichert sich Zugang zur Feststoffbatterie-Technologie und steigt beim Batterie-Entwickler QuantumScape aus dem Silicon Valley ein und will in den nächsten Jahren eine erste kleine Fabrik für Feststoffbatterien bauen. Diese Akkus könnten in mehreren Jahren die Lithium-Ionen-Akkus als Energiespeicher in Elektroautos ablösen. mehr »
Viel vorgenommen hat Berichten der South China Morning Post zufolge die Firma WE Solutions aus Hongkong, die ein Werk zur Produktion von rund 10.000 Elektrofahrzeugen pro Jahr bauen will.